Schmittitoelz
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.12.2022
- Beiträge
- 4
Hallo liebe Community,
habe gerade ein akutes Problem dass ich um 17:00 bei -7 Grad Außentemperatur festgestellt habe, dass meine Buderus Ölheizung Wasser verliert. Komische Geräusche in den Heizkörpern haben mich zum Nachsehen veranlasst, und am Boden rund um den Kessel hatte sich bereits eine Pfütze gebildet.
Der Übeltäter war schnell ausgemacht: aus dem Stutzen links neben dem roten Kunststoffdrehrad (Sicherheitsventil?), das sich links neben dem Manometer befindet, tropft heißes Wasser heraus. Der Druck ist von 1,7 auf 0,7 Bar gesunken.
Mein Problem nun: ich erreichte natürlich keinen mehr von der Heizungsfirma. Kann ich die Anlage nun wieder auf 1,7 Bar befüllen, einen Eimer drunterstellen und die Heizung bei regelmäßiger Prüfung bis morgen eingeschaltet lassen? Oder drohen dann irreperable Schäden? Für heute Nacht sind -14 Grad angekündigt ...
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen!
lg Michael
habe gerade ein akutes Problem dass ich um 17:00 bei -7 Grad Außentemperatur festgestellt habe, dass meine Buderus Ölheizung Wasser verliert. Komische Geräusche in den Heizkörpern haben mich zum Nachsehen veranlasst, und am Boden rund um den Kessel hatte sich bereits eine Pfütze gebildet.
Der Übeltäter war schnell ausgemacht: aus dem Stutzen links neben dem roten Kunststoffdrehrad (Sicherheitsventil?), das sich links neben dem Manometer befindet, tropft heißes Wasser heraus. Der Druck ist von 1,7 auf 0,7 Bar gesunken.
Mein Problem nun: ich erreichte natürlich keinen mehr von der Heizungsfirma. Kann ich die Anlage nun wieder auf 1,7 Bar befüllen, einen Eimer drunterstellen und die Heizung bei regelmäßiger Prüfung bis morgen eingeschaltet lassen? Oder drohen dann irreperable Schäden? Für heute Nacht sind -14 Grad angekündigt ...
Über eine rasche Antwort würde ich mich sehr freuen!
lg Michael