Taktet: Econpact Plus GBW 18 gh

Diskutiere Taktet: Econpact Plus GBW 18 gh im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich würde es mit einer größeren Hysterese der Raumtemperatur versuchen. Leichtes Über- und Unterschwingen wäre mir lieber, als diese...

dabo

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Ich würde es mit einer größeren Hysterese der Raumtemperatur versuchen. Leichtes Über- und Unterschwingen wäre mir lieber, als diese 5-minuten-Takte.

Die hälfte der Heizkreise sind komplett offen, die übrigen auf ca. 50% Durchfluss gedrosselt. Hieran sollte es nicht liegen...
Bei durchgehend -5°C läuft die Heizung auch mal 10 Minuten am Stück, das ist immerhin schon Faktor zwei.... Das Ding kann auf 3kW runter modulieren. Bei derart tiefen Außentemperaturen sollten aus meiner Sicht längere Laufzeiten drin sein...
 
Wolfhaus

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Machen wir mal was anderes.
Berichte mir mal den Tagesverbrauch Gas über genau 24h, die Zeit dafür kannst du selber bestimmen. Die beheizten m² und die vorhandenen m² im Haus und die Außentemperatur um 7 Uhr.
Und wenn du hast, den Jahresgasverbrauch (in m³ oder kWh ist egal) von der letzten Abrechnungsperiode unter Angabe des Abrechnungszeitraumes.
 

dabo

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Gute Idee :)

Außerhalb der Heizperiode liegt der Tagesverbrauch bei 0,75 m³ (zwei Erwachsene, ein Zwerg).
Oktober 2018: 4-5 m³/Tag
Seit November 2018: 8 m³/Tag
Seit einer Woche (Schnee): 11 m³/Tag
Jahresverbrauch liegt bei ca. 1800 m³ (relativ realistische Hochrechnung vom 1. Februar 2018 bis 1. Februar 2019, mir fehlen zwei Wochen von Feb 2018 und der Rest vom Feb. 2019 zum vollen Jahr)

Beheizte Fläche mit Fußbodenheizung 150 m²:
EG und OG je 75 m²
Darüber liegt das fast fertig ausgebaute Dachgeschoss mit gedämmten Dach. "Klapptreppe" zum Dach ist immer geschlossen. Das Dachgeschoss ist unbeheizt.

Beheizte Fläche Keller ca. 30 m³:
Drei Radiatoren ohne Thermostat, Durchflussmenge per Handrad gedrosselt

Beim Hauskauf war ein (selbstgefrickelter?) Energieausweis auf Verbrauchsbasis beigelegt. Hier kam man auf 20kWh/m². Das kann aus meiner Sicht nicht stimmen. Dennoch bin ich sicher, dass der Verbrauch sich mit weniger Starts senken ließe...
 
mad-mike

mad-mike

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Wie funktioniert die OpenTherm-Schnittstelle?
Möchte gerne wissen, ob es sich lohnt, weiter über eine "intelligentere" Steuerung auf Basis Open-Therm (beispielsweise über einen Raspberry Pi oder Ähnliches) nachzudenken.
Ob OpenTherm wirklich offen ist mag ich zu bezweifeln. Ich meine, da gabs Hersteller Spezifische Punkte welche sich unterscheiden. Sicherlich für einen Computer Spezie kein Problem, aber für den Leihen doch fast unmöglich.

Es gibt auch OpenTherm Regler von Viessmann, ob diese Wirklich mit der Rapido zusammenarbeiten mag ich zu bezweifeln.
Es gab da auch mal den Versuch der sich EBUS nennt, Vaillant und Wolf. Dennoch nicht Kompatibel.

Rein von der Sache müsste dort eine Rapidomatic T2.3 Econ rein. Diese wird auch den Mischer bedienen und ist auch ein Modulierender Regler welcher die Leistung vom Brenner anpassen kann.

Da muss nicht kompliziert Software geschrieben werden. Auch sind die diversen Ausgänge für den Mischer, Pumpen etc alle vorhanden.

