Steuerung einer Fußbodenheizung

Diskutiere Steuerung einer Fußbodenheizung im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Guten Tag zusammen, ich wünsche euch allen noch ein frohes neues und vor allem gesundes Jahr 2023. Vor kurzem habe ich mir ein Haus gekauft und...

Läufer123

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Guten Tag zusammen,

ich wünsche euch allen noch ein frohes neues und vor allem gesundes Jahr 2023.

Vor kurzem habe ich mir ein Haus gekauft und benötige hierzu mal eure Hilfe. Vorab ein paar Daten zum Gebäude:

- Baujahr 1993
- Heizung: Öl (gleiches Baujahr)
- EG: Fußbodenheizung
- OG: Heizkörper

Konkret geht es mir jetzt darum, dass im EG bei der Fußbodenheizung keine Thermostate und keine elektrischen Stellmotoren verbaut sind. Ich habe nur die manuellen Rädchen um zu und aufzudrehen. Hier mal ein Foto:

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Nun möchte hier gerne Thermostate und Stellmotoren nachrüsten. Kabel zu verlegen ist aktuell kein Problem, da ich am renovieren bin. Ich habe mich jetzt schon etwas eingelesen und würde es gerne so machen:

3 x 1,5 mm² mit 230V in den Kasten. Von dort mit einem 5 x 1,5mm² zu jedem Thermostat und an die Stellmotoren. Passt das?

Meine Heizung hat ja einen normalen Außenfühler und ich kann an der Heizung ja Zeiten, Temperaturen etc. einstellen. Trotzdem weiß meine Fußbodenheizung ja nicht wann es warm genug im Raum ist. Hintergrund ist, dass ich natürlich Öl sparen möchte. Wie sieht ihr das? Macht so eine Nachrüstung Sinn? Eine Verbindung der Stellmotoren zur Heizung besteht dann aber ja trotzdem nicht. Ist das ein Problem?

Perspektivisch wird auch mal eine neue Heizung fällig, aber denke dann kann man das System ja auch weiter nutzen.

Würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann.

Vielen Dank.
 

KarlZei

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Konkret geht es mir jetzt darum, dass im EG bei der Fußbodenheizung keine Thermostate und keine elektrischen Stellmotoren verbaut sind.
Die müssten eigentlich vorhanden sein, bzw. nachgerüstet werden. Ist Vorschrift gemäß Gebäudeenergiegesetz; mit Ausnahmen, die ich hier aber nicht sehe.
Kabel zu verlegen ist aktuell kein Problem, da ich am renovieren bin. Ich habe mich jetzt schon etwas eingelesen und würde es gerne so machen:

3 x 1,5 mm² mit 230V in den Kasten. Von dort mit einem 5 x 1,5mm² zu jedem Thermostat und an die Stellmotoren. Passt das?
Kann man machen. Es gibt aber auch Lösungen, bei denen die Raumregler mit einem Steuergerät/Aktor am Heizkreisverteiler per Funk miteinander reden. Z.B. Homematic IP.
 
cephalopod

cephalopod

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Wie meinst du das?
Ohne Stellantriebe stellst du über die Heizkurve und die Voreinstellung sicher, dass die Heizung nur so warm wie unbedingt nötig eingestellt ist.
Dies ist die sparsamste Betriebsweise.
Wenn du eine ERR installierst läufst du Gefahr, dass die Heizkurve unbemerkt viel zu hoch ist und du unnötig Energie verballerst.
 

KarlZei

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Kannst du mir auch konkrete Produkte empfehlen?
Kann ich nicht wirklich. Dafür gibt es zu viele Möglichkeiten.

Letztlich ist doch die Frage, was Du willst. Wenn Du eine bedienbare FBH (z.B. temporär die Temperatur in einem Raum reduzieren) willst, führt auch aus energetischer Sicht kein Weg an Einzelraumregelungen (Raumthermostat, Stellantrieb) vorbei. Sie helfen grundsätzlich auch, ein unnötiges Weiterbeheizen von Räumen (bei z.B. Sonneneinstrahlung) zu verhindern. Viele Hersteller versprechen (z.B. TÜV-zertifiziert, BAFA-gefördert) zudem mittlerweile einen automatischen hydraulischen Abgleich der FBH-Kreise, der dann auch beim Energiesparen hilft. Dein jetziges System bietet das nicht. Du kannst es zwar (mühsam) abgleichen, was grundsätzlich zu empfehlen ist, dann aber nicht mehr raumweise bedienen.
Ob und wie viel Du damit einsparen kannst, hängt von vielen Sachen ab. Es kann sein, dass es sich in überschaubarer Zeit rentiert. Muss aber nicht...
 

