Starke Schwankungen bei VL- und RL-Temperaturen

Diskutiere Starke Schwankungen bei VL- und RL-Temperaturen im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Guter Hinweis. Ist aber bei 1/min schon erstaunlich. Ist das ein grundsätzliches Problem des eBus oder ist das eher dem Adapter geschuldet?

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Die Abtastrate würde ich bei der Vielzahl der Parameter NICHT höher legen, da es dann zu Fehlern auf dem ebus kommt.
Guter Hinweis.
Ist aber bei 1/min schon erstaunlich. Ist das ein grundsätzliches Problem des eBus oder ist das eher dem Adapter geschuldet?
 

Brezelmann01

Mitglied seit
06.01.2021
Beiträge
17
Ich glaube, das ist dem Adapter geschuldet. Ich benutze ein Modul von Esera. Es soll glaube ich einen neuen, Selbstbauadapter geben, der das besser kann.
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Ich fange jetzt mal mit folgenden Werten an:
Heizkurve 0,6
Wunschtemperatur 23°C (= Parallelverschiebung, allerdings bin ich mir nicht sicher, was die Basis für die Verschiebung ist. 20°C?)
Abschalttemperatur 18°C

Die Aussage, dass Thermostate bei FBH eigentlich kontraproduktiv sind, habe ich schon öfter gehört und verstehe auch, warum diese Aussage so getätigt wird (technisch). Was mir jedoch nicht klar ist - wie werde ich den unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf Raumtemperatur gerecht, wenn ich keine Thermostate einbaue?
Wenn ich im Wohnzimmer 23°C haben möchte, dann wird es ja auch im größtenteils ungenutzten Gästezimmer und im Schlafzimmer so warm, was ich dann wiederum nicht möchte. Das geht doch dann nur über Kompromisse, oder täusche ich mich da?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
0,6 dürfte immer noch zu hoch sein. Das lässt sich aber erst richtig einstellen, wenn es draußen kälter ist.
Was mir jedoch nicht klar ist - wie werde ich den unterschiedlichen Anforderungen in Bezug auf Raumtemperatur gerecht, wenn ich keine Thermostate einbaue?
Die Lösung ist ein vernünftiger hydraulischer Abgleich. Der führt dazu, dass es mit optimierter Heizkurve und Pumpeneinstellung in jedem Raum genau so warm wird wie gewünscht. Jeder Raum bekommt also nur die Wärme, die er tatsächlich braucht. Nicht mehr und nicht weniger. Idealerweise brauchst Du dann keine Thermostate (eigentlich: Einzelraumregelungen) mehr für Deine FBH-Kreise. Die kann man allerdings immer noch nutzen; z.B. um mal eine Raumtemperatur temporär zu reduzieren oder um ein Überheizen wegen Fremdwärme (z.B. bei Sonneneinstrahlung) zu minimieren. Aber hier kommen dann noch andere Effekte zum Tragen...