Aber anderes Rum: Neu kostet das teil ein Vermögen.
 
Wolfhaus

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Hier kam man auf 20kWh/m²
Einfach Blödsinn, dein Jahresverbrauch ligt bei 79,2 kWh pro m² im Jahr, das ist gut! Dein Tagesverbrauch liegt für die Zeit und Außenbedingungen gleichlautend.
Also Gas verbrauchst du richtig, das kann die Heizung mit dem von dir beschreibenen getakte kaum verbrauchen. Was stimmt hier nicht?
 
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dabo

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Mit den 80 kWh/m² bin ich auch grundsätzlich zufrieden - nur das Getakte geht mir auf den Wecker...

Was ich bisher getan habe:
  • ERR ohne zusätzliche Raumstation abgeklemmt und Kreise per Handrad eingeregelt, Brennersperrzeit auf 10 Minuten
    • Regelung über Außenfühler alleine führte zu Unterkühlung bei Wind/Regen
  • zusätzlich comfortmatic Raumstation installiert. Versuche mit adaptierter und fest vorgegebener Kurve. Einen Fußpunkt konnte man nicht angeben.
    • Raumtemperatur erreichte selten den Sollwert, meist 1-1,5°C zu gering (vermutlich Steuerung defekt, eBay Kleinanzeigen...). Brennersperrzeit musste reduziert werden.
  • comfortmatic gegen Ferroli ausgetauscht. Fußpunkt auf 32°C und Kurve 2 (Erfahrungswert von Versuchen ohne Raumstation)
    • RT passt immer, Takten hat sich vermutlich nur infolge der geringen AT verändert.
Als nächstes senke ich den Fußpunkt immer weiter ab, bis die RT so gerade noch gehalten werden kann. Da habe ich mich seit der kalten Bude dank comfortmatic noch nicht rangetraut. Aktuell ist die VL-Temp mit der Ferroli trotz deutlich kälterer AT etwa 3-5 Grad unterhalb der comfortmatic-Vorgabe bei milderem Wetter.

Danke fürs Mitgrübeln und die Einschätzungen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Gerade auf fremdem Terrain :)
 

dabo

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Kleines Update: Es läuft!

Die comfortmatic hat defeinitiv eine Macke - "Bestzeit" liegt hier bei wahnsinnigen 10 Minuten Brennerlaufzeit am Stück....
Mit der Ferroli läuft der Brenner alle paar Stunden für 30 Minuten bis 1,5 Stunden durch. Anpassung der VL-Temp in Abhängigkeit der Raum- und Außentemperatur läuft perfekt. Keine kalten Füße, kein Überschwingen. Der Verbrauch scheint nocheinmal ein bisschen gesunken zu sein.

Falls hier mal jemand vor einem ähnlichen Problem stehen sollte: Stellt die Heizkurve des Brenners auf Null, damit die Raum-Steuerung das Kommando komplett übernehmen kann. Den Punkt hatte ich zum Schluss aufgrund des vielen Hin und Her übersehen.
 

Stone

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In einem Haus ist eine Raumgeführte Regelung oft nicht sinnvoll.
Aber eine exakt eingestellte Heizkurve erreicht das selbe Ergebnis.
Pauschal ist also nicht zu raten das Raumführung besser ist oder Außentemperatur geführt.
Was in deinem Fall passt kann in anderen Fällen nicht passen.
 

dabo

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Oh, das war wohl missverständlich ausgedrückt.
Fußpunkt und Kurve sind in der Raumsteuerung hinterlegt. Die VL-Temp wird aus Raum- und Außentemperatur errechnet. Es funktioniert laut Anleitung aber nur, wenn die Kurve am Brenner auf Null steht.
 

dabo

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Es ist doch zum verrückt werden. Kaum sind die Temperaturen wieder bei Null, läuft das Ding alle zehn Minuten wieder für unter 5 Minuten.
Und: die VL-Temp liegt i.d.R über dem Sollwert (gemäß fußpunkt und Steilheit). Die Temperatur sinkt nicht unter 35°C...
 

