Schag-Al
Threadstarter
- Mitglied seit
- 12.09.2020
- Beiträge
- 1
Hallo zusammen,
Ich habe eine Frage zu meinen geplanten Heizungsumbau. Ich weis nicht ob ich in einigen Fragen richtig liege. Von verschiedenen Installateuren bzw. Elektrikern bekomme ich verschiedene Meinungen.
Kurz zum Ist stand:
Ich habe eine relativ großes alten Haus welches Schritt für Schritt renoviert wird. Eine 8 Jahre alte Pellets Heizung mit 23kW und 300L Warmwasserspeicher.
Ein erstes Problem ist die aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden im Erdgeschoss. Deswegen wird im Zuge einer Renovierung in ca 4 Jahren zusätzlich zur geplanten Fußbodenheizung auch eine Sockelleistenheizung verbaut. Also es werden einfach 2 Fußbodenheizungsrohre in der Wand im Sockleistenbereich eingearbeitet. Natürlich ein eigener Kreis welcher auch im Sommer mit niedriger Temperatur beschickt werden muss.
Eine 6,2kWp PV Anlage folgt in wenigen Wochen.
Nun zu meinem Plan:
Ich hätte gerne meine Pellets Heizung mit einen Heizstab in einen Pufferspeicher unterstützt. Damit die Pellets Heizung nicht den ganzen Sommer durchlaufen muss und ich die PV Anlage ja sowieso habe. (Steuer auf Eigenstromverbrauch oder sonstiges habe ich zum Glück keine, da ich in Österreich wohne.)
Nun ein paar Fragen:
Schafft es mein Überschüssiger Strom einen (angenommen 1000L) Pufferspeicher zu erhitzen im die Pellets Heizung zu entlasten?
Wie groß sollte der Pufferspeicher dimensioniert werden?
Ist es überhaupt sinnvoll den Warmwasserspeichern gegen einen Pufferspeicher zu tauschen?
Sind meine Ideen überhaupt sinnvoll oder gäbe es bessere Alternativen?
Kann der Heizstab in der Übergangszeit zusätzlich auch meine Fußbodenheizung unterstützen und nicht nur meine Sockelleistenheizung?
Vielen Dank im Voraus!
Ich habe eine Frage zu meinen geplanten Heizungsumbau. Ich weis nicht ob ich in einigen Fragen richtig liege. Von verschiedenen Installateuren bzw. Elektrikern bekomme ich verschiedene Meinungen.
Kurz zum Ist stand:
Ich habe eine relativ großes alten Haus welches Schritt für Schritt renoviert wird. Eine 8 Jahre alte Pellets Heizung mit 23kW und 300L Warmwasserspeicher.
Ein erstes Problem ist die aufsteigende Feuchtigkeit in den Wänden im Erdgeschoss. Deswegen wird im Zuge einer Renovierung in ca 4 Jahren zusätzlich zur geplanten Fußbodenheizung auch eine Sockelleistenheizung verbaut. Also es werden einfach 2 Fußbodenheizungsrohre in der Wand im Sockleistenbereich eingearbeitet. Natürlich ein eigener Kreis welcher auch im Sommer mit niedriger Temperatur beschickt werden muss.
Eine 6,2kWp PV Anlage folgt in wenigen Wochen.
Nun zu meinem Plan:
Ich hätte gerne meine Pellets Heizung mit einen Heizstab in einen Pufferspeicher unterstützt. Damit die Pellets Heizung nicht den ganzen Sommer durchlaufen muss und ich die PV Anlage ja sowieso habe. (Steuer auf Eigenstromverbrauch oder sonstiges habe ich zum Glück keine, da ich in Österreich wohne.)
Nun ein paar Fragen:
Schafft es mein Überschüssiger Strom einen (angenommen 1000L) Pufferspeicher zu erhitzen im die Pellets Heizung zu entlasten?
Wie groß sollte der Pufferspeicher dimensioniert werden?
Ist es überhaupt sinnvoll den Warmwasserspeichern gegen einen Pufferspeicher zu tauschen?
Sind meine Ideen überhaupt sinnvoll oder gäbe es bessere Alternativen?
Kann der Heizstab in der Übergangszeit zusätzlich auch meine Fußbodenheizung unterstützen und nicht nur meine Sockelleistenheizung?
Vielen Dank im Voraus!
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