K.Lang
Threadstarter
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Hallo, ich muss nochmal auf meinen Beitrag vom 19.11.2011 zurückkommen: Die Wärmemesser verwenden zur Verbrauchsfeststellung die Differenz zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur. In unserer Anlage (21 Wohnungen) befinden sich sowohl Radiatoren- als auch Fußbodenheizungen. Die Vorlauftemperatur für die Radiatoren ist zwangsläufig höher, als sie für die Fußbodenheizungen benötigt würde. Also reduziere ich die z.B. angebotenen 60 Grad C auf z.B. 38. Wenn als Rücklauftemperatur z.B. 26 Grad gemessen werden, liegt mein Verbrauch bei 12 Grad und nicht, wie der Wärmemesser anzeigt, bei 60 - 26 = 24 Grad. Um hier richtige Deltas der Berechnung zugrunde zu legen, müsste der Vorlauffühler nach dem Eingangsthermostat sitzen und nicht vorher, denn ich benötige niemals die hohe Vorlauftemperatur der Radiatoren. Stimmt dese Überlegung?
Lieber Erleuchteter, Dich zeichnen schnelle Anworten aus. Aber überlege hier mal vorher: Wenn in unserer Anlage nur Fußbodenheizungen betrieben würden, würde eine maximale Vorlauftemperatur von z. B. 45 Grad ausreichen und nicht wie im strengen Winter 70 bis 80 Grad für die Radiatoren gefordert sein. Das hätte Ersparnisse im ganzen System zur Folge durch niedrigere Verluste, geringere Abnutzung, größere Wartungsintervalle usw. Und genau das möchte ich für mich (meine Fußbodenheizung) reklamieren und in Anspruch nehmen.
Viele Gruße, Karl Lang.
Lieber Erleuchteter, Dich zeichnen schnelle Anworten aus. Aber überlege hier mal vorher: Wenn in unserer Anlage nur Fußbodenheizungen betrieben würden, würde eine maximale Vorlauftemperatur von z. B. 45 Grad ausreichen und nicht wie im strengen Winter 70 bis 80 Grad für die Radiatoren gefordert sein. Das hätte Ersparnisse im ganzen System zur Folge durch niedrigere Verluste, geringere Abnutzung, größere Wartungsintervalle usw. Und genau das möchte ich für mich (meine Fußbodenheizung) reklamieren und in Anspruch nehmen.
Viele Gruße, Karl Lang.