dabo

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Nach dem (hoffentlichen) Ende der Heizperiode eine positive Rückmeldung:
Ob die Therme nun taktet oder nicht, juckt mich nicht mehr... Entweder hat die Aktion, sich näher mit der Heizungsanlage zu beschäftigen, wirklich etwas gebracht, oder der geringere Verbrauch ist einzig und allein auf die globale Erwärmung zurück zu führen :)

Gegenüberstellung 2018/2019:

Februar:
0 / 7 °C Durchschnittstemperatur
10 / 6 m³/Tag Gasverbrauch

März:
5 / 8 °C Durchschnittstemperatur
10 / 5,2 m³/Tag Gasverbrauch

April:
11 / 14 °C Durchschnittstemperatur
4,7 / 2,6 m³/Tag Gasverbrauch
 
Wolfhaus

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So etwas als Basis zu nehmen geht nicht. Da brauchst du Verbrauchsaufzeichnungen über Jahre.
Was du vergleichen kannst sind deine Jahresrechnungen Verbrauch 365 Tage im gleichen Zeitraum. Hier sollten dann die Abweichungen kleiner +-5% sein. Ist der Wert der Abweichung +- größer 5% kann das dann heizungstechnische Ursachen haben.
die globale Erwärmung zurück zu führen
Wenn schon, erwärmt sich da was im Sommer, ich gehe nicht davon aus, das du da heizt.
Seit 25 Jahren zeichne ich die Wetterdaten von meiner Wetterstation auf! Außer Schwankungen von 0,04 Grad im Jahresdurchschnitt zeigt sich nur eine Temperaturerhöhung in den Sommermonaten entsprechend dem Sonnenzyklus von 11 Jahren.
Die Jahresdurchschnittstemperatur betrug 2016= 11,51, 2017=11,16, 2018= 11,59 Grad. Im Sommer heizt du nicht und im Winter kann
so etwas nicht als Basis genommen werden. Da brauchst du Verbrauchsaufzeichnungen über Jahre.
Was du vergleichen kannst sind deine Jahresrechnungen Verbrauch 365 Tage im gleichen Zeitraum. Hier sollten dann die Abweichungen kleiner +-5% sein. Ist der Wert der Abweichung +- größer 5% kann das dann heizungstechnische Ursachen haben.
Tendenziell war der Februar 2019 wärmer. Die Abweichung betrug im Februar 2018 +20%! Februar 2019-10%.
März 2018 der kälteste Monat +77% März 2019 -1%.
Daher kannst du die Monats und Jahresdurchschnittstemperatur zur Bewertung vergessen.

Tagesaufzeichnung 01.01.2019 von meiner Wetterstation.
Datum 01.01.2019
ATp. +10mRel. FeuchteLuftdruckRegenWind-Geschw.Wind-Rchtg.SonnenscheinHelligkeitSolarTaupunktWindchill01.01.2019 6,5 °CMin. 23:58Max. 01:18 91%Min. 23:43Max. 11:44 1014,8 hPaMin. 19:43Max. 00:24 1,8 l/m²Max. 00:14 33,3 km/h (5 Bft)Max. 21:08 W-SW0,75 hMax. 13:53 2,00 kluxMax. 12:48 12 W/m²Max. 12:24 5, 1 °CMax. 01:18Min. 23:58 1,7 °CMax. 00:03Min. 23:08 4,3 °C8,6 °C85%97% 1012,6 hPa1026,6 hPa 0,4 l/m² 49,5 km/h (7 Bft)0,67 h40,5 klux80 W/m²8,0 °C2,0 °C6,8 °C-1,3 °C

Der Brutto Solarertrag für 24h am 01.01.2019 betrug z.B. = 0,008 kWatt pro m².
Ø °C = 6,5 , Min 23:53 = 4,3 , Max 01:18 = 8,6 Der Taupunkt lag bei -1,3
Das kann ich für 25 Jahre nachweisen, Dazu kommen ausgesuchte Werte, bei mir auch die Temperatur im Tagesverlauf, mit alle 10 Min 1 Messwert.
Hier mal die Tagesdarstellung vom 13.06.19
 

