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Threadstarter
- Mitglied seit
- 21.01.2019
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Ich habe an meiner WBS22 ein UBSV-Ventil an der Heizkreisverrohrung verbaut.
Mir ist bekannt, das das einen Mindestwasserumlauf gewährleisten soll.
Nun kann ich beobachten, das am KBM die Vorlauftemperatur zwischen 38°C (Brennerstart) und 60°C (Brenner aus) pendelt (ich denke, das Heizgerät ist leistungsmäßig zu groß), die Temperatur am Vorlaufrohr zu den Heizkörpern , gemessen von einem schnellen Anlegefühler im mittel 40°C beträgt.
Die Anpassung der Heizkennlinie ist soweit abgeschlossen und passt für das Gebäude, aber ein großer Heizkörper ist nur im oberen drittel warm.
Im Heizgerät ist noch die UPS 15-50 150 verbaut und läuft auf Stufe 1.
Wäre hier noch Handlungsbedarf zur Optimierung oder gibt es Tipps?
Weiterhin besteht die Frage zur Störmeldeausgabe, die bei LMU64 nicht parametrierbar ist, aber als Glocke in den Displays angezeigt wird. Ist das Signal hartverdrahtet, um es an einem Stecker zu sensieren?
Mir ist bekannt, das das einen Mindestwasserumlauf gewährleisten soll.
Nun kann ich beobachten, das am KBM die Vorlauftemperatur zwischen 38°C (Brennerstart) und 60°C (Brenner aus) pendelt (ich denke, das Heizgerät ist leistungsmäßig zu groß), die Temperatur am Vorlaufrohr zu den Heizkörpern , gemessen von einem schnellen Anlegefühler im mittel 40°C beträgt.
Die Anpassung der Heizkennlinie ist soweit abgeschlossen und passt für das Gebäude, aber ein großer Heizkörper ist nur im oberen drittel warm.
Im Heizgerät ist noch die UPS 15-50 150 verbaut und läuft auf Stufe 1.
Wäre hier noch Handlungsbedarf zur Optimierung oder gibt es Tipps?
Weiterhin besteht die Frage zur Störmeldeausgabe, die bei LMU64 nicht parametrierbar ist, aber als Glocke in den Displays angezeigt wird. Ist das Signal hartverdrahtet, um es an einem Stecker zu sensieren?