Läufer123

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Ohne Stellantriebe stellst du über die Heizkurve und die Voreinstellung sicher, dass die Heizung nur so warm wie unbedingt nötig eingestellt ist.
Dies ist die sparsamste Betriebsweise.
Wenn du eine ERR installierst läufst du Gefahr, dass die Heizkurve unbemerkt viel zu hoch ist und du unnötig Energie verballerst.
Ja aber ich habe doch dann keine Möglichkeit einzelne Räume unterschiedlich warm zu heizen. Z. B. im Flur braucht es ja keine 20 Grad wie im Wohnzimmer. Dann müsste ich manuell am Rad die durchflussmenge reduzieren? Aber das muss ich dann ja laufend machen. Einmal ist es zu kalt und einmal zu warm.
 

Läufer123

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Kann ich nicht wirklich. Dafür gibt es zu viele Möglichkeiten.

Letztlich ist doch die Frage, was Du willst. Wenn Du eine bedienbare FBH (z.B. temporär die Temperatur in einem Raum reduzieren) willst, führt auch aus energetischer Sicht kein Weg an Einzelraumregelungen (Raumthermostat, Stellantrieb) vorbei. Sie helfen grundsätzlich auch, ein unnötiges Weiterbeheizen von Räumen (bei z.B. Sonneneinstrahlung) zu verhindern. Viele Hersteller versprechen (z.B. TÜV-zertifiziert, BAFA-gefördert) zudem mittlerweile einen automatischen hydraulischen Abgleich der FBH-Kreise, der dann auch beim Energiesparen hilft. Dein jetziges System bietet das nicht. Du kannst es zwar (mühsam) abgleichen, was grundsätzlich zu empfehlen ist, dann aber nicht mehr raumweise bedienen.
Ob und wie viel Du damit einsparen kannst, hängt von vielen Sachen ab. Es kann sein, dass es sich in überschaubarer Zeit rentiert. Muss aber nicht...
Danke. Was ist ein hydraulischer Abgleich? Was wäre da so ein Produkt?

Irgendwie widersprechen sich die Aussagen von dir und @cephalopod oder verstehe ich das falsch?
 
cephalopod

cephalopod

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Ja aber ich habe doch dann keine Möglichkeit einzelne Räume unterschiedlich warm zu heizen. Z. B. im Flur braucht es ja keine 20 Grad wie im Wohnzimmer. Dann müsste ich manuell am Rad die durchflussmenge reduzieren?
Richtig.
Diese Voreinstellung stellst du 1x für alle Zeiten ein.
Aber das muss ich dann ja laufend machen. Einmal ist es zu kalt und einmal zu warm.
Wieso laufend?
Die Temperaturverluste des Raumes ändern sich ja grundsätzlich nicht.
Die Nachführung der Vorlauftemperatur an die Außentemperatur, die für die Wärmeverluste ja verantwortlich ist, erledigt doch die Heizung über die Heizkurve.
Das ist der Parameter, den du anpassen musst, nicht die Durchflussmenge der Räume.
Und ist die richtige Heizkurve gefunden, passt diese auch für alle Ewigkeiten.
 

Läufer123

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Richtig.
Diese Voreinstellung stellst du 1x für alle Zeiten ein.

Wieso laufend?
Die Temperaturverluste des Raumes ändern sich ja grundsätzlich nicht.
Die Nachführung der Vorlauftemperatur an die Außentemperatur, die für die Wärmeverluste ja verantwortlich ist, erledigt doch die Heizung über die Heizkurve.
Das ist der Parameter, den du anpassen musst, nicht die Durchflussmenge der Räume.
Und ist die richtige Heizkurve gefunden, passt diese auch für alle Ewigkeiten.
Ok ich verstehe. Problem ist, dass ich ja auch noch nicht in dem Haus wohne und daher nicht genau weiß welche Temperatur wo ist. Aber ich müsste dann ja trotzdem die durchflussmenge z. B. im Flur reduzieren, weil sonst kann ich ja die Temperatur nicht steuern. Ich muss mich was die Heizkurve angeht ja an dem Wohnraum z. B. Wohnzimmer orientieren oder wie gehe ich da praktisch vor, wenn ich bei 0 anfange?

