Regelung CalorMatic VRC umständlich und schnell kaputt

Diskutiere Regelung CalorMatic VRC umständlich und schnell kaputt im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Danke für die Tipps, aber ganz so extrem ist das bei uns gar nicht! Wir stellen den Thermostat zwar nachts auf 12°C, könnten ihn aber auch auf...

ginoeck

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Danke für die Tipps, aber ganz so extrem ist das bei uns gar nicht! Wir stellen den Thermostat zwar nachts auf 12°C, könnten ihn aber auch auf 17° stellen, denn tiefer sinkt die Temperatur nie, ausser wenn wir im Winterurlaub weg sind. Schimmel haben wir da noch nie gehabt, weil der Kalkputz die Feuchtigkeit gut ausgleicht.

Wir lassen die Räume im Winter nachts auf 17-18° abkühlen und heizen tagsüber phasenweise auf 19 oder 20° nach. Aber wenn es die Heizung tatsächlich schont und wir sogar noch ein bisschen Kosten dabei sparen, lassen wir gerne mal die Heizung am Samstag und Sonntag tagsüber durchlaufen. Wir hatten bislang gedacht, dass sie dann ständig an und ausgeht, aber vielleicht ist das mit dem modulierenden Gaskessel ja gar nicht mehr so.

Unser erwähntes Wochen-Heizprogramm war aber nur ein Beispiel, das sich oft ändert wegen unseren variablen Arbeitszeiten, so dass wir schon viel programmieren müssen. Und dann werden wir uns weiterhin über den umständlichen Vaillant-Regler ärgern, wenn er nicht durch einen Honeywell-Regler ersetzt werden kann, obwohl beide mit 24V betrieben werden.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Das viel zu viel Chaos für die Heizung und kostet ohne Ende Energie.
Genau!
Mach es so wie es dir @Lp3g vorgeschlagen hat. Ich würde die Nachttemperatur sogar nur bis 18 Grad absenken. Im Schlafzimmer kannst du ja das Thermostat an der Heizung auf deine Wunschtemperatur einstellen. Hier ist die Einstellung 2 = 15 Grad und schon sehr grenzwertig weil sonst Schimmel entstehen kann.

Der Grund warum das so, wie du das vorhast, nicht richtig ist, liegt im thermodynamischer Prozess beim heizen. Das ist nicht wie bei einer Beleuchtung, an und aus und gut ist es. Auf Grund dieses thermodynamischer Prozess ist eine Heizungsanlage sehr träge und benötigt Stunden um Sollwerte zu erreichen. Dabei ist dann der Energiebedarf höher, als wenn nur der Wärmeverlust des Hauses ausgeglichen werden muss. Und keine Angst, deine Heizung kann das sehr effektiv und sparsam steuern, jedenfalls besser als du es könntest. Du darfst die Heizung nur nicht daran hindern, indem du zu oft in diesen Prozess selber eingreifst.

Und sollte das dann mal zu warm oder zu kalt sein, kannst du das leicht am Regler +- 1 Grad einstellen.
 

Lp3g

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Es ist besser fürs Haus, dieses warm zu haben anstelle zu kalt. Die Heizung ist ein träges System.

Je länger die Phase ohne Heizung sind, desto schlimmer wird es. Die Luft macht die Heizung schnell warm. Das fühlt sich erstmal gut an. Nur kühlen Möbel und das Haus selbst auch aus und entziehen der Luft die Wärme. Ergo knallt die Heizung die 3 Stunden erstmal durch. Macht man die Phasen des nicht heizen kleiner, so kommt die Heizung viel schneller in den Regelkreis. Wenn alles passt, dann muß sie nur soviel leisten, wie das Haus an Energie verliert.

Dazu kommen noch Punkte wie richtiges:

- heizen / lüften
- das Spiel mit den Türen
- alle Räume heizen
- hydraulischer Abgleich
- richtige Brenner Settings
- Raumregler richtig einstellen

Das brauch Zeit und nerven. Am Ende vom Jahr trägt es Früchte. Bei mit auf der Jahresabrechnung -25% Gas und dazu wurde die Raumtemp angehoben und die Tagzeiten etwas verlängert.

Bei meinen Eltern ergab es sich zwar +5% mehr Gas, dafür war das ganze Haus warm und die Chefin hatte den ganzen Winter über nicht einmal gesagt mir ist kalt. Wir reden da von ca. 18€ im Jahr mehr. Selbst mein Vater hat es nun Verstanden. 18€ im Jahr mehr = Frauchen glücklich = kein Stress. Da kostet ein Strauß Blumen mehr.
 