Wenn ich im Wohnzimmer 23°C haben möchte, dann wird es ja auch im größtenteils ungenutzten Gästezimmer und im Schlafzimmer so warm, was ich dann wiederum nicht möchte. Das geht doch dann nur über Kompromisse, oder täusche ich mich da?
Das erledigt der hydraulische Abgleich, der ja die gewünschten Raumtemperaturen berücksichtigt. Ich habe z.B. mein Wohnzimmer auf 21°C abgeglichen und das Schlafzimmer auf 18°C. Kompromisse braucht man nur bei Räumen, die immer mal wieder, aber nicht regelmäßig genutzt werden.
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Kann man den hydraulischen Abgleich im Nachgang noch selber durchführen oder braucht es da unbedingt einen Fachmann?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Ja und nein und ein Fachmann ist eher hinderlich. Man braucht für den Abgleich bzw. dessen Feinabstimmung in erster Linie Zeit und kühlere Außentemperaturen.
Du müsstest in Deinen Unterlagen zu Haus / Heizung eigentlich Informationen zum Abgleich haben; siehe oben Protokoll (?). Wurde die Heizungsanlage nicht entsprechend eingestellt? Ok, angesichts der bisher bekannten Sachen ist das eine rhetorische Frage ;-)
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Könntest du mir mal grob beschreiben, wie man bei dem hydraulischen Abgleich richtig vorgeht, damit ich mir Gedanken dazu machen kann, ob ich mir das selber zutraue?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Grundsätzlich so:
Da Du FBH hast, gibt es allerdings ein paar Abweichungen. Geringere Spreizung, mehr Volumenstrom, Messen an den Verteilern, Einstellung an den Flowmetern der FBH...
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Vielen Dank. Grundsätzlich klingt das ja ganz einfach, aber im Moment ist es ja noch zu warm draußen.
Woher bekomme ich die nötigen Werte für VL und RL, bzw. die Spreizung? Sind die relativ statisch und allgemeinverbindlich, oder werden die individuell für jedes Gebäude festgelegt?
Und wie wird die richtige Leistung für die Pumpe ermittelt und festgelegt?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Das ist dann doch etwas komplexer und setzt auch eine etwas intensivere Befassung mit der Anlage voraus. Wie ist die Hydraulik aufgebaut (hydraulische Weiche, externe Pumpe ....)? Welche Pumpeneinstellungen gibt es überhaupt? Wie wird geregelt (Vorlauf, Rücklauf)? Usw..
Eine konkrete Antwort mit Zahlen habe ich nicht. Aber generell:
Die richtige VLT stellt sich mit der Anpassung der Heizkurve während des Abgleichs ein. Ähnliches gilt für die RLT; die ergibt sich einfach aus dem Abgleich. Es ist nur darauf zu achten, dass die Spreizung nicht zu hoch / zu gering wird. Irgendwo um 5°K (+/- 2°K) sollte passen.
Bei der Pumpe wählt man eine Einstellung, die eine hinreichende Versorgung aller Heizkreise sicherstellen kann. Ggf. muss die auch während des Abgleichs nachgeregelt werden. Hier wird wohl ein Volumenstrom über 500 l/h benötigt und man könnte eine Einstellung über eine feste Druckdifferenz wählen, die das noch schafft. Ich weiß aber nicht, was Deine Regelung hier anbietet und was die Pumpe kann.
Theoretisch muss es aber eine Berechnung für den Abgleich geben. Falls ja, bitte mal posten. Die müsste auch die erforderliche Pumpeneinstellung beinhalten. Mit der könnte man anfangen.
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Ich habe keine genaue Dokumentation der Anlage, aber im Prinzip besteht sie nur aus der Therme und zwei FBH-Verteilern. Es ist nichts außen angebaut, sondern alles integriert. Wenn ich den eBus-Werten glauben kann, dann liefert die Pumpe einen Volumenstrom von ca. 10 l/min, also 600l/h. Die Werte schwanken etwas zwischen 9,8 und 10,4.

Ich denke ich versuche erstmal die Heizung mittels Heizkurve und Wunschtemperatur zum Laufen zu bringen. Das ist für mich überschaubar und kein besonders großer Eingriff ins System, der nicht leicht rückgängig zu machen wäre. Sollte das nicht zum Erfolg führen, dann schaue ich mir den hydraulischen Abgleich an.

Ich hatte gestern gegen 13 Uhr die Therme umgestellt:
Heizkurve: 1,0 -> 0,6
Wunschtemperatur: 23°C (unverändert)

Bildschirmfoto 2021-09-19 um 11.26.57.png

Kurzzeitig hatte sich bei VL- und RL-Temperatur eine Besserung eingestellt, die dann jedoch recht schnell wieder verschwunden ist.

