Temperaturregelung nach Stromausfall noch in Ordnung?

Diskutiere Temperaturregelung nach Stromausfall noch in Ordnung? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo, ich habe eine Viessmann Trimatic MC/B, 24 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral. Heute ist für ca. 40 Minuten der Strom...

Matinee

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Hallo,
ich habe eine Viessmann Trimatic MC/B, 24 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral.

Heute ist für ca. 40 Minuten der Strom ausgefallen.
Als wieder Strom da war, arbeitete nur die Umwälzpumpe. Die am Dispay ablesbare Heizkesseltemperatur sank schnell runter auf 42 Grad und der Brenner ging nicht an.

Ich habe dann unten den Entstörknopf gedrückt. Der Brenner ging an und seitdem scheint wieder alles normal zu laufen. Es wird keine Brennerstörung angezeigt, weder oben an der Regelung noch unten beim Entstörknopf.

Allerdings habe ich dann mal neben der Heizung stehend das Geschehen beobachtet und stelle fest, dass die Temperatur auf 52 Grad abfallend dann den Brenner einschaltet und dieser aber nur auf 57 Grad hochheizt. Dann geht der Brenner aus (Temp geht im Nachlauf noch etwas hoch).
Die Temp fällt in wenigen Minuten auf 52 Grad runter (pro Grad ca. 25 Sekunden) und das Spiel geht von vorne los. Immer nur 5 Grad Differenz rauf und runter.

Ich könnte es nicht beschwören, bin mir aber relativ sicher, dass die Temp, die ich bislang am Display zufällig draufschauend immer gesehen habe, oft bei 64 oder 67 Grad war, nicht nur 57 Grad.
Das müsste doch höher als nur 57 (+ 2-3 Grad im Nachlauf) sein? Alle paar Minuten ein und aus, habe ich bei den milden Temp z.Z. auch nicht so in Erinnerung, wenn ich mal im Keller war.

Es handelt sich um ein kleines, freistehendes EFH. Ich habe die Grundeinstellungen nie geändert, gehe mal von normalen Durchschnittswerten aus, jedenfalls hat der Heizungsbetrieb nie Auffälligkeiten erwähnt bei Service/Reparatur.

Ist da durch den Stromausfall etwas verstellt?

Vielleicht ist auch an Weihnachten jemand da, der weiter weiß... Ich bin definitiv kein Experte. Ggf. bitte genau schildern, welche Knöpfe wie zu drücken sind, um etwas zu prüfen.
Danke.
 
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cephalopod

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Beschreibe doch bitte dein Problem, das geht aus dem Text nicht hervor.
Was genau geht nicht?
Heizkörper kalt?
Kein Warmwasser?
Oder was anderes?
 

Heizungsdoc

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Aussentemperatur ist heute warm heisst weniger Vorlauftemperatur. Wird es kälter geht es höher. Bei Warmwasserbereitung geht sie bis auf 75 hoch.
 

Matinee

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Beschreibe doch bitte dein Problem, das geht aus dem Text nicht hervor.
Was genau geht nicht?
Heizkörper kalt?
Kein Warmwasser?
Oder was anderes?
Geht soweit schon alles, aber wie beschrieben geht das Hochheizen der Hiezkesseltemperatur bei aktivem Brenner nur bis 57 Grad, Brenner geht dann aus, Temp fällt schnell runter auf 52 Grad (ca. 25 Sekunden pro Grad) und dann geht wieder der Brenner an, das Spiel beginnt von vorne.

Natürlich geht der Brenner von Zeit zu Zeit an und aus, aber müsste der Brenner nicht zu einer viel höheren Temp hochheizen, meiner Erinnerung nach bis ca. 67 Grad?
Das dann dadurch bedingte Ein- und Ausschalten des Brenners im schnellen 5 Minutentakt habe ich so auch nicht in Erinnerung.
 
cephalopod

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Das nennt sich takten.
Mach alle Heizkörper voll auf und stell die Heizkurve tiefer, dann müsste es weniger werden.

57 ist viel zu warm, mehr als 40-45 dürften es aktuell nicht sein.
 
