PatDub
Threadstarter
- Mitglied seit
- 23.11.2022
- Beiträge
- 153
Hallo,
wir planen eine Heizungssanierung im Laufe dieses und/oder nächsten Jahres, folgende Ausgangslage:
- Vitola Biferral Öl von 1987 mit Hansabrenner
- 6 Solarkollektoren
- wasserführender Kaminofen
- 2x 650L mit Warmwasserbereitung über beide Puffer (Wendel + Tank)
- verwaltet von einer Theta N BV2233 Steuerung
Verbaut in:
- EFH von 1985, ca. 200m² beheize Fläche
- mäßiger Dämmzustand, Massivhaus, relativ dicke, verputzte Wände
- Dachstuhl komplett aus Holz, keine extra Dämmung
- FBH im Erdgeschoss, relativ große Heizkörper im 1. Stock
Nun würden wir gerne umrüsten, die Überlegung war Folgende:
- Den Ölkessel vorerst weiterbetreiben, bis der Gasanschluss gelegt ist, dann Gas-Brennwert
- wasserführenden Kamin stilllegen und ausbauen, wir wollen zurück zum "wasserlosen" Kamin im EG
- Solaranlage weiter verwenden
- neue(n) Puffer, ggf. mit Warmwasserstation
- Anlage/Regelung so "vorbereiten", sodass nächstes Jahr von Öl auf Gas umgerüstet werden kann
Nun stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, das System unter einen Hut zu kriegen, sodass eine moderne Steuerung den Ölkessel, Solaranlage und nach Umrüstung auch direkt die Gastherme steuern kann? Aktuell steuert die Theta alles, der Ölbrenner läuft auf Handbetrieb. Er startet ca. wenn der Kessel 50°C erreicht, heizt ihn dann auf auf 70°C, bis der Puffer 1 mit ca. 60°C gefüllt ist. Kann eine moderne Steuerung den Ölbrenner vorübergehend steuern, in Zukunft dann eine Gastherme inkl. Solaranlage oder verbaut man direkt eine eigene Steuerung für Solar?
Grund für den Umbau ist die in die Jahre gekommene Selbstbauanlage, die von jemandem bei uns eingebaut wurde, der sich leider nicht mehr um die Wartung kümmern kann. Nun soll etwas neues, simpleres her mit der Option nach dem Legen des Gasanschlusses. Lässt sich dieses System Stück für Stück realisieren, ohne nächstes Jahr mit der neuen Gastherme wieder eine neue Steuerung zu brauchen?
Bin über alle Ratschläge dankbar
Freundliche Grüße
Pat
wir planen eine Heizungssanierung im Laufe dieses und/oder nächsten Jahres, folgende Ausgangslage:
- Vitola Biferral Öl von 1987 mit Hansabrenner
- 6 Solarkollektoren
- wasserführender Kaminofen
- 2x 650L mit Warmwasserbereitung über beide Puffer (Wendel + Tank)
- verwaltet von einer Theta N BV2233 Steuerung
Verbaut in:
- EFH von 1985, ca. 200m² beheize Fläche
- mäßiger Dämmzustand, Massivhaus, relativ dicke, verputzte Wände
- Dachstuhl komplett aus Holz, keine extra Dämmung
- FBH im Erdgeschoss, relativ große Heizkörper im 1. Stock
Nun würden wir gerne umrüsten, die Überlegung war Folgende:
- Den Ölkessel vorerst weiterbetreiben, bis der Gasanschluss gelegt ist, dann Gas-Brennwert
- wasserführenden Kamin stilllegen und ausbauen, wir wollen zurück zum "wasserlosen" Kamin im EG
- Solaranlage weiter verwenden
- neue(n) Puffer, ggf. mit Warmwasserstation
- Anlage/Regelung so "vorbereiten", sodass nächstes Jahr von Öl auf Gas umgerüstet werden kann
Nun stellt sich die Frage, ob es überhaupt möglich ist, das System unter einen Hut zu kriegen, sodass eine moderne Steuerung den Ölkessel, Solaranlage und nach Umrüstung auch direkt die Gastherme steuern kann? Aktuell steuert die Theta alles, der Ölbrenner läuft auf Handbetrieb. Er startet ca. wenn der Kessel 50°C erreicht, heizt ihn dann auf auf 70°C, bis der Puffer 1 mit ca. 60°C gefüllt ist. Kann eine moderne Steuerung den Ölbrenner vorübergehend steuern, in Zukunft dann eine Gastherme inkl. Solaranlage oder verbaut man direkt eine eigene Steuerung für Solar?
Grund für den Umbau ist die in die Jahre gekommene Selbstbauanlage, die von jemandem bei uns eingebaut wurde, der sich leider nicht mehr um die Wartung kümmern kann. Nun soll etwas neues, simpleres her mit der Option nach dem Legen des Gasanschlusses. Lässt sich dieses System Stück für Stück realisieren, ohne nächstes Jahr mit der neuen Gastherme wieder eine neue Steuerung zu brauchen?
Bin über alle Ratschläge dankbar
Freundliche Grüße
Pat
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