SuperFoxy
Threadstarter
- Mitglied seit
- 11.02.2023
- Beiträge
- 28
Hallo zusammen,
wir sanieren eine DHH aus 1950. Dach wird gedämmt. Fenster neu, FBH kommt. Keine super Dämmung, aber gut.
Jetzt haben wir eine Gastherme aus 2007, die ich gerne "auslutschen" würde solange sie es mitmacht. An den Zapfstellen sind bisher DLE Erhitzer verbaut. Diese sind ewig alt und kommen auch weg.
Nun habe ich ja zig Optionen.
1. Pufferspeicher nachrüsten --> Heizung und Trinkwasser läuft über Gas
2. Neue DLE verbauen --> Kosten in Summe ähnlich Speicher, auf den ich dann verzichten kann
Für den Moment hatte ich mich für die DLE entschieden. Günstig in der Anschaffung und bei moderatem Duschverhalten auch im Betrieb OK.
Jetzt möchte ich im Spitzboden auch ein Klima-Splitgerät verbauen. Klar, mit dem Ding, kann ich dann auch ab und an mal die Heizung unterstützen.
Jetzt bin ich auf Hydromodule bzw. Hydroboxen gestoßen. Da gibt es Systeme, die ein Außengerät mit mehreren Innengeräten und zudem einem Speicher, der ein Innengerät integriert hat und somit auch Warmwasser erzeugt, kombiniert. Irgendwie die eierlegende Wollmilchsau.
Hat jemand damit Erfahrungen? Kriege ich da irgendwie noch meine Brennwerttherme unter? Gibt es Speicher, die bivalent sind und eine Zuschaltung ermöglichen? Dann kann ich die Wärmepumpe in kalten Zeiten unterstützen. Oder regelt man sich da zu Tode und steht nur im Keller.
Oder lieber jetzt erstmal auf DLE gehen, Leitungen vorsehen und nach Ableben der Brennwerttherme gucken, was der Markt in 5-10 Jahren so hergibt? Ich könnte ja parallel eine Klimaanlage im Spitzboden verbauen und Kühlmittelleitungen vorsehen, so dass ich da später nicht mehr an die Wände muss. Und macht es da ggf. Sinn dann jetzt ein überdimensioniertes Außengerät zu nehmen, was später mehr als das eine Innengerät im Spitzboden versorgen kann? Oder geht das nicht, da die Außengeräte an der Innenseite eine entsprechend ähnlich hohe Leistung brauchen?
Fragen über Fragen und ich bin voll überfordert. Ich will mich halt nicht in fünf Jahren ärgern. Und irgendwie finde ich auch die Vorstellung super, mit der FBH auch etwas kühlen zu können. Das ginge mit dieser Hydrobox-geschichte halt auch.
Danke!!
wir sanieren eine DHH aus 1950. Dach wird gedämmt. Fenster neu, FBH kommt. Keine super Dämmung, aber gut.
Jetzt haben wir eine Gastherme aus 2007, die ich gerne "auslutschen" würde solange sie es mitmacht. An den Zapfstellen sind bisher DLE Erhitzer verbaut. Diese sind ewig alt und kommen auch weg.
Nun habe ich ja zig Optionen.
1. Pufferspeicher nachrüsten --> Heizung und Trinkwasser läuft über Gas
2. Neue DLE verbauen --> Kosten in Summe ähnlich Speicher, auf den ich dann verzichten kann
Für den Moment hatte ich mich für die DLE entschieden. Günstig in der Anschaffung und bei moderatem Duschverhalten auch im Betrieb OK.
Jetzt möchte ich im Spitzboden auch ein Klima-Splitgerät verbauen. Klar, mit dem Ding, kann ich dann auch ab und an mal die Heizung unterstützen.
Jetzt bin ich auf Hydromodule bzw. Hydroboxen gestoßen. Da gibt es Systeme, die ein Außengerät mit mehreren Innengeräten und zudem einem Speicher, der ein Innengerät integriert hat und somit auch Warmwasser erzeugt, kombiniert. Irgendwie die eierlegende Wollmilchsau.
Hat jemand damit Erfahrungen? Kriege ich da irgendwie noch meine Brennwerttherme unter? Gibt es Speicher, die bivalent sind und eine Zuschaltung ermöglichen? Dann kann ich die Wärmepumpe in kalten Zeiten unterstützen. Oder regelt man sich da zu Tode und steht nur im Keller.
Oder lieber jetzt erstmal auf DLE gehen, Leitungen vorsehen und nach Ableben der Brennwerttherme gucken, was der Markt in 5-10 Jahren so hergibt? Ich könnte ja parallel eine Klimaanlage im Spitzboden verbauen und Kühlmittelleitungen vorsehen, so dass ich da später nicht mehr an die Wände muss. Und macht es da ggf. Sinn dann jetzt ein überdimensioniertes Außengerät zu nehmen, was später mehr als das eine Innengerät im Spitzboden versorgen kann? Oder geht das nicht, da die Außengeräte an der Innenseite eine entsprechend ähnlich hohe Leistung brauchen?
Fragen über Fragen und ich bin voll überfordert. Ich will mich halt nicht in fünf Jahren ärgern. Und irgendwie finde ich auch die Vorstellung super, mit der FBH auch etwas kühlen zu können. Das ginge mit dieser Hydrobox-geschichte halt auch.
Danke!!
