Installer
Experte
- Mitglied seit
- 28.11.2021
- Beiträge
- 3.916
Flinten Uschi ist auch nur durch Vitamin B zur Präsidentin der Europäischen Kommission geworden.Es wäre bei uns undenkbar........
Gruß Installer
Flinten Uschi ist auch nur durch Vitamin B zur Präsidentin der Europäischen Kommission geworden.Es wäre bei uns undenkbar........
Ich sehe das eher so, dass Mutti Merkel sie wegen ihrer Fähigkeiten dorthin komplimentiert hat.Flinten Uschi ist auch nur durch Vitamin B zur Präsidentin der Europäischen Kommission geworden.
Ich würde mir wünschen, daß Putin zum gemütlichen Kaffeekränzchen nach Kiew zum dortigen Bürgermeister kommt....... in einem kleinen fensterlosen Raum........ 15 Minuten Geduld üben........ dann die Tür wieder öffnen......Hier eine kurze und verständliche bildliche Veranschaulichung des Geschehens: Mit den mutigen Schweinen hat das riesige Raubtier nicht gerechnet xD
Das traut selbst der sich nicht. Lieber schickt er hunderttausend Soldaten vor.in einem kleinen fensterlosen Raum........ 15 Minuten Geduld üben........ dann die Tür wieder öffnen......
Und da Putin gern geschichtliche Lektüre genießt, sollte er auch wissen, wie sehr die Menschen der Ukrainischen SSR während des II. WK gelitten haben, und schon davor, Anfang der 1930er Jahre, als ein gewisser Stalin der ukrainischen SSR zuerst mit Gewalt die Nahrungsmittel hat wegnehmen lassen, dann die Grenzen der Republik geschlossen hat damit niemand entrinnen kann und genüßlich zusah, wie Millionen Ukrainer verhungert sind. Das wiederholt Putin nun im Kleinen, in Mariupol.Als Russe sollte er eigentlich wissen was die Bevölkerung seines Landes im 2. Weltkrieg gelitten hat
Das war meine Meinung anfangs auch, ich bin davon aber teilweise abgerückt. Die Soldaten, großteils blutjunge Wehrpflichtige, wurden offensichtlich verarscht und seitens ihrer Vorgesetzten gar nicht darüber informiert, wo sie kämpfen und daß das schon die Ukraine ist. Aber spätestens wenn man als Soldat vor großen Städten steht und diese mit Artillerie beschießt, bombardiert und dem Erdboden gleich macht, muß selbst dem größten Dummkopf klar werden, das ist KEIN Manöver. Und wenn einem die Bevölkerung mit ukrainischen Flaggen in den Weg tritt, muß ein Denkprozeß unweigerlich einsetzen. Gleichwohl kämpfen die Russen weiter, bombardieren und beschießen Wohnhäuser, Klinken, Wasserwerke und Einkaufszentren. Die Kampfmoral scheint zwar schlecht zu sein, aber eine grundlegende Weigerung zu kämpfen wie bei den Belarussen gibt es offenbar bei den Russen nicht. Da kann sich kein russischer Soldat herausreden, er ist mit Schuld an dem was dort passiert, er ist Teil des Bösen. Er schießt und bombardiert, nicht Putin persönlich.Ja, ich denke da muss man WIRKLICH unterscheiden zwischen russischer Führung und russischem VOLK und Soldaten!!
Und ich schon nicht, als ich noch in der DDR gelebt habe.Jaaa, guuut, ich konnte sie schon in der Türkei am Buffet nie leiden....
Das stimmt tatsächlich, nicht nur jetzt, im Krieg in der Ukraine, ist die Versorgung der russischen Truppen prekär. Vor allem die Mannschaften haben viel zu wenig Verpflegung bekommen, daher gab es verschiedene Bemühungen der Truppe, sich anderweitig zu versorgen. In vielen Russenkasernen hielten die Soldaten eigene Schweine die sie von Zeit zu Zeit schlachten konnten, damit es auch mal ein Stück Fleisch auf den Teller gibt. Es gab auch Deals mit Landwirtschaftsbetrieben, russische Soldaten halfen dort bei der Ernte und bekamen dafür ein paar Zentner Kartoffeln oder Gemüse. Als ich 1992 einen großen Bunker in einer Russenkaserne besichtigen wollte, habe ich den Soldaten Freßpakete und ein paar Flaschen Krombacher mitgenommen, das Betreten der Kaserne war dann überhaupt kein Problem und sie schenkten mir sogar einen Uniformmantel.IHR habt sie schon nicht satt bekommen !!
Das kann ich so bestätigen. als mein Kumpel nach der Rückübertragung seines Eigentums im Frühjahr 1991 wieder in seine alte Heimat in Sachsen-Anhalt übergesiedelt ist, sind häufig russische Militäreinheiten über Land gefahren und haben Tauschgeschäfte mit der Landbevölkerung gemacht. Und die waren bei weitem nicht alle legal. Ich habe auch einen Fliegerhorst besichtigt, das man mir nicht ganze Flugzeuge angeboten hat, grenzt schon an ein Wunder. Ich hätte mich mit allem eindecken können um mich die ersten drei Tage bei einem Konfliktfall selbst verteidigen zu können. Als die Russen dann 1994 abgezogen waren, war ich wieder auf dem Gelände. In den Gebäuden war nichts mehr vorhanden, weder Türen noch Fenster, noch Einrichtungsgegenstände. Alles restlos ausgebaut und mitgenommen. Außer die Heizkörper, die waren wohl zu schwer. Das waren noch alte Deutschland-Heizkörper aus Gusseisen.Das stimmt tatsächlich, nicht nur jetzt, im Krieg in der Ukraine, ist die Versorgung der russischen Truppen prekär. Vor allem die Mannschaften haben viel zu wenig Verpflegung bekommen, daher gab es verschiedene Bemühungen der Truppe, sich anderweitig zu versorgen. In vielen Russenkasernen hielten die Soldaten eigene Schweine die sie von Zeit zu Zeit schlachten konnten, damit es auch mal ein Stück Fleisch auf den Teller gibt. Es gab auch Deals mit Landwirtschaftsbetrieben, russische Soldaten halfen dort bei der Ernte und bekamen dafür ein paar Zentner Kartoffeln oder Gemüse. Als ich 1992 einen großen Bunker in einer Russenkaserne besichtigen wollte, habe ich den Soldaten Freßpakete und ein paar Flaschen Krombacher mitgenommen, das Betreten der Kaserne war dann überhaupt kein Problem und sie schenkten mir sogar einen Uniformmantel.