Start mit Gasttherme mit 46 Liter-Warmwasserspeicher, Ausbau zu Hybrid-Anlage in zweiter Ausbaustufe

Diskutiere Start mit Gasttherme mit 46 Liter-Warmwasserspeicher, Ausbau zu Hybrid-Anlage in zweiter Ausbaustufe im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Liebe Heizungsexperten, ich will eine neue Heizungsanlage einbauen lassen. Zunächst einige Eckdaten zum Haus und dann meine Lösungsideen mit der...

Casi

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Liebe Heizungsexperten,

ich will eine neue Heizungsanlage einbauen lassen. Zunächst einige Eckdaten zum Haus und dann meine Lösungsideen mit der Bitte um Eure sachkundigen Empfehlungen und Erfahrungen.
  • Einfamilienhaus
  • Baujahr Ende 1990er Jahre
  • Heizung und Warmwasser
  • 2 Badezimmer
  • 4 Personen
  • klassische Heizkörper (keine Flächenheizkörper)
  • aktuell Vaillant Gas-Heizkessel VKS 21 kW
  • Vaillant Warmwasserspeicher 300 Liter
  • bisheriger durchschnittlicher Energieverbrauch 33.000 kWh/Jahr
Weiteres Dämmen ist nicht möglich. Bei dem gegebenen Energieverbrauch ergeben Rechner der Heizungshersteller (zum Beispiel bei Buderus: Angebot für eine Wärmepumpe | Buderus und Fit für die Wärmepumpe | Buderus), eine Hybridanlage, bestehend aus Gastherme und Wärmepumpe (oder Gastherme und Solarthermie).

Die neue Anlage soll in zwei Ausbaustufen gebaut werden: In Ausbaustufe 1 heute nur die Gastherme, in der Ausbaustufe 2 in zwei oder drei Jahren, wenn die Preise für Wärmepumpen hoffentlich gesunken sein werden, die Wärmepumpe nebst einem Pufferspeicher. Nach aktuellen Preisen entfallen rund ein Viertel der Kosten auf die Ausbaustufe 1 und drei Viertel auf die Ausbaustufe 2.

Ausbaustufe 1: Gastherme, zum Beispiel Viessmann Vitodens 222-W 19kW Gas-Brennwert-Wandgerät (Vitodens 222-W Gas-Brennwert-Kompaktgerät | Viessmann ) (oder Vitodens 222-F/242-F/333-F/343-F) (Vitotronic). Der Vitodens 222-W hat einen integrierten Edelstahl-Ladespeicher mit 46 Litern Inhalt. Laut Viessmann-Beschreibung ist die Leistung zur Entnahme von Warmwasser ist vergleichbar mit einem 150-Liter-Speicher, denn beim Ladespeicher laufe das im Wärmetauscher (Durchlauferhitzer) auf Wunschtemperatur erwärmte Wasser kontinuierlich nach und stehe bei der weiteren Entnahme sofort zur Verfügung. Somit beinhaltet die Neuinstallation anders als bisher keinen separaten Warmwasserspeicher. Bereits die Ausbaustufe 1 soll das Haus vollständig versorgen.

Ausbaustufe 2: Wärmepumpe, zum Beispiel Viessmann Vitocal 200-S „Split Luft-Wasser-Wärmepumpe für Neubau und Modernisierung“ (Vitocal 200-S Split Luft/Wasser-Wärmepumpe | Viessmann) (oder 250-A) (Elektronik-Plattform) sowie Heizwasser-Pufferspeicher, zum Beispiel Vitocell 340-M SVKA 400 Liter als Vorwärmstufe zur Trinkwassererwärmung und zur Heizungsunterstützung, Heizkreis ohne Mischer.

Damit wird eine Hybrid-Anlage entstehen. Den größten Teil des Jahres, soll die Wärmepumpe das Haus mit Wärme und Warmwasser versorgen. Bei Sonnenstrahlung soll der Ertrag einer zukünftig zu errichtenden Photovoltaik-Anlage von der Wärmepumpe verwendet werden. Die Dachfläche ist durch Photovoltaik besser als durch Solarthermie genutzt, da der Strom flexibler genutzt werden kann (Haus, Elektromobilität). Der Pufferspeicher soll zeitliche Unterschiede zwischen den Sonnenstunden und Zeiten des Wärmebedarfs ausgleichen und die das geringere Volumen der klassischen Heizkörper teilweise kompensieren. Freilich muss mit einer höheren Vorlauftemperatur als bei einer Fußbodenheizung gearbeitet werden. Dies soll an den sehr kalten Tagen des Jahres, wenn die Wärmepumpe nicht ausreicht beziehungsweise einen hohen Stromverbrauch verursacht, bei gleichzeitigen sehr geringen PV-Erträge durch die Gastherme erzielt werden.

