Fridel
Threadstarter
- Mitglied seit
- 22.08.2012
- Beiträge
- 4
Hallo,
seit einiger Zeit tritt folgendes Problem auf:
Die Heizung schaltet bei einer Vorlauftemperatur von unter 80 Grad den Brenner vom HG10 ein - sobald das Thermostat am Brenner die 80 Grad überschritten hat schaltet die Anlage ab.
Sobald das Thermostat wieder unter 80 Grad fällt springt die Heizung wieder an.
Der ganze Vorgang dauert ca. 15min - in diesem Zeitraum schaltet die Anlage ca. 150-200 mal an und aus - es ist ein andauerndes EIN-AUS-Geklacke-Brenner ein, Brenner aus, Brenner ein, Brenner aus usw. im 3-4 Sekunden-Takt
Ein Heizungstechniker, der sich nach eigener Aussage leider mit Sieger Anlagen nicht auskannte, hat den Temperaturfühler, welches im einer ca. 15 mm grossen Öffnung (Metallrohr mit Überwurfmutter) des Wasserkessels WM306 steckte mal rausgezogen und wieder reingesteckt - typischer Vorführeffekt - es funktionierte für ein paar Stunden. Das Thermostat am Kessel zeigt eine Temperatur von ca. 62 Grad an.
Genutzt wird das Warmwasser für die Heizung (die im Moment nicht genutzt wird) und natürlich für das Warmwasser im gesamten Haus.
War die Idee mit dem Temperaturfühler die richtige? Hat dieser Fühler eventuell einen "Wackler" oder ist nach 12 Jahren einfach unzuverlässig?
Wenn ja - woher bekomme ich so einen Fühler, der ja nur an einem heraushängenden Kabel mit einem 2-pol Stecker verbunden ist.
Für eure Antworten bin ich dankbar,
Fridel
seit einiger Zeit tritt folgendes Problem auf:
Die Heizung schaltet bei einer Vorlauftemperatur von unter 80 Grad den Brenner vom HG10 ein - sobald das Thermostat am Brenner die 80 Grad überschritten hat schaltet die Anlage ab.
Sobald das Thermostat wieder unter 80 Grad fällt springt die Heizung wieder an.
Der ganze Vorgang dauert ca. 15min - in diesem Zeitraum schaltet die Anlage ca. 150-200 mal an und aus - es ist ein andauerndes EIN-AUS-Geklacke-Brenner ein, Brenner aus, Brenner ein, Brenner aus usw. im 3-4 Sekunden-Takt
Ein Heizungstechniker, der sich nach eigener Aussage leider mit Sieger Anlagen nicht auskannte, hat den Temperaturfühler, welches im einer ca. 15 mm grossen Öffnung (Metallrohr mit Überwurfmutter) des Wasserkessels WM306 steckte mal rausgezogen und wieder reingesteckt - typischer Vorführeffekt - es funktionierte für ein paar Stunden. Das Thermostat am Kessel zeigt eine Temperatur von ca. 62 Grad an.
Genutzt wird das Warmwasser für die Heizung (die im Moment nicht genutzt wird) und natürlich für das Warmwasser im gesamten Haus.
War die Idee mit dem Temperaturfühler die richtige? Hat dieser Fühler eventuell einen "Wackler" oder ist nach 12 Jahren einfach unzuverlässig?
Wenn ja - woher bekomme ich so einen Fühler, der ja nur an einem heraushängenden Kabel mit einem 2-pol Stecker verbunden ist.
Für eure Antworten bin ich dankbar,
Fridel