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Matinee

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Aussentemperatur ist heute warm heisst weniger Vorlauftemperatur. Wird es kälter geht es höher. Bei Warmwasserbereitung geht sie bis auf 75 hoch.
O.K., wenn es heute nacht auf ca. 2 Grad runtergeht mit der Außentemperatur, dann müsste sich der Rhythmus also entsprechend ändern? Höhere Temperatur und längere Brennerintervalle (läuft, läuft nicht)?

Ich weiß nicht, für welche Fälle genau so ein Entstörknopf gedacht ist, aber das war die richtige Idee, die erwartungsgemäß nach erneutem Strom das Problem (nicht angehender Brenner) behoben hat?
 
cephalopod

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O.K., wenn es heute nacht auf ca. 2 Grad runtergeht mit der Außentemperatur, dann müsste sich der Rhythmus also entsprechend ändern? Höhere Temperatur und längere Brennerintervalle (läuft, läuft nicht)?
Falsch!
Eine gut eingestellte Heizung sollte kontinuierlich durchlaufen und nur die Temperatur an die Außentemperatur anpassen.
Takten ist böse.
Heizörper auf!!
 
Hinnerk

Hinnerk

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Falsch!
Eine gut eingestellte Heizung sollte kontinuierlich durchlaufen und nur die Temperatur an die Außentemperatur anpassen.
Takten ist böse.
Heizörper auf!!
Bei einer auf die Wohnungsgröße angepasste Heizung mit einer wirkungsvollen Modulation ist das richtig. Wer aber noch eine alte drefach überdimensionierte Heizung hat die zudem nicht modulieren kann hätte da ganz schnell eine Sauna. :(
 
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Matinee

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Zunächst mal danke für alle posts.

Bei einer auf die Wohnungsgröße angepasste Heizung mit einer wirkungsvollen Modulation ist das richtig. Wer aber noch eine alte drefach überdimensionierte Heizung hat die zudem nicht modulieren kann hääte da ganz schnell eine Sauna. :(
Ich kann nicht mehr zu meiner Heizung sagen als ich es im Eingangspost gemacht habe. Und dass ich in der Heizungssaison bei mir bislang immer nur Temperaturen des Heizkessels zwischen ca. 50 und ca. 65 gesehen habe.

Ich nehme aber von den posts mit, dass auch bei meiner alten Trimatic MC/B im Winter abhängig von
  • der eingestellten Heizkurve
  • der Außentemperatur
  • der gerade stattfindenden Aktivität, z.B. Warmwasser-Aufheizung, s. Kommentar von Heizungsdoc
die niedrigste und höchste Temperatur eine recht große Range von mind. 40/45 bis max. 75 Grad einnehmen können. Sehe ich das richtig?

Bei der von mir jetzt nach dem Stromausfall beobachteten Temperaturspanne finde ich halt unabhängig von den absoluten Temperaturhöhen die Spanne von nur 5 Grad (52 bis 57) einfach auffallend klein.

Ich werde heute nacht vor dem Schlafengehen mal die Heizung nochmal beobachten, ob sich da mit der tieferen Außentemperatur viel verändert. Und euch morgen berichten.
 
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Matinee

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Heute nacht um 1 Uhr und vorhin um 9:30 Uhr habe ich den Brennerzyklus nochmal beobachtet.

Um 1 Uhr nachts (mit Nachtabsenkung) ging die Temperatur auf 46 Grad runter, dann sprang der Brenner an und heizte bis 51 Grad hoch.

Vorhin um 9:30 Uhr ging die Temperatur auf 66 Grad runter, dann sprang der Brenner an, wobei die Temperaturanzeige trotz bereits laufenden Brenners noch ein paar Grad runter ging in den folgenden ca. 20 Sekunden(?). Der Brenner heizte dann bis auf 71 Grad hoch, bevor er wieder stoppte. Das Ganze dauerte gut 20 Minuten.

Es ist zwischen Ein- und Ausschalten des Brenners also immer nur eine Spanne von 5 Grad, egal zu welcher Tageszeit (gestern nachmittag, heute Nacht, heute morgen). Wobei das in drei verschiedenen Temperaturbereichen stattfindet.

Ist das in Ordnung so?