Aber warum haben dann alle Häuser so Thermostate?
 
cephalopod

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Ok ich verstehe. Problem ist, dass ich ja auch noch nicht in dem Haus wohne und daher nicht genau weiß welche Temperatur wo ist. Aber ich müsste dann ja trotzdem die durchflussmenge z. B. im Flur reduzieren, weil sonst kann ich ja die Temperatur nicht steuern. Ich muss mich was die Heizkurve angeht ja an dem Wohnraum z. B. Wohnzimmer orientieren oder wie gehe ich da praktisch vor, wenn ich bei 0 anfange?
Bei 0 wirst du bestimmt nicht anfangen, das Haus wurde ja schon einige Zeit mit dem jetzigen Zustand bewohnt.
Die Anpassungen werden vermutlich (wenn überhaupt) nur minimal sein
Aber warum haben dann alle Häuser so Thermostate?
Weil früher Energie billig war.
Da wurde die Heizung halt auf Vollgas gestellt und die Temperatur der Räume mit der ERR bzw. Heizkörperthermostaten geregelt.

Und leider hat der Gesetzgeber (zumindest für Neubauten) so eine ERR sinnloserweise vorgeschrieben, obwohl sie i.d.R. das Gegenteil vom Beabsichtigten bewirkt. :thumbdown:
 

Läufer123

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Bei 0 wirst du bestimmt nicht anfangen, das Haus wurde ja schon einige Zeit mit dem jetzigen Zustand bewohnt.
Die Anpassungen werden vermutlich (wenn überhaupt) nur minimal sein
Also die Zuflussmengen habe ich nicht verändert, aber die ganze Steuereinheit ist komplett verstellt. Die Heizung läuft aktuell nur minimal, weil niemand da wohnt.

ok ich verstehe. Aber vielleicht macht es Sinn trotzdem jetzt schon Kabel zu verlegen wenn ich später mal eine andere Heizung habe? Vielleicht braucht man da Thermostate?

Und was ist das mit diesem hydraulischen Abgleich?
 

KarlZei

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Was ist ein hydraulischer Abgleich?
Beim Abgleich werden Heizkurve, Pumpeneinstellung sowie Durchflüsse durch die einzelnen FBH-/Heizkreise so eingestellt, dass die Kreise mit möglichst wenig Aufwand nur mit genau der Wärmemenge versorgt werden, die zur Aufrechterhaltung der gewünschten Raumtemperatur erforderlich ist. Das ist die Grundlage für eine bestmögliche Effizienz der Anlage.
Irgendwie widersprechen sich die Aussagen von dir und @@cephalopod oder verstehe ich das falsch?
Ja, weil seine bisherigen Aussagen grundsätzlich falsch sind. Die (alleinige) Einstellung der Heizkurve zur Optimierung der Effizienz ist sinnfrei, wenn nicht auch die Durchflüsse berücksichtigt werden und nicht sichergestellt wird, dass das Heizungswasser kontrolliert durch die Rohre fließt und nicht irgendwie chaotisch wie ohne Abgleich. Platt ausgedrückt ist Wärme hier immer die Kombination aus Temperatur und Durchfluss. Beide hängen eng zusammen und beeinflussen sich gegenseitig.

Ja aber ich habe doch dann keine Möglichkeit einzelne Räume unterschiedlich warm zu heizen. Z. B. im Flur braucht es ja keine 20 Grad wie im Wohnzimmer.
Hast Du; sogar zwei. Wenn der Flur dauerhaft unter 20°C liegen soll, dann wird das beim Abgleich berücksichtigt. Er bekommt einfach weniger Wärme durch etwas weniger Durchfluss. Wenn er nur temporär kühler sein soll, dann kann und muss die Einzelraumregelung (ERR) eingreifen.
 
cephalopod

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Ja, weil seine bisherigen Aussagen grundsätzlich falsch sind. Die (alleinige) Einstellung der Heizkurve zur Optimierung der Effizienz ist sinnfrei, wenn nicht auch die Durchflüsse berücksichtigt werden und nicht sichergestellt wird, dass das Heizungswasser kontrolliert durch die Rohre fließt und nicht irgendwie chaotisch wie ohne Abgleich.
Deine Aussagen beziehen sich auf einen Neubau, in dem noch niemand gewohnt hat.
In diesem Fall hat der bisherige Bewohner mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den letzten Jahrzehnten die Durchflüsse schon längst optimal eingestellt.

Als nächstes fängst du vermutlich an, was von Wärmelastberechnungen und theoretischen Durchflussmengen zu erzählen, was hier nur für mehr Verwirrung sorgen wird ...