Der Heizwasser-Pufferspeicher Vitocell 340-M Typ SVKA mit 400 Liter Speicherinhalt (Vitocell 340-M – Details im Überblick | Viessmann) ist mit einem Trinkwasser-Wellrohr aus Edelstahl ausgestattet, in dem ich gegenüber einer separaten Frischwasser-Station eine geringer Anfälligkeit gegen Verkalkung bei hier vorliegenden kalkhaltigen Wasser sehe.

Wie beurteilt Ihr diese Lösung? Was würdet Ihr ändern?

Anbei ein Heizungsschema aus dem Viessmann Schemen-Browser (Schemenbrowser)

1683928155951.png
 
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Heizungsdoc

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So wird das nichts. Die Hydraulischen Anschlüsse sind falsch. Ein Kombipuffer ist nicht das beste für eine WP. Ein Kombipuffer muss oben für Warmwasser warm sein. Heizung ginge nur weiter unten. Die Wärme wird geschichtet. Sonst ist das Warmwasser kalt und die Geräte gehen immer in Warmwasserbetrieb.
 
mops14

mops14

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Ich verstehe schon mal nicht, wie man mit einem Haus von Ende der 90-er (auch damals gab es schon eine Wärmeschutzverordnung) auf einen Energiebedarf von 183 kWh/m2 kommt. Das ist Altbauniveau.
Unsere Hütte (1997 modernisiert braucht rund die Hälfte).
Irgendetwas ist da faul!
 

Casi

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@mops14: Erklären kann ich die Höhe des Energieverbrauchs nicht. 33.000 kWh sind ein Fakt. Ich könnte hier die Rechnungen des Energieversorgers posten, aber ich hoffe, Du glaubst mir auch so. Die Aufgabenstellung ist somit, dass die neue Anlage in dieser Höhe Wärme und Warmwasser produziert.
@Heizungsdoc: Das Schema stammt aus dem Viessmann. Dieses kannst Du gerne einmal unter Schemenbrowser aufrufen und nach "340-M" suchen. Dort findet sich mit Eintrag vom 06.02.2023 V02 das oben gepostete Schema. Die Schemen im Schemenbrowser stammen von Viesmann selbst (Pre-Sales) und ich denke, dass sie nicht komplett falsch sein können. Du sagst, dass der Speicher oben für Warmwasser warm sein soll. Aber bedenke doch bitte, dass der Vitocell 340-M mit einem Edelstahl-Wellrohr ausgestattet ist, durch den das Warmwasser erwärmt wird. Dieses wird Viessmann wohl an der richtigen Stelle montiert haben, andernfalls wäre der gesamte Vitocell 340-M eine Fehlkonstruktion, und davon gehe ich zunächst nicht aus.
 
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Heizungsdoc

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Es könnte so aussehen Dann kann der Solarspeicher erst mal über Gas betrieben werden in dem man beide Heizschlangen erst mal verbindet. Und später schliesst man die WP mit an . Den Heizkreis erst mal direkt an Gas und später halt mit WP umgebaut .
 