Ist es normal, dass trotz bereits angegangenen Brenners die Temperatur in den ersten ca. 20 Sekunden noch schnell ein paar Grad runtergeht (heute morgen um 9:30 Uhr)?
 
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Hast du denn alle Heizkörper voll offen?
 

KarlZei

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Ist das in Ordnung so?
Kommt darauf an, warum der Brenner angefordert wurde. Wenn z.B. ab 09:30 Uhr der Warmwasserspeicher geladen wurde, ist das in Ordnung. Auch die 5 Grad klingen plausibel, weil der Brenner abschaltet, sobald die Kesseltemperatur den berechneten Wert um einen gewissen Betrag (Schalthysterese) überschreitet. Er taktet halt vor sich her.
 

Brennwärter

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Also mir klingt das erstmal nach einer perfekt funktionierenden Regelung. 5° Differenz (Hysterese) sind normal, und die Kesseltemperatur wird nach der Kennlinie geregelt. Wenn es draußen kälter wird, wird der Kessel wärmer. Du hast vllt. bei 8° AT 45° Kessel, bei -10° AT aber 80° Kessel, da die Heizkörper bei höherer Temperatur mehr Wärme abgeben, und bei niedrigeren Temperaturen werden die Wärmeverluste deines Hauses größer, und die Heizung muss daher mehr nachheizen, und um höhere Leistungen zu erreichen muss man daher die heizkörper, und damit die gesamte Anlage, stärker erwärmen. Wenn der Brenner startet, fällt die Temp. manchmal noch etwas, da die kalte Luft vom Startvorgang durch den Kessel gedrückt wird, und den Kessel dabei kurz abkühlt, und zusätzlich z.B. bei WW-Bereitung synchron mit dem Brenner die Ladepumpe startet, und kaltes Wasser aus den Rohren zwischen Kessel und Speicher in den Kessel drückt, bevor dann warmer Rücklauf aus dem WW-Speicher kommt. Auch das weitere Ansteigen ist normal, da das warme Abgas im Wärmetauscher auch nach abschalten des Brenners weiterhin noch etwas Wärme abgibt, und sich Wärme von den Rippen des Wärmetauschers erst langsam an den Rest des Kessels weiterleitet. Wäre der WT leichter (z.B. Wellrohr), wäre dieser Effekt weniger ausgebrägt, dafür aber das Abkühlen beim/nach dem Start stärker. Ein Pufferspeicher wäre wohl die einzige wirklich dauerhafte Lösung, um das Takten ernsthaft zu reduzieren, kleinere Bedüsung des Brenners kann aber auch schon etwas Besserung bringen. Im grunde ist die Anlage zu groß, und bräuchte weniger Leistung (Bedüsung), mehr Wärmeabnahme (größeres Haus) oder mehr thermische Masse (Puffer). Hat die Anlage denn schon einen Mischer? Ein paar Fotos, z.B. von der Verrohrung und dem Typenschild des Kessels, wären auch hilfreich.
 

Matinee

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Hast du denn alle Heizkörper voll offen?
Nein, das würde zu warm und die Heizung wurde nie auf diesen Betrieb eingestellt.
Ich habe das jetzt mal wie bisher gelassen, d.h., mittel aufgedreht am HK.

Ich will ja aktuell vor allem feststellen, ob alles wie vor dem Stromausfall läuft, weil ein Entstörknopf nötig war, um die Heizung wieder richtig zum Laufen zu bringen.
 

Matinee

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Kommt darauf an, warum der Brenner angefordert wurde. Wenn z.B. ab 09:30 Uhr der Warmwasserspeicher geladen wurde, ist das in Ordnung. Auch die 5 Grad klingen plausibel, weil der Brenner abschaltet, sobald die Kesseltemperatur den berechneten Wert um einen gewissen Betrag (Schalthysterese) überschreitet. Er taktet halt vor sich her.
Warmwasser wird beim Aufheizen extra angezeigt durch eine rot leuchtende Diode. Weder diese noch die z.B. nachts wegen Nachtabsenkung grün leuchtende daneben haben geleuchtet. Die grüne leuchtet glaube ich nur nachts und im Sommerbetrieb.
Von daher war 9:30 Uhr nichts mit dem Wasser im Gange, denke ich.

