wodipo
Threadstarter
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- 11.09.2012
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Falls es jemandem hilft, hier die gemessenen Werte der Ionisations Elektrode:
Spannung an der Elektrode AC = 55 V, bei Flamme absinkend auf ca. 47 VAC
Strom : 27 micro Ampere, bei Flamme ansteigend auf ca. 34 uA AC.
Das Messgerät muss einen sehr hohen Innenwiderstand (ca. 10 Meg Ohm) für die Spannungsmessung haben und um den Strom messen zu kennen kann es ein 4 1/2- stelliges Digitalmultimeter mit 2mA-Bereich sein, oder ein Analoges.
Interesant zu sehen, das meine 28 Jahre alte Heizung durch nicht vorhandene Flammregelung so einen "satten" Strom bringt und damit weit entfernt ist, wenn man sich bei neueren Heizungen mit Strömen um 5 uA "rumschlagen" muss, wenn die irgendwo verloren gehen und die Heizung anfängt zu spinnen.
Im übrigen erschliesst sich für meine Wenigkeit kein Grund jemals eine Überwachungselektrode auszutauschen. Was soll daran verschleissen?
Scheint aber ein beliebtes Mittel bei einer "Wartung" zu sein, diese immer wieder zu ersetzen.
Spannung an der Elektrode AC = 55 V, bei Flamme absinkend auf ca. 47 VAC
Strom : 27 micro Ampere, bei Flamme ansteigend auf ca. 34 uA AC.
Das Messgerät muss einen sehr hohen Innenwiderstand (ca. 10 Meg Ohm) für die Spannungsmessung haben und um den Strom messen zu kennen kann es ein 4 1/2- stelliges Digitalmultimeter mit 2mA-Bereich sein, oder ein Analoges.
Interesant zu sehen, das meine 28 Jahre alte Heizung durch nicht vorhandene Flammregelung so einen "satten" Strom bringt und damit weit entfernt ist, wenn man sich bei neueren Heizungen mit Strömen um 5 uA "rumschlagen" muss, wenn die irgendwo verloren gehen und die Heizung anfängt zu spinnen.
Im übrigen erschliesst sich für meine Wenigkeit kein Grund jemals eine Überwachungselektrode auszutauschen. Was soll daran verschleissen?
Scheint aber ein beliebtes Mittel bei einer "Wartung" zu sein, diese immer wieder zu ersetzen.