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Heizungsdoc

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@mops14: Erklären kann ich die Höhe des Energieverbrauchs nicht. 33.000 kWh sind ein Fakt. Ich könnte hier die Rechnungen des Energieversorgers posten, aber ich hoffe, Du glaubst mir auch so. Die Aufgabenstellung ist somit, dass die neue Anlage in dieser Höhe Wärme und Warmwasser produziert.
@Heizungsdoc: Das Schema stammt aus dem Viessmann. Diesen kannst Du gerne einmal unter Schemenbrowser aufrufen und nach "340-M" suchen. Dort findet sich mit Eintrag vom 06.02.2023 V02 das oben gepostete Schema. Die Schemen im Schemenbrowser stammen von Viesmann selbst (Pre-Sales) und ich denke, dass sie nicht komplett falsch sein können. Du sagst, dass der Speicher oben für Warmwasser warm sein soll. Aber bedenke doch bitte, dass der Vitocell 340-M mit einem Edelstahl-Wellrohr ausgestattet ist, durch den das Warmwasser erwärmt wird. Dieses wird Viessmann wohl an der richtigen Stelle montiert haben, andernfalls wäre der gesamte Vitocell 340-M eine Fehlkonstruktion, und davon gehe ich zunächst nicht aus.
Dein Schichtenspeicher wird dann trotzdem öfters mit Gas gehen. Zirkulation macht Verluste, bis das Wasser von dem einen Speicher zum anderen kommt dauert es und im Sommer musst du mit der WP diesen rieseigen Speicher auf Temperatur halten nur für Warmwasser. Da wirst du einiges an Strom mehr brauchen. Funktioniert zwar irgendwo, ist aber Quark.
 
mops14

mops14

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33.000 kWh sind ein Fakt. Die Aufgabenstellung ist somit, dass die neue Anlage in dieser Höhe Wärme und Warmwasser produziert.
Ich würde mich an deiner Stelle erst mal daran machen, diesen hohen Verbrauch zu hinterfragen. Dein jetziger Kessel und ein 300 Liter WW-Speicher werden natürlich ordentlich Verluste haben.
Trotzdem, auch mit einer tollen und teuren Hybridanlage läufst du sonst Gefahr, dein Haus bald zwangssanieren zu müssen.
EU droht mit Zwangssanierung
 
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corsa

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Ich würde den Puffer direkt bei Anlagentausch schon mit einbauen. Damit bist du später flexibler. Frischwasserstation zusätzlich, dann entfällt dein Warmwasserspeicher
 
Hausdoc

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  • bisheriger durchschnittlicher Energieverbrauch 33.000 kWh/Jahr
Da stimmt was mit der Gebäudedämmung nicht.
Selbst bei Badeorgien dürften es bei diesem Baujahr und üblichen Dämmzustand nicht mehr als 20000 KWH sein.

Kann es sein daß die Dampfsperre generell fehlt oder fehlerhaft ist?
 
cephalopod

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  • Baujahr Ende 1990er Jahre
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  • bisheriger durchschnittlicher Energieverbrauch 33.000 kWh/Jahr
Da kann was nicht stimmen!!!

Wir brauchen mit etwa gleicher Fläche, 4 Personen und gleichem Baujahr nicht Mal die Hälfte!
Ungedämmt!
 

Casi

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@Hausdoc und andere: Danke für die Hinweise zur Gebäudedämmung. Eine Baufirma, die vor einige Jahre einige Umbauten durchgeführt hat, hat die Dach-Dämmung überprüft und für in Ordnung befunden. Sorry, wenn ich durch die vielen Daten mehr Verwirrung als Nutzen gestiftet habe. Das Haus ist einfach ziemlich groß. Außer der gemäß Wohnflächenverordnung berechneten Fläche gibt es umfangreiche Verkehrsflächen sowie einen beheizten Keller, der nicht in der Wohnfläche enthalten ist. Zudem hängt der Verbrauch auch davon ab, ob es ein Reihenmittelhaus oder ein freistehendes Haus ist, ob es einfach nur zwei Vollgeschosse oder umfangreiche Dachfläche und Dachgauben gibt und so weiter. Ich entferne einmal die irreführende Wohnflächeangabe aus den Eckdaten, da ich Antworten zum Aufbau der Heizunganlage benötige, insbesondere zu der Frage, ob bereits die Ausbaustufe 1 allein das Haus versorgen kann.
@corsa: Der Preisunterschied zwischen dem Vitodens 222-W mit integrierten kleinen 46 Liter-Speicher und dem Vitodens 200-W ohne Speicher beträgt nur 700 Euro. Dies ist deutlich günstiger als die Investition in den Heizwasser-Pufferspeicher Vitocell 340-M, den ich meines Erachtens in der Ausbaustufe 1 (Versorung des Hauses allen mit Vitodens 200-W) nicht benötige. Ich möchte auch keine Frischwasserstation haben, da bei uns das Wasser sehr kalkhaltig ist. In einer in der Nähe installierten Anlage ist jedes Jahr die Frischwasserstation so verkalkt, dass der Wärmetauscher ausgebaut werden muss. Daher eben der 340-M mit integriertem Edelstahl-Wellrohr.

