Strompreise

Diskutiere Strompreise im Sonstiges / News Forum im Bereich Allgemein; Nein. Einfach den Artikel lesen. Die haben soviel gekauft das sie einen Teil weiterverkauft haben. ÖPNV in Hamm: gute Einkaufspolitik...
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akaush

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Nein. Einfach den Artikel lesen. Die haben soviel gekauft das sie einen Teil weiterverkauft haben.

ÖPNV in Hamm: gute Einkaufspolitik entscheidend
„Die Einführung der neuen Tarife ist möglich, weil die Stadtwerke einen Teil ihrer zusätzlichen Handelsmargen außerhalb von Hamm in die Attraktivierung des ÖPNV einbringen und damit einen entscheidenden Anteil an der Mobilitätswende in unserer Stadt leisten können“, erklärte Reinhard Bartsch, Geschäftsführer der Stadtwerke Hamm. Aufgrund der vorausschauenden, langfristigen Einkaufspolitik seien die Stadtwerke Hamm nun in der guten Situation, die Hammer Bürger trotz der gegenwärtigen Energiepreiskrise mit einem der bundesweit günstigsten Preise für Strom und Gas zu beliefern.

Da auf eine zunächst geplante Vertriebsoffensive außerhalb von Hamm verzichtet wurde, konnten die dafür bereits frühzeitig eingekauften Energiekontingente an andere Anbieter weiterveräußert werden. Die Stadtwerke konnten beziehungsweise werden so in diesem und dem nächsten Jahr Gewinne im zweistelligen Millionenbereich generieren.
 

Frankaussiegen

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Ich wohne in Siegen und bin schon 3 Jahre bei Hammerstrom.

Zahle ab 01.01.2023 auch nur um die 28 Cent. Voriges Jahr teilweise nur 17,9 Cent.

Neuabschluss ist laut Onlinerechner jetzt nicht mehr möglich.

Mit dem Gas bin ich auch bei einem seriösen Stadtanbieter. Bis dato Glück gehabt, damals nicht mehr bei diesen aus meiner Sicht unseriösen Anbietern abzuschließen.
Die einem in Weihnachtskarten auf Seite 27 eine illegale Preiserhöhung mitteilen.

Schade das diese fairen Stadtanbieter weder bei Veri noch bei dem 24 er Verein gelistet sind/waren.
 
kolobezka

kolobezka

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" 1) Die Argumentation hat sich in einem wesentlichen Punkt in den letzten Monaten erheblich geändert. In dem Prüfvermerk von Wirtschafts- und Umweltministerium zur Ablehnung des Weiterbetriebs der AKWs vom 7. März 2022 wurde noch behauptet, Kernkraft könne Erdgas gar nicht in der Stromerzeugung ersetzen, da dieses dafür kaum noch genutzt werde. Nachdem die Realität diese Behauptung widerlegt hat – 2022 kamen insgesamt knapp 15 Prozent des Stroms aus Gaskraftwerken – wird nun behauptet, man würde 2023 und danach genügend Erdgas auch für Stromerzeugung bekommen. Probleme und Risiken bei dieser Strategie? Kein Wort dazu. "

 
kolobezka

kolobezka

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aha
Ankündigung von Stadtwerke ab 1.März neue Preise für Strom , ich freu mich schon
von bisher 30 auf 43cnt/kW
alles ist zur Zeit inflationär, wohin das noch führt :cool:


„Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich verkürzt“, sagte Habeck dem Spiegel
62,05 Terawattstunden (TWh) Strom gingen ins Ausland – übrigens gut 5 TWh mehr als 2021.

und der Winter kommt erst ;)
 
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Andreas1956

Andreas1956

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alles ist zur Zeit inflationär, wohin das noch führt :cool:
Nicht jammern, streiken! Ich habe jetzt 10 Sack Gartenerde a' 25 kg online bestellt und wenn die Post die Pakete bis vor meine Tür gebuckelt hat, verweigere ich aus Streikgründen die Annahme! Wollen wir doch mal sehen, wer hier den längeren Atem hat. xD
 
