Hey,
ich warte gespannt auf Besserung. Trotz Trennpuffer....ich versuche, die Steuerung zu verstehen. Ich bin noch nicht schlau daraus geworden. Soweit ich verstanden habe, ist die WP HK Vorlauf gesteuert. Und 1K ist Abschaltdifferenz zwischen Soll und Ist. Water Law Set Temp ist aktuell 35 Grad laut Heizkurve....sollte dann AG WaterOut nicht maximal 36 Grad sein, um die Abschaltung nicht zu provozieren?
Aktuell macht das AG 36,4 Grad, was ich mir durch eingerechnete Leitungsverluste erklären kann. Ist da bei einer Direktanbindung nicht die Gefahr, die 36,4 direkt in den HK zu jagen und damit die Zwangsausschaltung zu initiieren?
Oder ist mein echtes Problem die WaterIn Temperatur von 35 Grad (durch den Puffer) am AG und der Versuch, dass das AG das Delta T von 3 Grad irgendwie hinzubekommen, ohne das es benötigt wird?
Mir sind die Führungsgrößen der WP Steuerung nicht wirklich klar....wärs nicht einfacher, eine HK Rücklauf-geführte Steuerung zu haben? Damit umgeht man den Puffer-Übertemperaturstress zum Teil und auch das ganze Rumgeregele egalisiert sich ja im Heizkreis ein wenig.
Aktuell produziert das AG zu warmes Wasser für den Heizkreis....und das versteh ich nicht.
Das mein grundlegendes Problem woanders ist, nämlich im Trennpuffer, ist mir klar, aber trotzdem versteh ich die Regelung nicht. Warum kann nicht Heizkurve sagen, ich will 35 Grad, und das AG liefert 35 Grad und hört auf, irgendwo noch rumzumessen? Alternativ mit einer einzustellenden Leitungsverlustkompensation. Maximal noch im RL des HK, ob da nicht zufällig 35 oder 34 Grad zurückkommen und daraus zu folgern, dass die Wärmeabnahme beeendet ist und 1.) runterzuregeln und wenn das nicht mehr geht 2.) für eine Stunde in die Pause geht? Während vielleicht noch die HK Pumpe läuft, um die letzten paar Grade aus dem Wasser zu lutschen?
VG
Stefan