Wolfhaus

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Thermostat zwar nachts auf 12°C
An den Thermostaten der Heizung darf nicht gestellt werden! (Schlafzimmer 2 und bleibt dann so) Im Führungsraum wo der Regler hängt, ist der Heizkörperthermostat voll zu öffnen und dann so zu belassen. Einstellungen sind nur am Regler im Führungsraum zu machen.
 

Lp3g

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Genau!
Mach es so wie es dir @Lp3g vorgeschlagen hat. Ich würde die Nachttemperatur sogar nur bis 18 Grad absenken. Im Schlafzimmer kannst du ja das Thermostat an der Heizung auf deine Wunschtemperatur einstellen. Hier ist die Einstellung 2 = 15 Grad und schon sehr grenzwertig weil sonst Schimmel entstehen kann.

Der Grund warum das so, wie du das vorhast, nicht richtig ist, liegt im thermodynamischer Prozess beim heizen. Das ist nicht wie bei einer Beleuchtung, an und aus und gut ist es. Auf Grund dieses thermodynamischer Prozess ist eine Heizungsanlage sehr träge und benötigt Stunden um Sollwerte zu erreichen. Dabei ist dann der Energiebedarf höher, als wenn nur der Wärmeverlust des Hauses ausgeglichen werden muss. Und keine Angst, deine Heizung kann das sehr effektiv und sparsam steuern, jedenfalls besser als du es könntest. Du darfst die Heizung nur nicht daran hindern, indem du zu oft in diesen Prozess selber eingreifst.

Und sollte das dann mal zu warm oder zu kalt sein, kannst du das leicht am Regler +- 1 Grad einstellen.
17 oder 18°c das muß man vom Gefühl raus finden. Meine Räume stehen alle auf 18°c Nachts. Nur das Wohnzimmer mit dem Raumregler auf 17°c.

Hat den Vorteil, sollte der Brenner in der Nacht mal Starten, wird de VLT über 35°c liegen. Der Takt bringt was und alle Ventile sind offen, damit die Wärme auch abgenommen wird.

Das sind aber kleine Dinge, die man auf sein Objekt anpassen muß.
 

Lp3g

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An den Thermostaten der Heizung darf nicht gestellt werden! (Schlafzimmer 2 und bleibt dann so) Im Führungsraum wo der Regler hängt, ist der Heizkörperthermostat voll zu öffnen und dann so zu belassen. Einstellungen sind nur am Regler im Führungsraum zu machen.
Daa ist auch der Raum wo die Tür zu sein sollte. Sonst zieht die Wärme ins warme Haus. Wobei ich lieber das Schlafzimmer so warm habe wie den Rest der Wohnung. Dann fällt man in ein warmes Bett. Der Raum kühlt dann eh ab.

Finde ein kaltes Bett, brrrrrrrrrrr......
 

KarlZei

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Wir hatten bislang gedacht, dass sie dann ständig an und ausgeht, aber vielleicht ist das mit dem modulierenden Gaskessel ja gar nicht mehr so.
Naja, Du hast zwar eine modulierende Therme. Deren Mindestleistung ist aber recht hoch (4+kW), sodass davon ausgegangen werden kann, dass sie trotzdem die meiste Zeit taktet (= ständiges Ein/Aus). Da Takten aus vielen Gründen eher schlecht ist (Effizienz, Verschleiß,...), wäre es sinnvoll, sich zunächst damit auseinanderzusetzen und die grundlegenden Einstellungen zu verbessern - falls noch nicht geschehen.
Wenn die Heizung mitspielt und es für Euren Komfortbedarf ok ist, könnte man die Zeitprogramme beibehalten. Allerdings sollte die Therme in den Heizpausen dann nicht abgesenkt sondern ausgeschaltet werden, wenn die Regelung das z.B. über Frostschutz o.ä. ermöglicht. Maximiert die potenzielle Energie-Einsparung und dürfte auch das Takten reduzieren. Dabei nur darauf achten, dass die Temperaturen tatsächlich nicht unter o.a. 17°C fallen.
Es kann auch nicht schaden, vergleichend eine andere 'Heizstrategie' mit längeren Heizphasen zu testen. Aber das wäre dann etwas für die nächste Heizperiode.

An den Thermostaten der Heizung darf nicht gestellt werden!
Der 1. April liegt schon ein paar Tage zurück.
 
Wolfhaus

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Der 1. April liegt schon ein paar Tage zurück.
Willst du den Nutzer damit verwirren? Was hat der 1.April mit belastbaren Aussagen von dir gemein. Wo hast du schon wieder in dieser Corona Zeit das Gras gefunden?
 