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gesbb

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Wolfhaus

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tatsächliche Ernte
Das ist die Energie die auf einen Solarkollektor mit 1m² auftrifft, davon kannst du maximal 50% Nutzen. Das sowohl elektrich wie auch bei der Warmwasseraufbereitung, kläckern sich Wirkungsgradverluste zusammen. Der Verlust des Kollektors ist berücksichtigt. Die besten monokristalline Module erreichen inzwischen Wirkungsgrade zwischen 20 und 22 Prozent, während polykristalline Solarmodule etwa 15 bis 20 Prozent erreichen. Der durchschnittliche Wert bei solarthermischen Anlagen liegt zwischen 2 und 5 Watt pro Quadratmeter hat dann aber höhere Verluste bei der Aufheizung vom Wasser.
Hier mal den Wert vom 14.06.19 = 0,157 kWh pro 1m², davon 50% = 0,0785 kWh pro 1m², bei 25 m² Solarfläche sind das dann 1,96 kWh am Tag. Das würde einer Tageseinsparung von 0,18 m³ Gas oder 0,18 Liter Heizöl bedeuten. Sonnenscheindauer = 5:00 - 21:30 durchgehend. Zu diesem Thema führe ich keine Diskussionen, weil unsachlicher geht es nicht, perpetuum Mobile wir da noch übertroffen.
Damit könntest du dann im Monat 6m³ Gas oder 6 Liter Öl einsparen, Voraussetzung die Sonne scheint von 5:00 - 21:30 durchgehend.
Ich kenne auch die Berechnung nach "optische Wirkungsgrad" und der liegt dann durchschnittlich zwischen 70 und 85 Prozent. Viel fauler Zauber der den Menschen eingeredet wird.
 
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Stone

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Wow @Wolfhaus du musst das ja voller Leidenschaft machen.
Ich hätte gedacht das 2018 deutlich wärmer war.
Finde ich schon sehr bemerkenswert was du da schreibst.
 
Wolfhaus

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du musst das ja voller Leidenschaft machen.
Weniger, das lese ich 1x am Tag aus der Wetterstation mit dem PC aus und speicher das auf dem PC. Die Statistik und Grafiken entstehen alleine nach den Vorgaben die du hinterlegt hast. Natürlich alles bezogen auf meinen Standort, aber der hat sich 25 Jahre nicht verändert.
 

dabo

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Moin zusammen,

die gute alte Rapido läuft noch und darüber bin ich in Anbetracht der Ersatzteilversorgung auch sehr glücklich...

Ein Punkt foppt mich aber noch. Die Vorlauftemperatur liegt immer über 33 Grad. Die Brennerleistung liegt, gemessen am Gasverbrauch während der Laufzeit, bei etwa 8 kW. Laut Datenblatt müsste das Gerät auf 3kW runter modulieren können. Sind die 8 kW bei geringen Vorlauftemperaturen normal, oder ist hier doch noch der Wurm drin?
 

dabo

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Berechnung wie folgt:
  • Brenner springt mit 100% Leistung an - 1-2 min warten bis er runter moduliert
  • Dann erst ein Foto vom Gaszähler gemacht, nächstes Foto unmittelbar nach dem Abschalten
  • Zeitspanne sekundengenau ermittelt, auf Stunde umgerechnet (Laufzeit in h)
  • Differenz in m³ überschlägig mit 10 Multipliziert (Energiemenge in kWh)
  • Leistung = Energiemenge / Laufzeit
Das ganze ein paar mal durchgespielt und immer bei 7,5...8,5 kW gelandet.
 

KarlZei

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Kann man die aktuelle Leistung denn nicht auslesen?
Unabhängig davon scheint aber die Mindestleistung angehoben zu sein; ggf. über die min. Gebläsedrehzahl? Allerdings habe ich keine Ahnung von dem Teil und habe nur in Anleitung geschaut. Was sagt denn der Fachbetieb dazu?
 
Thema:

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