Im Ergebnis sinken jedoch die Temperaturen in den Räumen, die ich gerne etwas mehr beheizen möchte (Wohnzimmer 23°C und Bad OG 23°C). Dummerweise habe ich im gleichen Atemzug auch die Solltemperatur im Gäste-WC angehoben. Das ist nicht besonders groß, sodass ich einen recht geringen Einfluss auf das Gesamtsystem vermute, aber man könnte nun vielleicht schlussfolgern, dass die Wärme dahin verschwindet.
Bildschirmfoto 2021-09-19 um 11.27.54.png


Wie sollte ich nun weiter vorgehen? Heizkurve hoch oder Wunschtemperatur hoch?
 
Wolfhaus

Wolfhaus

Experte
Mitglied seit
21.12.2014
Beiträge
8.563
Standort
Berlin SW
Wunschtemperatur 23°C
Es kann ja jeder machen was er will, aber warum brauchst du das so hoch und steht auch im Widerspruch zu den anderen Räumen.
Wohnzimmer auf 21°C abgeglichen und das Schlafzimmer auf 18°C
Die Einstellung erklärt sich, braucht es nicht wärmer und passt, bei dir WZ 23, SZ Soll 16 Grad wenn ich das richtig erkenne. Auch zu den anderen Räumen weicht das stark von den 23 Grad ab.
Gut das möchtest du so, stelle ich ja auch nicht in Frage, nur ist das heizungstechnisch nicht so günstig, was aber ist der Grund dafür.
Zu große Abweichungen werden nicht als angenehm (da ist immer was zu kalt) empfunden und es entsteht immer Zugluft was ungünstig für das Wärmegefühl ist.
oder werden die individuell für jedes Gebäude festgelegt?
Ja.
Das musst du austesten, am besten zum Wochenende und brauchst dafür Zeit, ist aber kein Hexenwerk! Lass es kühler werden und dann kannst du das angehen. Eine genaue Beschreibung, gerne.
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Ich erkläre das gerne mal, deine Fragen sind ja berechtigt und meine Antworten werden dich sicherlich zu dem Schluss kommen lassen, das ich weit entfernt davon bin, ein Fachmann zu sein. Aber ich würde das gerne lernen und verstehen.

Die "Wunschtemperatur" an der Therme ist ja für mein Verständnis nach nur die Parallelverschiebung der Heizkurve. Heißt halt so, kann ich auch nicht ändern.

Wohnzimmer 23°C - ist einfach meine Komforttemperatur. Mir wäre auch 25°C nicht zu warm, aber 21°C definitiv zu kalt.
Bad OG 23°C bedarf vermutlich keiner Erläuterung
Diele 20°C - ist mir vermutlich zu kalt, aber im Moment sinkt die Temperatur ja kaum unter 22, also einfach keine Gedanken um die Einstellung gemacht.
Gäste-WC 22°C - versteht man vermutlich auch
Arbeitszimmer 22°C - ist mir eigentlich zu kalt, aber das erwärmt sich bei Benutzung recht schnell (Rechner, Bildschirm, usw).
Flur 20°C - ist mir vermutlich zu kalt, aber im Moment sinkt die Temperatur ja nicht unter 22, also einfach keine Gedanken um die Einstellung gemacht.
Schlafzimmer 17°C - wird mir auch zu kalt sein, aber so tief sinkt die Temperatur da nicht (Tür steht tagsüber immer offen).
Gästezimmer 17°C - unbewohnt (Tür steht immer offen)
Kinderzimmer 17°C - unbewohnt (Tür immer geschlossen)