Zuletzt bearbeitet:

KarlZei

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Oh, die Aussage, dass an den Thermostaten der Heizung nicht gestellt werden darf, war also kein Scherz, sondern tatsächlich ernst gemeint? Na dann.
 

Lp3g

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Habt euch lieb. Glaube er meint, normal stellt man die Thermostate einmal ein und alles andere Regelt die VLT, nicht am Thermostat drehen und die Heizung erwürgen.

Wohnt man in einem Mietshaus mit Zentralheizung, welche 24/7 z.B. eine VLT 65°c liefert muß ich dran drehen.
 

ginoeck

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KarlZei schrieb: Naja, Du hast zwar eine modulierende Therme. Deren Mindestleistung ist aber recht hoch (4+kW)

Der Installateur hatte als Bedarf 17 kW berechnet, aber da es nur 14, 20 oder 26 kW-Thermen gab und wir grosse Heizkörper Bj. 1994 haben, nahm er 20 kW.

KarlZei schrieb: Wenn die Heizung mitspielt und es für Euren Komfortbedarf ok ist, könnte man die Zeitprogramme beibehalten. Allerdings sollte die Therme in den Heizpausen dann nicht abgesenkt sondern ausgeschaltet werden,

Nachts schaltet der Thermostat die Heizung ja ab. Und dass er werktags zwischen 9 und 17 h auf 12° umschaltet und damit die Heizung ausschaltet, fanden die Kollegen ja ineffizient. Gibt es da unterschiedliche Denkschulen?

KarlZei schrieb: Es kann auch nicht schaden, vergleichend eine andere 'Heizstrategie' mit längeren Heizphasen zu testen.

Wie würde das gehen? An allen Tagen von morgens bis abends auf 20° durchheizen und nur nachts ausschalten?

Vielen Dank im Voraus
 

KarlZei

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Er meint mit Sicherheit genau das, was er geschrieben hat. Sonst hätte er es ja nicht geschrieben.
KarlZei schrieb: Wenn die Heizung mitspielt und es für Euren Komfortbedarf ok ist, könnte man die Zeitprogramme beibehalten. Allerdings sollte die Therme in den Heizpausen dann nicht abgesenkt sondern ausgeschaltet werden,

Nachts schaltet der Thermostat die Heizung ja ab. Und dass er werktags zwischen 9 und 17 h auf 12° umschaltet und damit die Heizung ausschaltet, fanden die Kollegen ja ineffizient. Gibt es da unterschiedliche Denkschulen?
Die Frage ist, was die Therme während der Absenkung wirklich macht. Das ist abhängig von der Regelung und müsste halt beobachtet werden.
Bei vielen Thermen dürfte z.B. die Umwälzpumpe während einer Absenkung weiterhin laufen. Schaltet man ab bzw. auf Frostschutz, dann kann die Pumpe meist komplett ausgeschaltet werden.
KarlZei schrieb: Es kann auch nicht schaden, vergleichend eine andere 'Heizstrategie' mit längeren Heizphasen zu testen.

Wie würde das gehen? An allen Tagen von morgens bis abends auf 20° durchheizen und nur nachts ausschalten?
Ja, eine Möglichkeit. dann müsste man auch beobachten, wie sich der Gasverbrauch verhält.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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sondern tatsächlich ernst gemeint
Ja und auf den Zeitraum bezogen wenn er die Veränderung der Einstellungen macht, denn da sollten sich dann die vorgestellten Wunschtemperaturen erst mal einpegeln. In diesem Zeitraum nie mehrere Einstellungen gleichzeitig machen.
 

Lp3g

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Wie groß ist das Haus? Welche HK sind verbaut und wie groß sind Räume. Da kann man mal etwas rechnen. Würde das Haus nie unter 17°c kommen lassen und für 2/3 Stunden eine Absenkung fahren, bringt auch nichts. Je nach Haus ist durchheizen sogar billiger. Ist alles warm muß die Heizung nur den Verlust ausgleichen. Kühlt es ab, muß der Verlust + Energie zum hoch Heizen aufgebracht werden.
 

ginoeck

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Wie groß ist das Haus? Welche HK sind verbaut und wie groß sind Räume. Da kann man mal etwas rechnen.
Der gedämmte beheizte Teil hat eine Bruttogrundfläche von 245 qm einschliesslich Hausgängen und Treppenhaus, davon sind 35 qm Dachschrägen, 26 qm haben eine Raumhöhe von 3,14 m und der Rest eine Raumhöhe von 2,60 m. Die Heizkörper sind von 1994, ca.15 cm tief mit drei hintereinander stehenden Heizflächen und jeweils einem Luftraum dazwischen. Es gibt einen automatischen Entlüfter, und bei meiner letzten Kontrolle war tatsächlich keine Luft in den Heizkörpern.

