also nochmals verständlich…
Mit „Öffen“ sind Zimeröfen, Cheminees, Kamine, oder wie diese alle heissen, gemeint.
Eine Feuerstelle, die üblicherweise mit Stückholz betrieben wird und nur den Raum heizt, in dem sie steht, oder direkt abgrenende Raume.
Solche Feuerstellen sind in der Tat Dreckschleudern, vorallem wenn diese älter sind und nicht nach „best practice“ betrieben werden.
Feuerstellen die Stückholz/Holzschnitzel Kontrolliert abbrennen, also ein Ventilator/Gebläse im Spiel ist, haben eine sehr viel saubere Verbrennung. Pelletkessel sind hier sogar nich etwas besser, da der Brennstoff homogener ist und der Abbrand so noch besser kontrolliert werden kann.
Trotzdem kommen auf moderne Pellet Zentralheizungeb nicht ganz an die Abgaswerte von modernen Gasthermen ran, die eigentlich, ausser CO2, kaum noch Abgasse verursachen.
Holz bzw Pellet Verbrennung hat nur deshalb eine Berechtigung, weil diese vom Erdöl/Gas unabhängig machen.
Die einen behaupten, dass Holzverbrennung kein CO2 verursacht, da Holz in einem Kreislauf von 150/200j nachwächst und dabei das CO2 wieder aufnimmt.
Andere sehen das etwas strenger und sind der Meinung, dass der Holzkreislauf von 150-200j heute zu lang sein und überhaupt kein CO2 mehr fürs Heizen mehr verursacht werden darf.
Ich sehe Pellet mit modernen Heizungen als Übergangstechnologie zur 2000W Gesellschaft, die besser als Gas und Wärmepumpen sind, die ihren Strom aus Kohlekraftwerkenbeziehen.
Filter, also Elektrofilter, haben bei Zimmerkammine und anderen Stückholz Dreckschleudern eine halbwegs gute Wirkung und machen Sinn, wi
man sich den Betrieb dieser Teile nicht verkneifen kann.
Bei modernen Pelletkesseln würden diese aber kaum Sinn machen, weil zu wenig Wirkung bei schon wenig Staubemissionen.