Allgemein kann man sagen: über sinnvolle Einstellungen habe ich bisher noch nicht weiter nachgedacht. Dass ich die Raumtemperaturen so auslesen und grafisch darstellen kann habe ich erst seit 2-3 Monaten, also kommt jetzt die erste Heizperiode, in der man sehen kann, was hier wirklich passiert.
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
dann liefert die Pumpe einen Volumenstrom von ca. 10 l/min, also 600l/h.
Das wäre ein plausibler Volumenstrom.
Ich denke ich versuche erstmal die Heizung mittels Heizkurve und Wunschtemperatur zum Laufen zu bringen.
Dabei wirst Du schnell feststellen können, ob der Abgleich ungefähr stimmt.
Dummerweise habe ich im gleichen Atemzug auch die Solltemperatur im Gäste-WC angehoben. Das ist nicht besonders groß, sodass ich einen recht geringen Einfluss auf das Gesamtsystem vermute, aber man könnte nun vielleicht schlussfolgern, dass die Wärme dahin verschwindet.
Der Einfluss kann unter Umständen groß sein. Auch solch ein kleiner Raum kann anderen Räumen Durchfluss und damit Wärme nehmen. Er kann zudem zu einer überhöhten Rücklauftemperatur an der Therme führen und das Takten verschlimmern (Stichwort Kurzschluss).

Die "Wunschtemperatur" an der Therme ist ja für mein Verständnis nach nur die Parallelverschiebung der Heizkurve. Heißt halt so, kann ich auch nicht ändern.
Das würde ich so nicht sagen, bzw. verstehe ich nicht ganz. Mit der Heizkurve legst Du fest, mit welcher Vorlauftemperatur bei welcher Außentemperatur geheizt wird. Diese Relation wird in erster Linie über die Steigung der Heizkurve festgelegt. Wenn die passt, kann man über das Raumtemperatursoll diese Heizkurve quasi parallel verschieben, um die Raumtemperaturen zu erhöhen bzw. zu verringern.

Zu den Wunschtemperaturen: Da hatte ich ja schon 'andere Effekte' angedeutet. Gerade in einem neueren Haus lassen sich so hohe Temperaturunterschiede zwischen den Räumen ev. gar nicht erreichen. Benachbarte Räume kühlen / wärmen andere Räume mit. Ein warmes Wohnzimmer, das neben einem kalten Schlafzimmer liegt, braucht auch mehr Wärme, damit es die Wunschtemperatur erreicht, weil ja Wärme in den kalten Raum abfließt. Du wirst die niedrigen Temperaturen wohl auch nur dann erreichen können, wenn der Heizkreis des Raums stark gedrosselt wird, was wieder Einfluss auf den Gesamtvolumenstrom und damit das Taktverhalten hat. Und eigentlich müssten die einzelnen Heizkreise entsprechend der vorgesehenen Nutzung ausgelegt worden sein; u.a. über den Verlegeabstand der FBH-Rohre. Irgendwann verliert man sich im Detail...
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Um ehrlich zu sein war es garnicht meine Absicht, hier großartig unterschiedliche Raumtemperaturen zu erzeugen. Von mir aus kann das ganze Haus ganzjährig 25°C in allen Räumen haben. Dass die so unterschiedlich eingestellt sind liegt einzig daran, dass ich mir noch keine tiefgründigen Gedanken gemacht habe, mir die Erfahrung fehlt, und ich dachte, dass man so etwas Energie sparen kann.

Wenn sich durch das Anheben der Raumtemperaturen auf mindestens 20, 21, oder 22°C Komfortgewinn ohne Kostenerhöhung erzeugen lässt, dann mache ich das natürlich sofort.
Ist das sinnvoll?
 

