RotexLaie
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- 18.11.2022
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Hallo,
bei der Überprüfung und Beobachtung der GSU 520S habe ich festgestellt, dass, nachdem der Brenner sich z.B. bei 35° abgeschaltet hat, es grundsätzlich 6° Unterschied zur geforderten Temperatur bedarf, dass sich der Brenner wieder einschaltet. In diesem Beispiel schaltet sich der Brenner erst bei 29° (35-6) wieder ein. In der Zeit bis zum Erreichen der 29° wird z.B. die Fußbodenheizung bei einer Vorlauftemperatur von 33° einige Zeit mit einer zu niedrigen Temperatur versorgt. M.E. führt dies zu einer Abkühlung des Fußbodens.
Ist diese Einstellung so ok. oder sollte man diese Differenz von 6° verringern? Und wenn ja, welcher Parameter müsste angepasst werden?
Vielen Dank für eure Hilfe!
bei der Überprüfung und Beobachtung der GSU 520S habe ich festgestellt, dass, nachdem der Brenner sich z.B. bei 35° abgeschaltet hat, es grundsätzlich 6° Unterschied zur geforderten Temperatur bedarf, dass sich der Brenner wieder einschaltet. In diesem Beispiel schaltet sich der Brenner erst bei 29° (35-6) wieder ein. In der Zeit bis zum Erreichen der 29° wird z.B. die Fußbodenheizung bei einer Vorlauftemperatur von 33° einige Zeit mit einer zu niedrigen Temperatur versorgt. M.E. führt dies zu einer Abkühlung des Fußbodens.
Ist diese Einstellung so ok. oder sollte man diese Differenz von 6° verringern? Und wenn ja, welcher Parameter müsste angepasst werden?
Vielen Dank für eure Hilfe!