MB__AC
Threadstarter
- Mitglied seit
- 01.10.2021
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
wir sind gerade dabei das Elternhaus meiner Frau umfassend umzubauen.
Infos zum Objekt:
- 1979 gebaut
- Außendämmung (hinter Klinker) ca. 2 MM Styropor (Fassadendämmung lohnt sich gar nicht, u. a. weil der Klinker noch in einem erstklassigen Zustand ist und wir auf keinen Fall vor diesen etwas setzen wollen)
- ca. 240 qm Wohnfläche, voll unterkellert
- aktuell mit Gasheizung ausgestattet, die aber erneuert werden sollte
Energetische Maßnahmen
- viele Fenster wurden vor 6 Jahren getauscht (alle 3-fach verglast und laut Energieberaterin in Ordnung)
- restliche Fenster werden in der nächsten Woche ausgetauscht (gemäß Vorgaben zur Förderung durch das Bafa)
- Kellerdecke wird gedämmt
- Fußbodenheizung wird im kompletten EG nachgerüstet
- Fußbodenheizung auch in den Bädern auf der 1. Etage und im Dachgeschoss
- Dachgeschoss wurde neu gedämmt (ebenfalls gemäß Vorgaben des Bafa), inkl. neuer Dachflächenfenster
- PV Anlage mit 22kWp wurde installiert
Nun hat ein Heizungsinstallateur eine große WP vorgeschlagen, als alleiniger Wärmeerzeuger. Die Idee finde ich sehr gut, aber die Heizkörper, die dann installiert werden sollen (laut Installateur) sind unglaublich riesig. 33er mit 1800er Länge sind schon richtige Trümmer. Daher scheidet die Lösung eigentlich aus.
Unser Bauunternehmer (macht keine Wärmepumpe) hat eine Gastherme mit Heizstab vorgeschlagen, aber das soll meinen Recherchen nach sehr ineffizient sein.
Mir fallen somit nur noch eine normale Gastherme ein oder eine Gas-/Hybrid-Heizung mit Kombination Wärmepumpe und Gastherme.
Über Hilfe / Anregungen würde ich mich sehr freuen, denn inzwischen bin ich etwas verzweifelt, weil das Thema schon ewig läuft und ich nun noch immer nicht weiß, was Sache ist. Ich fühle mich bei dem Thema überfordert, weil es eine langfristige Investition ist und da sehr viel Geld dranhängt.
wir sind gerade dabei das Elternhaus meiner Frau umfassend umzubauen.
Infos zum Objekt:
- 1979 gebaut
- Außendämmung (hinter Klinker) ca. 2 MM Styropor (Fassadendämmung lohnt sich gar nicht, u. a. weil der Klinker noch in einem erstklassigen Zustand ist und wir auf keinen Fall vor diesen etwas setzen wollen)
- ca. 240 qm Wohnfläche, voll unterkellert
- aktuell mit Gasheizung ausgestattet, die aber erneuert werden sollte
Energetische Maßnahmen
- viele Fenster wurden vor 6 Jahren getauscht (alle 3-fach verglast und laut Energieberaterin in Ordnung)
- restliche Fenster werden in der nächsten Woche ausgetauscht (gemäß Vorgaben zur Förderung durch das Bafa)
- Kellerdecke wird gedämmt
- Fußbodenheizung wird im kompletten EG nachgerüstet
- Fußbodenheizung auch in den Bädern auf der 1. Etage und im Dachgeschoss
- Dachgeschoss wurde neu gedämmt (ebenfalls gemäß Vorgaben des Bafa), inkl. neuer Dachflächenfenster
- PV Anlage mit 22kWp wurde installiert
Nun hat ein Heizungsinstallateur eine große WP vorgeschlagen, als alleiniger Wärmeerzeuger. Die Idee finde ich sehr gut, aber die Heizkörper, die dann installiert werden sollen (laut Installateur) sind unglaublich riesig. 33er mit 1800er Länge sind schon richtige Trümmer. Daher scheidet die Lösung eigentlich aus.
Unser Bauunternehmer (macht keine Wärmepumpe) hat eine Gastherme mit Heizstab vorgeschlagen, aber das soll meinen Recherchen nach sehr ineffizient sein.
Mir fallen somit nur noch eine normale Gastherme ein oder eine Gas-/Hybrid-Heizung mit Kombination Wärmepumpe und Gastherme.
Über Hilfe / Anregungen würde ich mich sehr freuen, denn inzwischen bin ich etwas verzweifelt, weil das Thema schon ewig läuft und ich nun noch immer nicht weiß, was Sache ist. Ich fühle mich bei dem Thema überfordert, weil es eine langfristige Investition ist und da sehr viel Geld dranhängt.