SG-Ready Schnittsteller der Vaillant aroTHERM Split Wärmepumpen nutzen

Diskutiere SG-Ready Schnittsteller der Vaillant aroTHERM Split Wärmepumpen nutzen im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, da ich eine Frage zur SG-Ready-Schnittstelle meiner Wärmepumpe haben bin ich über google auf dieses Forum gestoßen und habe mich...

torty85

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Hallo zusammen,

da ich eine Frage zur SG-Ready-Schnittstelle meiner Wärmepumpe haben bin ich über google auf dieses Forum gestoßen und habe mich hier nun frisch registriert, da ich auf meine Frage keine Antwort gefunden habe. Ich hoffe dass ich hier richtig bin und mir jemand weiterhelfen kann :)

Kurz zu meiner Wohnsituation:
- Fertighaus KfW 55 Standard (Fertigstellung diesen Sommer)
- PV-Anlage 10 kWp
- Batteriespeicher 10 kWh
- Heizung aroTHERM Split VWL 55/5 AS & VWL 58/5 IS

Nun zu meiner Frage:
Eigentlich wollte ich von Beginn an die SG-Ready-Schnittstelle nutzen. Hierzu hat der Elektriker am Batteriespeicher bzw. Wechselrichter auch schon ein Kabel angeschlossen und zur Wärmepumpe verlegt. Er meinte, dass schon alles komplett eingestellt ist und die Sanitärfirma nur noch das Kabel anschließen muss.

Als die Sanitärfirma dann vor Ort war meinte diese nur, dass die SG-Ready-Schnittstelle wie der Name schon sagt nur eine Vorbereitung für künftige "Funktionen" sei, die noch garnicht angeboten werden. Über ein Smartmeter könnten irgendwann einmal vom Netzbetreiber mal Signale zur Steuerung kommen. Da das aber Zukunftsmusik ist kann die Schnittstelle noch nicht genutzt werden.

Stimmt die Aussage der Heizungsfirma? Ich dachte immer dass die SG-Schnittstelle einfach nur einen Impuls der Wärmepumpe zum erhöhten Heizen gibt und das Signal auch vom Batteriespeicher / Wechselrichter kommen kann?!?

Beispiel heute: Batteriespeicher war bereits um ca. 12 Uhr voll. Warmwasserspeicher hat bei uns normal 50°C. Heute hätten wir den WW-Speicher somit auch locker auf 70°C erhöhen können. Insbesondere im Winter finde ich diese Funktion nützlich, wenn es mal einen sonnigen Tag hat und die nächsten Tage wieder schlechter sein werden. Für die Einspeisung bekommen wir ohnehin nur 7 Cent, da ist die Energie im WW-Speicher besser aufgehoben.

Habe ich die Möglichkeit das Kabel selbst anzuschließen? Ich habe grundsätzlich nicht so viel Ahnung von der Heizung, aber das Internetmodul habe ich beispielsweise selbst angeschlossen. Wenn das Kabel vom Batteriespeicher / Wechselrichter einfach nur dort auch angeschlossen werden muss, so könnte ich das mit entsprechender Hilfe auch selbst anschließen.

Kann mir jemand von euch helfen und sagen ob mein Vorhaben technisch überhaupt umsetzbar ist?

Vielen Dank bereits im Vorfeld.

Gruß

torty
 
Hausdoc

Hausdoc

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Fertighaus KfW 55 Standard (Fertigstellung diesen Sommer)
Hierzu hat der Elektriker am Batteriespeicher bzw. Wechselrichter auch schon ein Kabel angeschlossen und zur Wärmepumpe verlegt. Er meinte, dass schon alles komplett eingestellt ist und die Sanitärfirma nur noch das Kabel anschließen muss.
Vorsicht!!!!
Dieser Anschluss darf nur durch den Fertighausanbieter erfolgen.

Wenn du Elektriker und Heizungsbauer direkt beauftragst, dies anzuschließen, entläßt du deinen Vertragspartner ( Fertighausanbieter) aus der Gewährleistung.

Zum Topic : Smart Grid ist noch ein holpriges Thema. Es gibt bei uns keine einheitlichen Standarts ( Weil diese Technik von der Bundesregierung noch boikottiert wird)
 

torty85

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Danke für deine Rückmeldung.