KarlZei

Experte
Mitglied seit
04.11.2018
Beiträge
6.098
Wenn sich durch das Anheben der Raumtemperaturen auf mindestens 20, 21, oder 22°C Komfortgewinn ohne Kostenerhöhung erzeugen lässt, dann mache ich das natürlich sofort.
Ist das sinnvoll?
Es ist eher unmöglich. Mehr Wärme = höhere Kosten. Aber irgendwo hat das Sparen auch seine Grenze. Bei mir ist die erreicht, wenn Frau friert. Deswegen wird hier auch schon nachts geheizt, damit morgens die Böden warm und die Räume wärmer sind. Nachtabsenkung andersrum ;-)
 

SebastianLFD

Threadstarter
Mitglied seit
16.09.2021
Beiträge
18
Da bin ich ja froh, dass ich hier nicht alleine auf weiter Flur bin, denn wenn ich eins nicht möchte, dann ist das in meinem eigenen Haus zu frieren.

ich habe jetzt erstmal alle Raumtemperaturen etwas angehoben, dass zumindest der Wert sinnvoll gewählt scheint, und beobachte das ein paar Tage.
 
Thema:

Starke Schwankungen bei VL- und RL-Temperaturen

Starke Schwankungen bei VL- und RL-Temperaturen - Ähnliche Themen

  • WLW196i2-6 VL starke Abkühlung während WW

    WLW196i2-6 VL starke Abkühlung während WW: Hallo Heizungsforum, vielleicht kann mir jemand helfen, zu verstehen, ob das wirklich ein "Defekt" ist oder evtl. sogar "normal": Während der...
  • GB112 - starker Wasserverlust

    GB112 - starker Wasserverlust: Guten Abend zusammen, hier im gemieteten Einfamilienhaus ist eine ältere Buderus-Gas-Brennwertheizung verbaut. In den letzen (kalten) Wochen...
  • Überdruckventil am Wärmespuffer tropft stark !?!

    Überdruckventil am Wärmespuffer tropft stark !?!: Hallo alle Oben seitlich an meinem Kombispeicher hat es ein Überdruckventil (Das Teil mit der roten Kappe auf dem Bild). Ein mal jährlich drehe...
  • Wärmepumpe WLW 8AH Stromverbrauch schwankt stark

    Wärmepumpe WLW 8AH Stromverbrauch schwankt stark: Hallo zusammen, Bin gerade mal wieder am monitoren und einstellen unserer Heizung (Buderus gbh 192i Hybrid). Seit ca. 2 Wochen ist die WP mit in...
  • Starke Schwankung bei der Vorlauftemperatur

    Starke Schwankung bei der Vorlauftemperatur: Hallo zusammen, seit Mitte Oktober betreibe ich einen Pelletheizkessel mit 750l-Pufferspeicher und Solarunterstützung. Seit einiger Zeit fällt...
  • Ähnliche Themen

    • WLW196i2-6 VL starke Abkühlung während WW

      WLW196i2-6 VL starke Abkühlung während WW: Hallo Heizungsforum, vielleicht kann mir jemand helfen, zu verstehen, ob das wirklich ein "Defekt" ist oder evtl. sogar "normal": Während der...
    • GB112 - starker Wasserverlust

      GB112 - starker Wasserverlust: Guten Abend zusammen, hier im gemieteten Einfamilienhaus ist eine ältere Buderus-Gas-Brennwertheizung verbaut. In den letzen (kalten) Wochen...
    • Überdruckventil am Wärmespuffer tropft stark !?!

      Überdruckventil am Wärmespuffer tropft stark !?!: Hallo alle Oben seitlich an meinem Kombispeicher hat es ein Überdruckventil (Das Teil mit der roten Kappe auf dem Bild). Ein mal jährlich drehe...
    • Wärmepumpe WLW 8AH Stromverbrauch schwankt stark

      Wärmepumpe WLW 8AH Stromverbrauch schwankt stark: Hallo zusammen, Bin gerade mal wieder am monitoren und einstellen unserer Heizung (Buderus gbh 192i Hybrid). Seit ca. 2 Wochen ist die WP mit in...
    • Starke Schwankung bei der Vorlauftemperatur

      Starke Schwankung bei der Vorlauftemperatur: Hallo zusammen, seit Mitte Oktober betreibe ich einen Pelletheizkessel mit 750l-Pufferspeicher und Solarunterstützung. Seit einiger Zeit fällt...
    Oben