Nightred
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.12.2022
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
da wir in unserer alten Mietwohnung leider zweimal Schimmel im Schlafzimmer hatten (nasse Fenster), möchten wir bei unserer jetzigen Eigentumswohnung alles richtig machen in Bezug auf Lüften und Heizen. Daher haben wir auch alle Heizthermostate „smart“ gemacht, aber ein Gerät ist bekanntlich nur so smart wie sein Benutzer.
Wie wohnen in einer 94qm „Schlauchwohnung“ (Schlauch, weil die Wohnung ein ellenlanger Flur ist, der nur durch die Wohnküche unterbrochen wird.) und haben alle Türen auf, damit die Katzen sich in der Wohnung frei bewegen können.
Es gibt 6 Thermostate: Büro 1, Büro 2, Wohnzimmer mit Küche je 1 Thermostat, Badezimmer, Schlafzimmer. Zuerst habe ich versucht die Thermostate selber die Temperatur wählen zu lassen, mit dem Ergebnis, dass wir um 8 Uhr schweißgebadet aufgewacht sind, weil das „Ding“ entschieden hatte so den Tag zu beginnen. Da wir aber zu 80% im Homeoffice sind und zu unregelmäßigen Zeiten anfangen zu arbeiten, habe ich die Heizpläne bei den Thermostaten erstmal deaktiviert.
In der Regel wachen wir zwischen 7 und 8 Uhr auf und haben alle Thermostate über Nacht auf 18°C stehen. Dann reißen wir 5 Minuten alle Fenster auf und stellen alle Heizungen auf 21°C. Aber ist das klug? Sollte man das Thermostat z.B. im Schlafzimmer nicht auf 18°C lassen? Würde das überhaupt einen Unterschied machen, wenn mein Arbeitszimmer, welches unmittelbar daneben liegt, versucht weiterhin 21°C zu halten? Macht es dann nicht mehr Sinn alle Thermostate direkt auf 21°C zu stellen und nur beim Lüften aus und zur Schlafenszeit wieder auf 18°C?
Bitte eure Gedanken dazu?
da wir in unserer alten Mietwohnung leider zweimal Schimmel im Schlafzimmer hatten (nasse Fenster), möchten wir bei unserer jetzigen Eigentumswohnung alles richtig machen in Bezug auf Lüften und Heizen. Daher haben wir auch alle Heizthermostate „smart“ gemacht, aber ein Gerät ist bekanntlich nur so smart wie sein Benutzer.
Wie wohnen in einer 94qm „Schlauchwohnung“ (Schlauch, weil die Wohnung ein ellenlanger Flur ist, der nur durch die Wohnküche unterbrochen wird.) und haben alle Türen auf, damit die Katzen sich in der Wohnung frei bewegen können.
Es gibt 6 Thermostate: Büro 1, Büro 2, Wohnzimmer mit Küche je 1 Thermostat, Badezimmer, Schlafzimmer. Zuerst habe ich versucht die Thermostate selber die Temperatur wählen zu lassen, mit dem Ergebnis, dass wir um 8 Uhr schweißgebadet aufgewacht sind, weil das „Ding“ entschieden hatte so den Tag zu beginnen. Da wir aber zu 80% im Homeoffice sind und zu unregelmäßigen Zeiten anfangen zu arbeiten, habe ich die Heizpläne bei den Thermostaten erstmal deaktiviert.
In der Regel wachen wir zwischen 7 und 8 Uhr auf und haben alle Thermostate über Nacht auf 18°C stehen. Dann reißen wir 5 Minuten alle Fenster auf und stellen alle Heizungen auf 21°C. Aber ist das klug? Sollte man das Thermostat z.B. im Schlafzimmer nicht auf 18°C lassen? Würde das überhaupt einen Unterschied machen, wenn mein Arbeitszimmer, welches unmittelbar daneben liegt, versucht weiterhin 21°C zu halten? Macht es dann nicht mehr Sinn alle Thermostate direkt auf 21°C zu stellen und nur beim Lüften aus und zur Schlafenszeit wieder auf 18°C?
Bitte eure Gedanken dazu?