Herbert Wagner
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.02.2021
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Mich würde interessieren, ob es anderen mit De Dietrich Öl-Brennwertkesselanlagen mit Solarunterstützung ergeht wie mir.
Seit Sommer 2008 bin ich "stolzer" Besitzer solch einer Anlage und habe seinerzeit über 18000 Euro dafür gelöhnt. Kurz nach Inbetriebnahme ging es schon mit Fehlern los, im Sommer ja noch nicht so schlimm, es sollte aber über den bevorstehenden Winter nicht besser werden. Ständig war meine Heizungsfirma in meinem Heizungskeller zu Gange. Was im Einzelnen alles ausgetauscht wurde, kann ich heute nicht mehr sagen, ich bekam ja, da es noch auf Garantie ging, keine Rechnungen.
Ich ließ jedes Jahr die Insp. durchführen und bezahlte dafür immer zwischen 210,- und 250,- Euro, ich wollte ja auch sichergehen, dass ich im Winter, wenn ich früh aufstehen muss, um zur Arbeit zu gehen, beim Frühstücken nicht frieren brauche. Finde es schon nicht normal, dass man trotz einer solch teuren Heizungsanlage immer ein banges Gefühl hat, ob sie denn auch funktioniert.
Im Juli 2018 kam es zu einer größeren Reparatur, der Stellantrieb für die Solaranlage war def. - so kam eine Rechnung über 1050,00 Euro ins Haus.
Vor 14 Tagen ging die Heizung erneut auf Störung und es liefen auch die Pumpen nicht mehr...alles war "tot". In der Bedienungsanleitung wird auf diese Problematik nicht hingewiesen und so verständigte ich erneut meine Heizungsbaufirma. Man erklärte mir am Telefon, dass ich eine Sicherung drücken soll. Siehe da, die Heizung ging an und die Pumpen für die Heizkörper ebenfalls. Nach ca 45 Min. ging ich nachschauen ob denn alles in Ordnung ist, die Heizung ging nämlich während der gesamten Zeit nicht aus. Ich wollte nicht glauben was ich da sah: die Ofentemperatur und Wassertemperatur für die Heizung waren bei 105 bzw 95 Grad. Nach erneutem tel. Kontakt zur Heizungsfirma, sollte ich die Verkleidung der Anlage abschrauben und einen Stecker ziehen. Der Monteur kam anschließend wieder zu Besuch und reparierte die Anlage durch eine Überbrückung provisorisch. Durch diese enorme Aufheizung, wurde auch ein anderes Bauteil für ca 80,00 Euro zerstört. Die andere Reparatur (eine Platine soll ersetzt werden) soll knapp 600 Euro plus Arbeitslohn kosten.
Bei der letzten Wartung wurde noch festgestellt, dass die Ofentüre von innen, hinter der Isolierung sehr stark rostet, ein halber 5 Liter Eimer Rost!!!! - kein Ruß kamen zum Vorschein.
Also steht eine weitere Reparatur ins Haus.
Kennt jemand die Kontaktdaten der Firma De Dietrich?
Wäre sehr dankbar über Antworten
Seit Sommer 2008 bin ich "stolzer" Besitzer solch einer Anlage und habe seinerzeit über 18000 Euro dafür gelöhnt. Kurz nach Inbetriebnahme ging es schon mit Fehlern los, im Sommer ja noch nicht so schlimm, es sollte aber über den bevorstehenden Winter nicht besser werden. Ständig war meine Heizungsfirma in meinem Heizungskeller zu Gange. Was im Einzelnen alles ausgetauscht wurde, kann ich heute nicht mehr sagen, ich bekam ja, da es noch auf Garantie ging, keine Rechnungen.
Ich ließ jedes Jahr die Insp. durchführen und bezahlte dafür immer zwischen 210,- und 250,- Euro, ich wollte ja auch sichergehen, dass ich im Winter, wenn ich früh aufstehen muss, um zur Arbeit zu gehen, beim Frühstücken nicht frieren brauche. Finde es schon nicht normal, dass man trotz einer solch teuren Heizungsanlage immer ein banges Gefühl hat, ob sie denn auch funktioniert.
Im Juli 2018 kam es zu einer größeren Reparatur, der Stellantrieb für die Solaranlage war def. - so kam eine Rechnung über 1050,00 Euro ins Haus.
Vor 14 Tagen ging die Heizung erneut auf Störung und es liefen auch die Pumpen nicht mehr...alles war "tot". In der Bedienungsanleitung wird auf diese Problematik nicht hingewiesen und so verständigte ich erneut meine Heizungsbaufirma. Man erklärte mir am Telefon, dass ich eine Sicherung drücken soll. Siehe da, die Heizung ging an und die Pumpen für die Heizkörper ebenfalls. Nach ca 45 Min. ging ich nachschauen ob denn alles in Ordnung ist, die Heizung ging nämlich während der gesamten Zeit nicht aus. Ich wollte nicht glauben was ich da sah: die Ofentemperatur und Wassertemperatur für die Heizung waren bei 105 bzw 95 Grad. Nach erneutem tel. Kontakt zur Heizungsfirma, sollte ich die Verkleidung der Anlage abschrauben und einen Stecker ziehen. Der Monteur kam anschließend wieder zu Besuch und reparierte die Anlage durch eine Überbrückung provisorisch. Durch diese enorme Aufheizung, wurde auch ein anderes Bauteil für ca 80,00 Euro zerstört. Die andere Reparatur (eine Platine soll ersetzt werden) soll knapp 600 Euro plus Arbeitslohn kosten.
Bei der letzten Wartung wurde noch festgestellt, dass die Ofentüre von innen, hinter der Isolierung sehr stark rostet, ein halber 5 Liter Eimer Rost!!!! - kein Ruß kamen zum Vorschein.
Also steht eine weitere Reparatur ins Haus.
Kennt jemand die Kontaktdaten der Firma De Dietrich?
Wäre sehr dankbar über Antworten