Zur Verdeutlichung: Der Fertighausanbieter hat Vaillant beauftragt die WP anzuschließen und in Betrieb zu nehmen. Danke für den Hinweis, aber das Gewährleistungsthema können wir zunächst einmal außer Acht lassen; das bekomme ich dann schon geregelt :)

Deinen Hinweis zum Smart Grid kann ich gerade nicht so richtig deuten. Grundsätzlich wäre für mich zunächst einmal nur wichtig zu wissen, ob die WP über das 2-adrige-Kabel, das auch schon am WR angeschlossen ist, zusätzlich gesteuert werden kann oder das technisch tatsächlich noch nicht möglich ist.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Der Fertighausanbieter hat Vaillant beauftragt die WP anzuschließen und in Betrieb zu nehmen. Danke für den Hinweis, aber das Gewährleistungsthema können wir zunächst einmal außer Acht lassen; das bekomme ich dann schon geregelt
Wer oder wen dein Vertragspartner Fertighausfirma zur Inbetriebnahme ist für dich bedeutungslos.
Hol dir das schriftliche OK, daß du den Heizungsbauer direkt beauftragen darfst, damit das Signal angeschlossen wird.

Wenn nämlich z.b. nächstes Jahr der Verdichter stirbt, kannst du selbst 2500€ auf den Tisch legen.

Grundsätzlich ist das Gerät " SD ready". Einen direkten Anschluss gibt es jedoch im Auslieferzustand nicht
 

torty85

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Wenn ich dich richtig verstehe, könnte das Gerät die Befehle über das Kabel bereits verarbeiten, aber das Gerät bietet keine Möglichkeit die beiden Adern anzuschließen, verstehe ich das richtig?

Würde ja dann bedeuten, dass man zunächst einmal eine zusätzliche Komponente von Vaillaint erwerben müsste um das Kabel anzuschließen, richtig? Und diese gibt es derzeit noch nicht, oder doch?

Danke für deine Hilfe!
 
Hausdoc

Hausdoc

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torty85

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Habe gerade nochmal gegoogelt. Sowas in die Richtung "Zusatz-Modul" für SG-Ready habe ich nicht gefunden, allerdings folgende Info:


Ich verstehe leider nicht all zu viel, aber für mich hört sich das schon so an, als könnte man die Kabel einfach in der Wärmepumpe anschließen (da wo ich z.B. auch das Internetmodul am eBUS angeschlossen haben)

Oder verstehe ich das falsch?
 

torty85

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Kurze Zwischenfrage... habe im Datenblatt der Heizung gerade folgende Info gefunden:

maximale Temperatur: 55°C mit Wärmepumpe, 75°C mit Wärmepumpe+Zusatzheizung

Zusatzheizung bedeutet dann Heizstab und somit Erwärmung des Wassers ohne Umweltwärme, richtig?

Wenn dem so ist, macht mein Unterfangen auf z.B. 70°C bei Sonne bei vollem Batteriespeicher zu erhitzen keinen Sinn, da die Erhitzung dann nur über den Heizstab erfolgt, richtig?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Zusatzheizung bedeutet dann Heizstab und somit Erwärmung des Wassers ohne Umweltwärme, richtig?
Korrekt
Wenn dem so ist, macht mein Unterfangen auf z.B. 70°C bei Sonne bei vollem Batteriespeicher zu erhitzen keinen Sinn, da die Erhitzung dann nur über den Heizstab erfolgt, richtig?
Auch richtig.
Zumal 70° utopisch sind. Da entlässt du das Kältemittel in die Freiheit.
Die einfachste Variante wär ein seperater Heizstab im WW Speicher der bei überschreiten von z.b. 1 KW oder 2 KW den Speicher erhitzt.

Normalerweise funktioniert Smart grid so, daß bei PV Signal die Sollwerte überfahren werden. Z.B. statt 48° Warmwasser dann eben 60°
Da aber deine PV Anlage nur einen einfachen klick kalk Kontakt bietet, wird es eh kein "echtes" Smart Grid geben ( Kommunikation zwischen Wechselrichter, Batterie und Heizgerät Digital per Bus) .
Bei deiner 5KW Kiste muss man zudem die Wirtschaftlichkeit hinterfragen. Es macht ja keinen Sinn 2000 € zu investieren nur um 100€ Stromkosten/Jahr zu sparen
 

torty85

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ohne das durchzurechnen kann ich mir nicht vorstellen, dass eine 1:1 Erhitzung des Speichers bei Stromüberschuss Sinn macht. Dann ist es wohl besser den Strom für 7 Cent einzuspeisen. Trotzdem Vielen Dank für die Hilfe.
 

