baba
Threadstarter
- Mitglied seit
- 21.05.2011
- Beiträge
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Wir haben uns schon von der Verbraucherzentrale im Amt Bornheim beraten lassen und sind uns bisher auch sicher gewesen, welche neue Heizung wir nun wollen.
Oel-Brennwerttechnik.
Bei der Beratung in Bornheim hat man uns gesagt, dass die Kombination mit Solar heute nicht mehr sehr sinnvoll sei und gut zu überlegen, allenfalls zur Brauchwasserunterstützung.
Nachdem wir nun drei Firmen zwecks Angeboten vor Ort hatten, sind wir einigermaßen verwirrt.
Ok - wir haben uns nun doch entschieden für die Kombination mit Solar für die Brauchwassererwärmung.
Eine Firma sagte uns, dass es sich in unseren Breitengraden (NRW) nicht lohnen würde Solar auch zur Heizungsunterstützung zu nehmen, zumal dann der Speicher größer sein müsste und wenn Solar nicht genügend bringt (im Winter), dass dann die Heizung den größeren Speicher -unnötigerweise- mit heizen muss, dass sich das auch nur für Fußbodenheizung anbieten würde ??
Eine andere Firma aber sagte, dass sich das schon rechne - Solar mit Heizungsunterstützung- und dass der Speicher (Weishaupt) nur zu einem Teil (oberes Drittel) auf Temperatur gehalten würde und deshalb keine Mehrkosten entstehen, wenn Solar – witterungsbedingt - .nicht so viel liefert.
Nun die eigentliche Frage...
1) Oelbrennwerttechnik mit Solar zur Brauchwassererwärmung
oder
2) Oelbrennwerttechnik mit Solar zur Brauchwassererwärmung UND Heizungsunterstützung ?
3) Zuletzt kam sogar die Empfehlung einen Niederdruckkessel mit Solar.
Deshalb sind wir nun vollkommen ratlos.
Für was bekommt man denn Fördergeld und in welcher Höhe ? Eckdaten:
Einfamilienhaus, freistehend, Fassade und Dach bereits gedämmt, neue Fenster.
4 Personen, 200 qm zu beheizende Fläche, Wohn-, Esszimmer und Küche werden im Winter am Abend mit Kamin beheizt.
?(
Oel-Brennwerttechnik.
Bei der Beratung in Bornheim hat man uns gesagt, dass die Kombination mit Solar heute nicht mehr sehr sinnvoll sei und gut zu überlegen, allenfalls zur Brauchwasserunterstützung.
Nachdem wir nun drei Firmen zwecks Angeboten vor Ort hatten, sind wir einigermaßen verwirrt.
Ok - wir haben uns nun doch entschieden für die Kombination mit Solar für die Brauchwassererwärmung.
Eine Firma sagte uns, dass es sich in unseren Breitengraden (NRW) nicht lohnen würde Solar auch zur Heizungsunterstützung zu nehmen, zumal dann der Speicher größer sein müsste und wenn Solar nicht genügend bringt (im Winter), dass dann die Heizung den größeren Speicher -unnötigerweise- mit heizen muss, dass sich das auch nur für Fußbodenheizung anbieten würde ??
Eine andere Firma aber sagte, dass sich das schon rechne - Solar mit Heizungsunterstützung- und dass der Speicher (Weishaupt) nur zu einem Teil (oberes Drittel) auf Temperatur gehalten würde und deshalb keine Mehrkosten entstehen, wenn Solar – witterungsbedingt - .nicht so viel liefert.
Nun die eigentliche Frage...
1) Oelbrennwerttechnik mit Solar zur Brauchwassererwärmung
oder
2) Oelbrennwerttechnik mit Solar zur Brauchwassererwärmung UND Heizungsunterstützung ?
3) Zuletzt kam sogar die Empfehlung einen Niederdruckkessel mit Solar.
Deshalb sind wir nun vollkommen ratlos.
Für was bekommt man denn Fördergeld und in welcher Höhe ? Eckdaten:
Einfamilienhaus, freistehend, Fassade und Dach bereits gedämmt, neue Fenster.
4 Personen, 200 qm zu beheizende Fläche, Wohn-, Esszimmer und Küche werden im Winter am Abend mit Kamin beheizt.
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