Lucky80
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.01.2018
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- 1
Hallo,
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich gebe es gleich zu, ich bin Laie im Bereich Heizung und hoffe daher auf gute Ratschläge.
So klage ich mal mein Leid: Vor knapp einem Jahr begann die Odysee Hauskauf. Wir kauften einten alten Bauernhof mit diversen Bestandsgebäuden. Der Plan: Das Haupthaus (ca. Bj.1930, Mauerweck massiv, dicke Wände u.a. Ziegelstein doppelt und innen mit Lehmverputzt) zu behalten und zu sanieren. Hier dann 3 Wohneinheiten je ca. 80qm zu vermieten. Die Scheune abzureisen neu zu bauen mit 2Wohneinheiten je ca. 100qm und unten drunter die Schlosserei ca. 200qm meines Vaters rein. Zudem ein Anbau als Büro ca. 30qm und ein weiterer Anbau unten Aufenthaltsraum ca. 60qm und oben kleine Wohnung ca. 60qm. Zudem irgendwann eine weitere Wohnung über 2Stockwerke zu 100qm.
Wohnaus, Scheune, Büro sind nicht direkt verbunden und sollten über eine Fernwärmeleitung vom Bestandshaus miteinander verbunden werden.
Im Bestandshaus ist eine Buderusheizung drin, die ersetzt werden muss, laut Schornsteinfeger. Die Öltanks sind neu.
Solar ist wenig sinnvoll, da die Dächer nach Osten und Westen stehen, Wärmpumpe im Mehrfamilienhaus nur durch zusätzliche Leistung der Ölheizung zu gebrauchen. Blockheizkraftwerk, wir sind zu klein und das Ding zu teuer. Das sind die gesammelten Aussagen von Buderus und Elco.
Ich hatte nun Heizungsbauer von Buderus da und von ihnen auch ein Angebot zu knapp 35T Euro mit Heizkörper Buderus Logano plus GB 125-49 BE, MC10 zudem war ein Vertreter von Elco da, da kostet mich alles knapp 60T Euro. Angeboten wurde Straton L85 60-84kW.
Bei beiden Sngeboten ist alles drin, Pufferspeicher, Wärmenmengenzähler, Fernwärmeleitung usw.
Auch ein Herr von Viessman war da, doch leider habe ich nie mehr was von ihm gehört.
So nun zu meiner Frage: Nachdem ich die Preise sah, musste ich mich erstmal setzen. Das ganze Ding wurde gekauft, dass es sich selbst trägt und die Werkstatt vom Vater noch bis zur Rente laufen kann, es geht gar nicht um Kapital rauszuschlagen. Bei der Größenordnung sind die Preise in etwa ok?
Kann was durch KfW gefördert werden? Hat da jemand Erfahrung?
Gibt es eine andere Idee mit was und welchem Anbieter ich noch Heizen kann?
Ich würde mich freuen, wenn jemand noch einen guten Rat hat.
Liebe Grüße
Ich hoffe, dass ich hier richtig bin. Ich gebe es gleich zu, ich bin Laie im Bereich Heizung und hoffe daher auf gute Ratschläge.
So klage ich mal mein Leid: Vor knapp einem Jahr begann die Odysee Hauskauf. Wir kauften einten alten Bauernhof mit diversen Bestandsgebäuden. Der Plan: Das Haupthaus (ca. Bj.1930, Mauerweck massiv, dicke Wände u.a. Ziegelstein doppelt und innen mit Lehmverputzt) zu behalten und zu sanieren. Hier dann 3 Wohneinheiten je ca. 80qm zu vermieten. Die Scheune abzureisen neu zu bauen mit 2Wohneinheiten je ca. 100qm und unten drunter die Schlosserei ca. 200qm meines Vaters rein. Zudem ein Anbau als Büro ca. 30qm und ein weiterer Anbau unten Aufenthaltsraum ca. 60qm und oben kleine Wohnung ca. 60qm. Zudem irgendwann eine weitere Wohnung über 2Stockwerke zu 100qm.
Wohnaus, Scheune, Büro sind nicht direkt verbunden und sollten über eine Fernwärmeleitung vom Bestandshaus miteinander verbunden werden.
Im Bestandshaus ist eine Buderusheizung drin, die ersetzt werden muss, laut Schornsteinfeger. Die Öltanks sind neu.
Solar ist wenig sinnvoll, da die Dächer nach Osten und Westen stehen, Wärmpumpe im Mehrfamilienhaus nur durch zusätzliche Leistung der Ölheizung zu gebrauchen. Blockheizkraftwerk, wir sind zu klein und das Ding zu teuer. Das sind die gesammelten Aussagen von Buderus und Elco.
Ich hatte nun Heizungsbauer von Buderus da und von ihnen auch ein Angebot zu knapp 35T Euro mit Heizkörper Buderus Logano plus GB 125-49 BE, MC10 zudem war ein Vertreter von Elco da, da kostet mich alles knapp 60T Euro. Angeboten wurde Straton L85 60-84kW.
Bei beiden Sngeboten ist alles drin, Pufferspeicher, Wärmenmengenzähler, Fernwärmeleitung usw.
Auch ein Herr von Viessman war da, doch leider habe ich nie mehr was von ihm gehört.
So nun zu meiner Frage: Nachdem ich die Preise sah, musste ich mich erstmal setzen. Das ganze Ding wurde gekauft, dass es sich selbst trägt und die Werkstatt vom Vater noch bis zur Rente laufen kann, es geht gar nicht um Kapital rauszuschlagen. Bei der Größenordnung sind die Preise in etwa ok?
Kann was durch KfW gefördert werden? Hat da jemand Erfahrung?
Gibt es eine andere Idee mit was und welchem Anbieter ich noch Heizen kann?
Ich würde mich freuen, wenn jemand noch einen guten Rat hat.
Liebe Grüße