tyson-danger
Threadstarter
- Mitglied seit
- 25.09.2022
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen.
Meine Name ist Michel und ich bin neu hier im Forum.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen.
Wir müssen unsere Heizungsanlage ersetzen/optimieren.
Haus:
Wir haben ein Wohnhaus von 1978 mit 230qm Wohnfläche das 2005 saniert wurde. Das Dach ist mit 240mm Isolierung ausgestattet worden.
Im Erdgeschoss ist komplett Fußbodenheizung (von 1978), im oberen Bereich gibt es 4 Zimmer mit Heizkörper, das Badezimmer hat fußbodentemperierung.
Die errechnete Heizlast des Hauses liegt bei ca. 18.5KW.
Vorhandene Technik:
Zur Zeit ist noch eine 28kw Buderus von Gasheizung von 1997 mit 200 Liter Warmwasserspeicher verbaut. Diese soll rausfliegen, da sehr uneffektiv.
(Benötige im Hochsommer 24kwh Gas pro Tag mit 4 Personen)
Außerdem haben wir einen Wasserführenden Kamin mit 30KW (Normatherm) mit 2000Liter Pufferspeicher im Einsatz.
Da wir einen großen Flur/Treppenhaus haben, steht da auch noch ein Pelletofen (ohne Wassertasche).
Verbrauch:
Auf die letzten Jahre haben wir im Schnitt immer 20.000kwh Gas benötigt.
Für den Kamin sind es bestimmt 15kubik Laubholz und der Pelletofen auch nochmal 40-50 Säcke.
Da ist alles sehr viel Energie und somit teuer.
Wunsch:
Ich möchte mir eine gute gebrauchte SolvisMax6 mit SC2 (450Liter Puffer, größer passt nicht in den Heizungsraum) mit ca. 11qm Solarthermie zulegen.
Die SC2 soll auf SC3 umgerüstet werden.
Daran soll möglichst effektiv der Kamin mit den 2000l Pufferspeicher angeschlossen werden.
Außerdem möchte ich mir in Zukunft eine Wärmepumpe zulegen (z.b. Panasonic), die dort auch mit angeschlossen werden soll.
Warum das ganze Chaos?
Ich möchte noch offen bleiben was den Energieträger betrifft. Im Moment weiß niemand was in den nächsten Jahren geschieht und was die bessere Variante ist.
Ich würde mich über Tips bzgl. eines sinvollen hydraulischen Anschlusses als auch Regelung sehr freuen.
LG Michel
Meine Name ist Michel und ich bin neu hier im Forum.
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen.
Wir müssen unsere Heizungsanlage ersetzen/optimieren.
Haus:
Wir haben ein Wohnhaus von 1978 mit 230qm Wohnfläche das 2005 saniert wurde. Das Dach ist mit 240mm Isolierung ausgestattet worden.
Im Erdgeschoss ist komplett Fußbodenheizung (von 1978), im oberen Bereich gibt es 4 Zimmer mit Heizkörper, das Badezimmer hat fußbodentemperierung.
Die errechnete Heizlast des Hauses liegt bei ca. 18.5KW.
Vorhandene Technik:
Zur Zeit ist noch eine 28kw Buderus von Gasheizung von 1997 mit 200 Liter Warmwasserspeicher verbaut. Diese soll rausfliegen, da sehr uneffektiv.
(Benötige im Hochsommer 24kwh Gas pro Tag mit 4 Personen)
Außerdem haben wir einen Wasserführenden Kamin mit 30KW (Normatherm) mit 2000Liter Pufferspeicher im Einsatz.
Da wir einen großen Flur/Treppenhaus haben, steht da auch noch ein Pelletofen (ohne Wassertasche).
Verbrauch:
Auf die letzten Jahre haben wir im Schnitt immer 20.000kwh Gas benötigt.
Für den Kamin sind es bestimmt 15kubik Laubholz und der Pelletofen auch nochmal 40-50 Säcke.
Da ist alles sehr viel Energie und somit teuer.
Wunsch:
Ich möchte mir eine gute gebrauchte SolvisMax6 mit SC2 (450Liter Puffer, größer passt nicht in den Heizungsraum) mit ca. 11qm Solarthermie zulegen.
Die SC2 soll auf SC3 umgerüstet werden.
Daran soll möglichst effektiv der Kamin mit den 2000l Pufferspeicher angeschlossen werden.
Außerdem möchte ich mir in Zukunft eine Wärmepumpe zulegen (z.b. Panasonic), die dort auch mit angeschlossen werden soll.
Warum das ganze Chaos?
Ich möchte noch offen bleiben was den Energieträger betrifft. Im Moment weiß niemand was in den nächsten Jahren geschieht und was die bessere Variante ist.
Ich würde mich über Tips bzgl. eines sinvollen hydraulischen Anschlusses als auch Regelung sehr freuen.
LG Michel
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