Einen langen Text kurz gemacht:
Jetzt (Ausbaustufe 1 und damit vor Einführung des neuen Gebäudeenergiegesetztes) steht die Entscheidung an, einen Vitodens 200-W einbauen zu lassen.
- Denkt Ihr, dass er die Wärmeerzeugung und Warmwassererzeugung schafft und
- dass er sich in einigen Jahren (Ausbaustufe 2) in eine Hybrid-Anlage integrieren lässt?
 

corsa

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Wenn du nachträglich die Wärmepumpe willst, ist der Puffer Pflicht
 

Casi

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Ja. Wärmepumpe und Heizwasser-Pufferspeicher sind zum gleichzeitigen Einbau in Ausbaustufe 2 vorgesehen. Was denkst Du über Ausbaustufe 1?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Eine Baufirma, die vor einige Jahre einige Umbauten durchgeführt hat, hat die Dach-Dämmung überprüft und für in Ordnung befunden.

Das besagt erst mal nichts.
Wenn ihr so viel Energie verballert muss irgendwas im Groben liegen.

Nur so als Hausnummer für dich. Ich brach ca 150 KWH /m² p.a.

Heute strebt man Werte unter 40 an.
Bürogebaude und Schulen haben im Neubau unter 20.

Bevor du über neue Heiztechnik nachdenkst solltest du bez. Bausubstanz erst mal eine vernünftige Basis schaffen.

Dann reicht auch 6....7 KW Heizleistung locker.
 
cephalopod

cephalopod

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@Casi
Wenn du die Bude nicht 24/7 auf 26 Grad temperiert hast, kann es sich nur um einen Messfehler handeln.

Das WW hast du aber nicht rund um die Uhr auf 60 Grad temperiert und die Zirkulationspumpe kontinuierlich laufen?
Das wären maximal 6000 kWh.

Mit einer WP würde ich bei so einem Verbrauch (wenn er denn stimmt) gar nicht anfangen!
 

Casi

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@cephalopod: Die Zirkulationspumpe ist eine "intelligente" selbstlernende Pumpe, die nur zu den Verbrauchszeiten pumpt. Aber das Warmwasser im 300-Liter-Speicher ist durchaus stets auf 60 Grad erhitzt. Wir haben auch eine Nachtabsenkung der Heizung und heizen nicht auf 26 Grad, aber je nach Raum auch nicht nur 20 Grad. Ein Messfehler des Verbrauchs ist ausgeschlossen, es ist der Durchschnittswert der jedes Jahr gemäß richtig abgelesenen Zählerstand vom Versorger abgerechneten Gas.

Warum keine Wärmepumpe? In der langen Übergangszeit betrug die Vorlauftemperatur bei uns weniger als 40 Grad. Das schafft die Wärmepumpe locker, die vorgeschlagene Vitocal 200-S wird von Viessmann mit 60 Grad angegeben.
 

Casi

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Konkret handelt es sich um eine Vortex BW-SL 154. Diese wird zum Beispiel von @Hausdoc in einem Post mit dem Hinweis "Diese Pumpe erlernt selbstständig Zapfgewohnheiten und läuft nur dann wenn i.d.R. Wasser gezapft wird" erwähnt.
@mops14: Hilfreich wäre eine weitere Ausführung Deines Kommentars und ein konkreter Vorschlag.
1683983241199.png
 
cephalopod

cephalopod

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Aber das Warmwasser im 300-Liter-Speicher ist durchaus stets auf 60 Grad erhitzt
Wahnsinn :oops:
Die Zirkulationspumpe ist eine "intelligente" selbstlernende Pumpe, die nur zu den Verbrauchszeiten pumpt
Ja nee, ist klar. 😂
Sorry, aber solche Werbeversprechen kosten dich locker einen mittleren Dreistelligen € Betrag pro Jahr.
Eine WLAN Steckdose und ein Taster im Bad spart wirklich was ein und hat kaum Komforteinbussen.

Allein mit der Optimierung des WW sind locker mindestens 3000 kWh pro Jahr einzusparen.
Ich spreche aus eigener Erfahrung.


In der langen Übergangszeit betrug die Vorlauftemperatur bei uns weniger als 40 Grad.
Umso schlimmer.
Und wo sind dann die 33.000 kWh hin?
 
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