@Läufer123
Es gibt halt Theoretiker und Pragmatiker ;)

ok ich verstehe. Aber vielleicht macht es Sinn trotzdem jetzt schon Kabel zu verlegen wenn ich später mal eine andere Heizung habe? Vielleicht braucht man da Thermostate?
Wenn du wirklich ERR willst, empfehle ich dir auch die Wireless Lösung von Homematic IP

Homematic IP Fußbodenheizungssteuerung motorisch für 4 Räume - 144611 (contronics.de)
 

KarlZei

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Deine Aussagen beziehen sich auf einen Neubau, in dem noch niemand gewohnt hat.
Diese Aussagen gelten für jede Heizung, denn Physik gilt bei jeder Heizung.
In diesem Fall hat der bisherige Bewohner mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in den letzten Jahrzehnten die Durchflüsse schon längst optimal eingestellt.
Davon auszugehen, ist Unsinn. Das zeigt nicht nur dieses Forum quasi täglich. Und auch Du schreibst doch, dass Du den Verbrauch in Deinem gemietetem Haus massiv reduzieren konntest. Und das war doch sicherlich vorher schon bewohnt. Oder?
 
cephalopod

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Davon auszugehen, ist Unsinn. Das zeigt nicht nur dieses Forum quasi täglich. Und auch Du schreibst Doch, dass Du den Verbrauch in Deinem gemietetem Haus massiv reduzieren konntest. Und das war doch sicherlich vorher schon bewohnt. Oder?
Ja, weil sich der Vormieter allein auf Heizkörperthermostate verlassen hat.
Die gibt es hier nicht, von daher war er schon immer nötig, die Durchflussmengen passend einzustellen :p
 

Läufer123

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Jetzt bin ich komplett verwirrt...hatte eigentlich gehofft, dass es bei einer klassischen FBH eine einheitliche Meinung gibt, da es ja nichts Neues ist....
 
cephalopod

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Lege einfach 230 V an den Heizkreisverteiler und du hast irgendwann alle Optionen offen.
Die Wände in den Räumen aufschlitzen kannst du Dir schenken, die Funklösung ist schon optimal.
 

KarlZei

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Die gibt es hier nicht, von daher war er schon immer nötig, die Durchflussmengen passend einzustellen :p
Das ist ja mal richtig klug. Du weißt sicherlich, ob sich der Vorbesitzer überhaupt gekümmert hat, welche Temperaturen er wollte und wie die Temperaturen erreicht wurden? Du solltest Dich einfach mal genauer mit den genannten Zusammenhängen befassen, wenn es darum geht, bestmögliche Einstellungen zu finden und nicht irgendwelche mehr oder weniger dem Zufall überlassene Ergebnisse zu erreichen.

Jetzt bin ich komplett verwirrt...hatte eigentlich gehofft, dass es bei einer klassischen FBH eine einheitliche Meinung gibt, da es ja nichts Neues ist....
Naja, die gibt es eigentlich auch, aber es gibt halt einige wenige, die anderer Meinung sind ;-)
Bei Zweifeln musst Du Dich selbst intensiver auch theoretisch mit dem Thema befassen. Es gibt genug öffentlich zugängige Literatur zum Thema. Auch hier im Forum gibt es genug Themen dazu.

Meine Anlage lief gut 20 Jahre recht gut. Dachte ich zumindest, weil es überall auch ohne Thermostate in einigen Räumen (FBH) warm wurde. Dann habe ich nach Tausch des Wärmeerzeugers angefangen, mich damit mal richtig zu befassen. Nach kurzer Zeit war klar, dass ich in der Vergangenheit jede Menge Energie verschwendet hatte. Denn letztlich hatte nur die Kombination aus max. Pumpenleistung (keine HE-Pumpe) und zu hoher Heizkurve das Haus in Summe zufriedenstellend beheizen können. Dass es dabei auch zu warme Räume gab, habe ich nie überwacht und hat mich auch nicht interessiert. Mit Abgleich und weiterer Optimierung habe ich den Gas- und Stromverbrauch sehr deutlich reduzieren können, wobei natürlich auch die modernere Technik des neuen Wärmeerzeugers geholfen hat. Größenordnung: 30% und bezogen auf die heutigen Energiekosten fast 1.000 Euro/Jahr.

Und da sind wir eigentlich auch bei einem anderen IMO wichtigen Punkt. Einfach mal ein paar Sachen auf Rat anderer einzustellen, ist zwar einfach. Aber ohne zu wissen / zu beobachten, was die Anlage wirklich macht, bringt das nicht wirklich viel. Heizung ist leider nicht einfach und man muss sich gerade anfangs ständig drum kümmern. Du solltest auch davon ausgeben, dass eine richtige Optimierung nicht in ein paar Tagen erledigt ist. Das ist vielmehr ein empirischer, iterativer Prozess, der sich durchaus über die eine oder andere Heizperioden hinweg ziehen kann.
 
Thema:

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