OlliJo
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.12.2009
- Beiträge
- 228
Hallo,
vlt. hat einer eine Idee. Ich habe ein Kind, der allergisch auf Hausstaubmilbenkot reagiert. Ausser der nötigen Hygiene ist halt eine möglichst niedrige Zimmertemperatur notwendig, bei der das Kind schlafen soll. Es ist ein Riesen Unterschied, bei wärmeren Temperaturen hustet er nachts um so mehr...Also so um die 18° bei Nacht. Tagsüber würde ich natürlich gerne 20-21 Grad haben, da es ja beim spielen nicht frieren soll.
Im Moment folgende Situation:
Fußbodenheizung im Zimmer. Raumregelung mittels Funkthermostat und Stellantrieb. Aus wirtschaftlichen Gründen verzichte ich auf eine großartige Absenkung der Heizzeiten, da die Heizung eh mehr als träge reagiert. Man kann über die Funkthermostate eine Absenkung für die einzelnen Zimmer zuweisen, allerdings fest eingestellt auf minus 5°K zur Tagestemperatur, was anderes geht da nicht. Wir machen es so, morgens zum Aufstehen drehen wir 20 Grad ein, und Nachmittags drehen wir wieder auf 18... das ist ne nervige Nummer, da das zimmer 4-5 Stunden braucht um auf die 20° zu kommen.
Wie könnte ich das besser lösen?
Ich habe schon über die Installation eines Radiators nachgedacht, Könnte vom Handtuchheizkörper des Gästebades weitergeführt werden (FBH läuft über Systemtrennung mit Plattenwärmetauscher). Die Grundlast von 18 Grad würde ich dann über die FBH laufen lassen und das Zimmer tagsüber auf 20° mit dem Radiator hochheizen.
Wer hat ne Idee?
vlt. hat einer eine Idee. Ich habe ein Kind, der allergisch auf Hausstaubmilbenkot reagiert. Ausser der nötigen Hygiene ist halt eine möglichst niedrige Zimmertemperatur notwendig, bei der das Kind schlafen soll. Es ist ein Riesen Unterschied, bei wärmeren Temperaturen hustet er nachts um so mehr...Also so um die 18° bei Nacht. Tagsüber würde ich natürlich gerne 20-21 Grad haben, da es ja beim spielen nicht frieren soll.
Im Moment folgende Situation:
Fußbodenheizung im Zimmer. Raumregelung mittels Funkthermostat und Stellantrieb. Aus wirtschaftlichen Gründen verzichte ich auf eine großartige Absenkung der Heizzeiten, da die Heizung eh mehr als träge reagiert. Man kann über die Funkthermostate eine Absenkung für die einzelnen Zimmer zuweisen, allerdings fest eingestellt auf minus 5°K zur Tagestemperatur, was anderes geht da nicht. Wir machen es so, morgens zum Aufstehen drehen wir 20 Grad ein, und Nachmittags drehen wir wieder auf 18... das ist ne nervige Nummer, da das zimmer 4-5 Stunden braucht um auf die 20° zu kommen.
Wie könnte ich das besser lösen?
Ich habe schon über die Installation eines Radiators nachgedacht, Könnte vom Handtuchheizkörper des Gästebades weitergeführt werden (FBH läuft über Systemtrennung mit Plattenwärmetauscher). Die Grundlast von 18 Grad würde ich dann über die FBH laufen lassen und das Zimmer tagsüber auf 20° mit dem Radiator hochheizen.
Wer hat ne Idee?