Tom20
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- 20.12.2014
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- 29
nachdem wir bereits im Sommer einen Gashausanschluss erhalten haben, wollen wir im Frühjahr den
Umbau unserer Heizung starten.
Zur Zeit werkelt ein alter Viessmann Biferral (29-34 kW) aus 1986 auf ca. 25 kW gedrosselt mit einem Jahresverbrauch
von ca. 3800- 4200 l vor sich hin. Die defekte Steuerung habe ich schon vor einiger Zeit durch eine CETA 104
ersetzt.
Die bestehende Anlage soll durch eine WOLF CGS-2L-20 20 kW mit Schichtladespeicher ersetzt werden, Angebote
liegen hier bereits vor.
Bei der bestehenden Anlage handelt es sich leider um eine Einrohrheizung mit Rippenheizkörpern, die vorhandenen
Dreiwegeabsperrhähne aus 1970 werden im diesem Zuge durch Schlösser Thermostatventile für Einrohranlagen ersetzt.
Der hydraulische Abgeich wird somit entfallen, da mir der Aufwand hierfür bei Einrohrheizungen zu groß ist.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein freistehendes 2 Familienhaus im Ruhrgebiet aus 1970, isolierverglaste
Fenster aus 1970 ohne Wärmedämmung, daher auch der bisherige Verbrauch für ca. 200qm Wohnfläche.
Gemäß Schweizer Formel komme ich auf eine Heizlast von ca. 15 kW, die nächst kleinere WOLF hat eine Leistung von
14 kW, aber den großen Vorteil, dass sie bis 2,1 kW heruntermodulieren kann, während die 20kW Ausführung nur bis
4,4 kW herunterkommt.
Ratet Ihr mir eher zu der 14 oder 20 kW Ausführung oder spielt die Mindestleistung bei unserem Gebäude nicht
die entscheidende Rolle?
Tom
Umbau unserer Heizung starten.
Zur Zeit werkelt ein alter Viessmann Biferral (29-34 kW) aus 1986 auf ca. 25 kW gedrosselt mit einem Jahresverbrauch
von ca. 3800- 4200 l vor sich hin. Die defekte Steuerung habe ich schon vor einiger Zeit durch eine CETA 104
ersetzt.
Die bestehende Anlage soll durch eine WOLF CGS-2L-20 20 kW mit Schichtladespeicher ersetzt werden, Angebote
liegen hier bereits vor.
Bei der bestehenden Anlage handelt es sich leider um eine Einrohrheizung mit Rippenheizkörpern, die vorhandenen
Dreiwegeabsperrhähne aus 1970 werden im diesem Zuge durch Schlösser Thermostatventile für Einrohranlagen ersetzt.
Der hydraulische Abgeich wird somit entfallen, da mir der Aufwand hierfür bei Einrohrheizungen zu groß ist.
Bei dem Gebäude handelt es sich um ein freistehendes 2 Familienhaus im Ruhrgebiet aus 1970, isolierverglaste
Fenster aus 1970 ohne Wärmedämmung, daher auch der bisherige Verbrauch für ca. 200qm Wohnfläche.
Gemäß Schweizer Formel komme ich auf eine Heizlast von ca. 15 kW, die nächst kleinere WOLF hat eine Leistung von
14 kW, aber den großen Vorteil, dass sie bis 2,1 kW heruntermodulieren kann, während die 20kW Ausführung nur bis
4,4 kW herunterkommt.
Ratet Ihr mir eher zu der 14 oder 20 kW Ausführung oder spielt die Mindestleistung bei unserem Gebäude nicht
die entscheidende Rolle?
Tom