Hellbringer
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.10.2021
- Beiträge
- 3
Hallo Forenmitglieder,
wir wohnen (zur Miete) in einem Haus mit guter Wärmeisolierung. Geheizt wird mit Fernwärme, die anscheinend eine nächtliche Absenkung hat (keine genauen Informationen bisher). Im Haus gibt es eine zentrale Steuerungseinheit, die aber nicht die Außentemperatur berücksichtigt. Wir können hier Tage und Temperaturen zeitgesteuert eintragen. Sie befindet sich im Korridor nahe dem Hauseingang.
Wir überlegen nun die Heizungen jeweils mit smarten Heizkörperthermostaten auszustatten und einen externen Temperatursensor in jedem Zimmer anzubringen. Das Problem liegt darin, dass bisher die Temperatur nahe der Heizung durchaus angenehm ist. Durch die Energieeffinzeinz (?) allerdings die Heizungen nur nahe dem Heizwasserzulauf warm werden. Eigentlich sollte man annehmen, dass die Temperatur an der Steuerungseinheit entscheidend ist, aber dort wird nur selten die eingestellte (Umgebungs)Temperatur erreicht. Wir müssten also immer ein paar Grad aufschlagen. Zudem sind die Räume alle zu unterschiedlichsten Zeiten frequentiert (5 Personenhaushalt). Die Zimmer werden auch alle unterschiedlich warm bei gleicher Einstellung der Standardthermostate. Daher würden wir gerne auf die oben genannte Lösung zurückgreifen.
Allerdings stellt sich die Frage, wie man dann die zentrale Steuerungseinheit einstellen sollte. Oder kann man die dann einfach deaktivieren (Batterien raus nehmen)?
Ich hab schon einiges hier gelesen, bin aber nicht auf diese Konstellation gestoßen. Ich würde nur ungern eine Diskussion hier über die mögliche Effizeinz smarter Thermostate starten wollen, denn in Anbetracht der beschriebenen Problematik scheint mir dieser Gedanke auch nicht lösungsorientiert. Interessant wären aber auch andere Lösungen für diese Problematik.
Vielen Dank im Voraus
wir wohnen (zur Miete) in einem Haus mit guter Wärmeisolierung. Geheizt wird mit Fernwärme, die anscheinend eine nächtliche Absenkung hat (keine genauen Informationen bisher). Im Haus gibt es eine zentrale Steuerungseinheit, die aber nicht die Außentemperatur berücksichtigt. Wir können hier Tage und Temperaturen zeitgesteuert eintragen. Sie befindet sich im Korridor nahe dem Hauseingang.
Wir überlegen nun die Heizungen jeweils mit smarten Heizkörperthermostaten auszustatten und einen externen Temperatursensor in jedem Zimmer anzubringen. Das Problem liegt darin, dass bisher die Temperatur nahe der Heizung durchaus angenehm ist. Durch die Energieeffinzeinz (?) allerdings die Heizungen nur nahe dem Heizwasserzulauf warm werden. Eigentlich sollte man annehmen, dass die Temperatur an der Steuerungseinheit entscheidend ist, aber dort wird nur selten die eingestellte (Umgebungs)Temperatur erreicht. Wir müssten also immer ein paar Grad aufschlagen. Zudem sind die Räume alle zu unterschiedlichsten Zeiten frequentiert (5 Personenhaushalt). Die Zimmer werden auch alle unterschiedlich warm bei gleicher Einstellung der Standardthermostate. Daher würden wir gerne auf die oben genannte Lösung zurückgreifen.
Allerdings stellt sich die Frage, wie man dann die zentrale Steuerungseinheit einstellen sollte. Oder kann man die dann einfach deaktivieren (Batterien raus nehmen)?
Ich hab schon einiges hier gelesen, bin aber nicht auf diese Konstellation gestoßen. Ich würde nur ungern eine Diskussion hier über die mögliche Effizeinz smarter Thermostate starten wollen, denn in Anbetracht der beschriebenen Problematik scheint mir dieser Gedanke auch nicht lösungsorientiert. Interessant wären aber auch andere Lösungen für diese Problematik.
Vielen Dank im Voraus