Andreas1956
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Durch den Einbau neuer Fenster und einige Wärmedämmmaßnahmen am Haus ist unser Junkers Suprastar NT-Gasheizkessel mit seinen 24 kW unnötig groß. Ich kann sehr günstig einen noch nagelneuen Kessel der selben Baureihe erwerben, der nur 18 kW hat und unter Berücksichtigung der Heizlast ausreichen würde. Der Schornstein ist Baujahr 1996 und von der Marke Schiedel, er besteht aus Betonformsteinen mit eingesetztem 140 mm Keramikrohr. Von der Einführung des Abgasrohres in den Schornstein im Keller bis zur Schornsteinmüdung sind es mindestens 8 m. Unser Ort liegt 53 m über NN.
Kann der bisherige Schornsteindurchmesser so bleiben, oder muß man ihn verengen? Ich frage das vor allem mit Blick darauf, daß das Abgasrohr des 24 kW-Kessels 130 mm Durchmesser hat, während das des 18 kW-Kessels nur 110 mm aufweist. Wäre ein Umbau des Schornsteins nötig, würde der angedachte Kesseltausch sich natürlich nicht rechnen.
Kann der bisherige Schornsteindurchmesser so bleiben, oder muß man ihn verengen? Ich frage das vor allem mit Blick darauf, daß das Abgasrohr des 24 kW-Kessels 130 mm Durchmesser hat, während das des 18 kW-Kessels nur 110 mm aufweist. Wäre ein Umbau des Schornsteins nötig, würde der angedachte Kesseltausch sich natürlich nicht rechnen.