Seppionfire

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Servus,

deine Heizung ( in der IS) hat einen ME - den kannst du auf PV konfigurieren, und im VRC 700/720 eine Hysterese 1-15K einstellen. Sprich Kontakt zu heisst mach WW plus Hysterese.

Wenn du einen SMA SunnyHomeManager 2.0 haben solltest geht mehr, aber nur über EEbus und App.

Nein, es arbeitet nicht nur die ZH, die ZH kommt wenn der Verdichter alleine nicht weiter ( ab~ 63°C kommt ) , oder das Kennfeld vom Verdichter verlassen wird.

VG
 

torty85

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Hallo,

also IS bezieht sich auf den Warmwasserspeicher, die Wärmepumpe ist AS. Die VRC 720 ist im offenen Wohnbereich.

Hysterese Speicherladung (z.B. 5K) bedeutet doch, dass bei Soll-Temperatur 50°C erst beim Abfall auf 45°C wieder aufgeheizt wird oder? Hast du das evtl mit dem Offset Pufferspeicher verwechselt? 10K bedeuten hier, dass bei Soll-Temperatur 50°C und ausreichend PV Energie auf 60°C erhitzt wird, oder verstehe ich die beiden Punkte falsch? Was ist im Vergleich dazu eigentlich die Offset Speicherladung?

Was ich auch nicht ganz verstehe ist, was du mit "Kontakt zu heiß" meinst. Welcher Kontakt?

Als Batteriespeicher / WR habe ich von LG die ESS Home 8/10, kein Sunny Home.

Das mit den ca. 63°C habe ich auch nicht so ganz verstanden. Im Produktdatenblatt heißt es ja 55°C ohne ZH. Ich verstehe das so, dass dann ab 56°C die ZH benötigt wird. Wie kommst du auf die 63°C bzw. warum im Datenblatt dann nur bis 55°C angegeben? Nach Möglichkeit würde man in Datenblättern ja auch immer gern "geschönte" Werte angeben?!?

Danke für deine Hilfe!
 
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casi-52074

casi-52074

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Man kann so viel verdrahten, wenn man will. Hier ein kleiner Ausschnitt aus meiner Anleitung. Zu deiner WP gibt es doch bestimmt auch eine Anleitung?

Ich habe nur eine Zeitschaltuhr eingestellt. WP von 9:00 bis 17:00, die 500 Watt die die WP braucht wenn sie läuft bringt die PV auch wenn es bedeckt ist. Die Übrige Zeit übernimmt die Heizung wenn die Temperatur unter 40°C sinkt. Die WP bereitet 52°C

Aus der Anleitung:

SMART GRID Anschluss
(PV-Anlage oder Mehrtarifzähler)


Sie haben zusammen mit Ihrer Photovoltaikanlage die Möglichkeit eigenerzeugten Strom quasi umsonst, oder zumindest preiswert (gilt auch
für Mehrtarifzähler), für den Betrieb Ihrer BWWP und zur
Energiespeicherung zu nutzen. Im PV-Betriebsmodus wird die
Solltemperatur angehoben. Die Höhe der Solltemperatur ist für die
Betriebsarten frei wählbar und bestimmt das Energiespeicherpotenzial.
Um die WW-Bereitung mit Eigenstrom zu ermöglichen, muss der
potentialfreie Kontakt des PV-Wechselrichters mit den Klemmen auf der
Klemmleiste verbunden werden