Die Heizung ist Vaillant Aurocompact VSC 206/4-5, 20 kW, Einbau 2016, mit Regler CalorMatic VRC 470. Das Haus hat Energieklasse C, Energieverbrauchskennwert 119 kWhPrimärenergie/m².Jahr. Heizenergieverbrauch 1300 mᶟ Gas/Jahr (2019), Gasrechnung 800 €/Jahr, davon etwa die Hälfte Grundgebühren und Abgaben.

Für Tips zum sinnvollen heizen sind wir immer dankbar, aber wir wollen auch keine Spagate machen, um das letzte Prozent an Sparpotential ausreizen zu können.
 
Wolfhaus

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1300 mᶟ Gas/Jahr (2019)
Das sind 14.100 kWh!
Bruttogrundfläche von 245 qm
Das sind dann 58 kWh pro 1m² Wohnfläche im Jahr! mit Warmwasser Das ist sehr wenig, nach meiner Meinung für das Haus nicht ausreichend.
Rechnet mann das Warmwasser ab, verbleiben für die Heizung ca. 11.000 kWh und das sind dann nur noch 45 kWh pro 1 m² Wohnfläche im Jahr für die Heizung. Das ist mir unabhängig von der Dämmung, die ich nicht einschätzen kann, doch sehr, sehr wenig.
Energieverbrauchskennwert 119 kWhPrimärenergie/m².Jahr.
119 kWh sagst du selber! aber ist ca. 45 kWh, das ist ja vom Verbrauch sehr schön, wie das warm werden soll frage ich mich schon.

Wenn das aber alles für dich so gut und richtig ist, kann ich dir nur raten alles genau so weiterzumachen.

Achte aber darauf das du keine Schimmelbildung bekommst!
 

Lp3g

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Diese Rechnung von 119kWh/m² Jahr sind bei 20°c berechnet? Wenn nun die Heizung im Schnitt von 50% nur auf 12°c läuft. Dann noch mit 20% auf 19°c,, so kann das hin kommen.

Ist auch dir Frage, ob alle Räume gleich geheizt werden oder im Haus die Temp. von Raum zu Raum unterschiedlich sind.

Vom lesen fühlt sich das Haus kalt an.
 

ginoeck

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Die 119 kWh/qm/a wurden vom Energieberater kurz nach der Renovierung und dem Einzug 2017 theoretisch berechnet. Der tatsächliche Verbrauch 2017 – 2019 betrug 13.000 – 13.300 kWh/a, d.h. laut unseren Gasrechnungen etwas mehr als die Hälfte des Durchschnittsverbrauchs vergleichbarer Häuser, der 24.000 kWh/a beträgt.

Wir heizen morgens und abends jeweils 2 h auf 20° hoch, während nachts und tagsüber unter der Woche die Heizung abschaltet (Thermoststand 12°, aber

tatsächlich sinkt die Temperatur nur auf 17 – 18° im Winter). Am Wochenende wird tagsüber kontinuierlich auf 19° geheizt. Fensterlüftungsverluste haben wir nicht wegen der mechanischen Doppelkanal-Belüftung.

Die Raumtemperaturen findet die ganze Familie angenehm. Möglicherweise liegt das daran, dass bei uns alles diffusionsoffen ist (Kalkputz mit Silikatfarbe, geöltes Parkett und geölte Möbel). Ich weiss nicht, ob damit die Wärme besser gespeichert wird, aber jedenfalls herrscht dadurch stets ein angenehmes Raumklima (nie zu feucht oder zu trocken, kein Schimmel). Ich habe gelesen, dass dies dazu führt, dass man sich schon bei niedrigeren Raumtemperaturen als üblich wohl fühlt.
.
 
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Lp3g

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von 17 auf 20°c für 2 Stunden ist Geld zum Fenster raus geworfen. Die Heizung ist ein träges System. Hier wurde mal gesagt, ein gutes Heizungssystem macht ca. 1 bis 1,5°c pro Stunde gut. Raumluft inkl. dem Inhalt. Sprich eure Heizung arbeitet 2 Stunde, erreicht gerade den Sollwert und geht aus. Es könnte nun besser sein, die Heizung durch laufen zu lassen.
 
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