Hinnerk

Hinnerk

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Guckt doch mal bei 123energie.de. Der liefert überregional.
 

akaush

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Oder mal bei Maingau Energie.
 
kolobezka

kolobezka

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Ohne Strompreisbremse


Jährlicher Stromverbrauch

5.000 kWh


[/TR]
Kosten pro Jahr (inkl. Grundpreis) 3.120 € (5.000 kWh x 60 ct/kWh) + 120 €
Mit Strompreisbremse
Jährlicher Stromverbrauch 5.000 kWh
Jährliche Kosten für 80 % des Verbrauchs 1.600 € 80 % des Verbrauchs zu 40 ct/kWh: 5.000 kWh x 0,8 x 40 ct/kWh
Jährliche Kosten für 20 % des Verbrauchs 600 € 20 % des Verbrauchs zu 60 ct/kWh: 5.000 kWh x 0,2 x 60 ct/kWh
Jährliche Kosten gesamt (inkl. Grundpreis) 2.320 € 1.600 € + 600 € + 120 €
Ersparnis durch Strompreisbremse
Jährlich 800 € 3.120 € – 2.320 €
[/TABLE]
Die Ersparnis durch die Strompreisbremse beträgt 800 € pro Jahr*.



was heisst hier Strompreisbremse

der Strom sollte in der Höhe des Preises vom Staat vorgegeben werden, (DDR) hatten wir alles schon ;)

was wir jetzt haben, ist RAUBTIERKAPITALISMUS
 
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Helmi

Helmi

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Und Brötchen 5Pfennige...😁 ich habe mir auf dem Weg vom Hort nach Hause manchmal 2 gekauft...
 
Hinnerk

Hinnerk

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Ach ja, früher war alles besser. eine Kugel Eis im Westen beim Italiener 10 Pfennig. und noch weiter zurück war es noch besser. Wenn der Neandertaler das Bärenfell vom Nachbarn wollte schlug der den einfach mit der Steinaxt nieder und schon hatten sich die Besitzverhältnisse geändert.

Leute, wir leben im Hier und Heute. Putin richtet sich auf einen Krieg bis mindestens 2026 ein. Bis dahin sind wir pleite. Dann gibt es überhaupt keine Brötchen mehr.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Putin richtet sich auf einen Krieg bis mindestens 2026 ein.
Ich darf berichtigen: Er würde sich gern darauf einrichten. Tatsächlich wird er das nicht mehr erleben und wie früh oder spät dieser Krieg enden wird, das hängt - ob es uns gefällt oder nicht - in erster Linie davon ab, ob und wann die Zögerlichkeit des Westens bei den Waffenlieferungen endlich ein Ende findet. Zur Zeit hängt die Ukraine sinnbildlich am Galgen und der Westen hebt sie gerade so viel an, daß sie nicht stirbt. Aber zum Leben reicht es nicht. Dieses Agieren könnte man durchaus zynisch nennen, mit jedem einzelnen Tag der mit blödsinnigen Debatten verschwendet wird, sterben Hunderte Ukrainer und ihr Land, ihre Lebensgrundlagen, werden mehr und mehr zerstört. Derzeit deutet alles - wie ich schon erwartet hatte - darauf hin, daß die Russen ihre Frühjahrsoffensive zeitlich deutlich nach vorn verlagern, um die ukrainischen Linien zu attackieren, bevor die westlichen Panzer auf dem Gefechtsfeld auftauchen. Das würde ich anstelle der Russen genauso machen. Die Leos hätten längst dort und die ukrainischen Besatzungen längst daran ausgebildet sein können, wenn Scholz sich der Realität öffnen würde.

Bis dahin sind wir pleite.
Diese subjektive Hypothese stützt sich auf welche Daten genau?
 
kolobezka

kolobezka

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Der Ausbau von Ladestationen für E-Autos geht schnell voran. Um Überlastungen zu vermeiden, soll Strom hier vorübergehend eingeschränkt werden dürfe

 
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