Verdrahtung einer externen Heizquelle
Die externe Heizquelle kann über die Klemmen 5 und 6 an der
Klemmleiste CN2 angeschlossen werden. Dieser Ausgang (230 V AC,
50Hz, 10A) wird aktiviert, sobald die BWWP externe Energie anfordert.
Im „nur Kessel“ Betrieb kann auch bei abgeschalteter BWWP mit einem
Anlegefühler gearbeitet werden. Hierbei muss unbedingt die
Temperaturbegrenzung auf max. 65°C sichergestellt sein.
Heizkessel haben in der Regel eine integrierte Regelung, die die WWBereitung mit einem externen WW-Speicher regelt (temperaturabhängige Steuerung der Speicherladepumpe). In Kombination mit der
BWWP gibt es grundsätzlich 2 Konfgurationsmöglichkeiten:
1. Die Regelung der externen Heizquelle übernimmt die
vollständiger Kontrolle der WW-Bereitung. Die BWWP wird
deaktiviert und der Heizkessel regelt mittels Anlegefühler und
STB die WW-Temperatur.
2. Um die Möglichkeiten der BWWP voll auszunutzen, sollte die
Regelung der BWWP die Kontrolle über die WW-Bereitung über
nehmen. Sie haben dadurch den vollen Komfort und die
Sicherheit bei der WW-Bereitung. Hierzu wird der 230V
Schaltausgang mit dem Schalteingang des Kessel verbunden.
Heizquellen und Temperatur werden dann über die BWWP
gesteuert.
Tipp:
Gewusst-wie für den Installateur: Einige – vor allem ältere –
Kesselregelungen verfügen über keinen Schalteingang für
die WW-Bereitung. In diesem Fall können Sie die Regelung
über den WW-Temperaturfühler des Kessels vornehmen.
Bei einem üblichen NTC Fühler gehen Sie dabei wie folgt
vor.
1. Lassen Sie den Speicherfühler des Kessels im
Heizraum. Die Regelung am Kessel zeigt nun die
Raumtemperatur als WW-Temperatur an.
2. Schalten Sie über ein 230V Schaltrelais (stromlos
geschlossen) einen Widerstand parallel zum Fühler.
Die Dimensionierung des Widerstands sollte so sein,
dass die Parallelschaltung einem Widerstandswert
bei 60°C bis 80°C entspricht. Das Schaltrelais wird
dabei primärseitig an die Klemmen 5 und 6 der
Klemmleiste CN2.
3. Wählen Sie am Bedienfeld die Betriebsart
„nur KESSEL“. Stellen Sie am Heizkessel eine WWSolltemperatur von 50°C ein.
4. Fordert die BWWP den Kessel an, wird der Schalt
kontakt geöffnet und die WW-Bereitung gestartet.
Ist die WW-Solltemperatur erreicht, wird der Schalt
kontakt geschlossen und die hohe WW-Temperatur
simuliert. Der Kessel stellt die WW-Bereitung ein.
R1 NTC Temperaturfühler bei Raumtempera

Gruß.

Dirk.
 

torty85

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Leider findet man keine Infos zur Verdrahtung, bin da nicht der einzige, ich muss da mal bei Vaillant anfragen, die haben normal Anschlusspläne.

So einfach ist das mit der Zeitsteuerung nicht. Im Winter, wo es stark bewölkt ist, bringt die PV-Anlage nicht enügend Leistung. Ich meine dass die WP auch mehr als 500W benötigt und der Grundverbrauch muss ja auch noch bedient werden.

Könnte jemand noch auf die 63°C / 55°C eingehen? Derzeit habe ich hier noch widersprüchliche Aussagen. Geht ohne Zusatzheizung mehr als 55°C bzw. kann man irgendwie sicherstellen, dass beim forcierten Betrieb über den Wechselrichter der Heizstab nicht hinzugeschalten wird?
 

Alexus1991

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Hallo zusammen,
ich würde das Thema gerne noch einmal aufwärmen.

Es gibt ein SG Ready Relais, dass folgende Signale an die Heizung kommunizieren kann:
0:0
0:1
1:0
1:1

Dieses Relais würde ich gerne mit der vorhandenen Loxone Anlage simulieren. Diese entscheidet nämlich ob PV Überschuss vorhanden ist, ob dieser zum Betrieb der Heizung ausreicht oder ob nicht doch etwas anderes (Auto laden etc.) damit gemacht werden soll.

Ich scheitere allerdings an dem Vaillant Anschlussplan. Ich verstehe nicht welche Klemmen die Signale aufnehmen. Es werden wohl einmal die VR 71 und die Inneneinheit der Heizung angesteuert.
Warum man den Heizstab nicht separat ansteuern kann verstehe ich auch absolut nicht.
1670440394455.png
 

Seppionfire

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Servus,

bevor du da was bastelst, die EEBus Schnittstelle zur Loxone wird deinen Ansprüchen nicht gerecht?

VG
 
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