Das Rauf und Runtertakten war schon immer so. Ich dachte nur die Spanne von 5 Grad sei evtl. verdächtig, zumal es den Entstörknopf gebraucht hat vorher, also dass daher evtl. die Regelung nicht mehr korrekt funktioniert.
 
cephalopod

cephalopod

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Nein, das würde zu warm und die Heizung wurde nie auf diesen Betrieb eingestellt.
Ich habe das jetzt mal wie bisher gelassen, d.h., mittel aufgedreht am HK.
Das ist dein Problem.
Die Heizung ist viel zu warm eingestellt und taktet sich dadurch einen Wolf.
Das ist nicht gesund für die Heizung und deine Energierechnung.
 

Matinee

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Danke für das ausführliche statement.

Wenn der Brenner startet, fällt die Temp. manchmal noch etwas, da die kalte Luft vom Startvorgang durch den Kessel gedrückt wird, und den Kessel dabei kurz abkühlt, und zusätzlich z.B. bei WW-Bereitung synchron mit dem Brenner die Ladepumpe startet, und kaltes Wasser aus den Rohren zwischen Kessel und Speicher in den Kessel drückt, bevor dann warmer Rücklauf aus dem WW-Speicher kommt.
Warmwasser war meines Wissens nicht im Gange.
Es fiel auf, dass nach Starten des Brenners in nur wenigen Sekunden, also recht schnell, die Temp um noch weitere 3 Grad (glaube ich) gefallen ist. Kam mir halt seltsam vor, hoffe, die Frage war nicht dumm.


Ein Pufferspeicher wäre wohl die einzige wirklich dauerhafte Lösung, um das Takten ernsthaft zu reduzieren, kleinere Bedüsung des Brenners kann aber auch schon etwas Besserung bringen. Im grunde ist die Anlage zu groß, und bräuchte weniger Leistung (Bedüsung), mehr Wärmeabnahme (größeres Haus) oder mehr thermische Masse (Puffer). Hat die Anlage denn schon einen Mischer? Ein paar Fotos, z.B. von der Verrohrung und dem Typenschild des Kessels, wären auch hilfreich.
Uh, da überforderst du mich etwas. "Viessmann Trimatic MC/B, 24 Jahre alt, Seriennummer 7450361, Rexola Biferral" genügt nicht?
Es ist ein kleines, freistehendes, altes, ungedämmtes Haus mit 105qm Wohnfläche mit einem EG und einem OG, wobei ich aber nicht alle Räume beheize.
Keine Fußbodenheizung.

Das Takten gab es schon immer und da bisher nie ein Heizungsbetrieb das in Frage gestellt hat, bin ich davon ausgegangen, dass das normal und gewollt ist. Ich hatte das halt nur in größeren Zeitspannen in Erinnerung. Und das in Verbindung mit dem nötigen Entstörknopf...
 

Matinee

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Der Gasfeuerungsautomat ist wegen Unterspannung ausgestiegen.
Also wenn wieder mal der Strom ausfällt und nach dem wieder vorhandenen Strom der Brenner nicht anläuft, kann ich jederzeit erneut den Entstörknopf drücken.
Was genau passiert denn eigentlich mit Drücken des Knopfes? Ist das einfach ein manueller Brennerstart, unabhängig von der Regelung?
 

Matinee

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Das ist dein Problem.
Die Heizung ist viel zu warm eingestellt und taktet sich dadurch einen Wolf.
Das ist nicht gesund für die Heizung und deine Energierechnung.
Wenn ich Brennwärter richtig verstanden habe, gibt es dafür aber keine schnelle, einfache Lösung.

HK voll aufdrehen macht es mir jedenfalls zu warm und verbraucht sicher auch viel Gas. Wobei ich bei früheren Versuchen gemerkt habe, dass die hohen Temperaturen bei "HK voll aufgedreht" nicht erreicht werden. Also wenn Stufe 5 24 Grad sind, komme ich dennoch nicht auf diese Temp. Über 22 hatte ich bei meinen Versuchen ein Mal vor einiger Zeit nie geschafft. Damals hatte ich das so interpretiert, dass die Heizung eher zu schwach sei.
 
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