DePe
Threadstarter
- Mitglied seit
- 21.01.2018
- Beiträge
- 2
Hallo Liebe Forengemeinde,
ich benötige euren Rat da mir div Betriebe irgendwie nichtHelfen können oder wollen.
Ein paar Eckdaten:
Eigentumswohnung im 2OG 100qm + darüberliegend ausgebauterDachboden.
BJ Unbekannt (Anbau in den 50igern)
Dämmmaßnahmen doppelverglaste Kunstsoff Fenster und Dämmtapete (wenn manvon Maßnahmen sprechen kann)
Heizung:Nachtspeicher und Kamin
Wärmebedarfnicht bekannt, die vorherigen Bewohner haben mehr oder weniger sporadischgeheizt…
Ich möchte mich gerne von den Nachtspeichern trennen.
Dieanderen Bewohner mit ihren halb so großen Wohnungen halten an ihren fest undhaben als Teilzeitjober und Rentner auch ausreichend Zeit den Kamin zu befeuern.
EinenGasanschluss gibt es nicht.
Für einen Gastank fehlt es an Platz.
Für eineHeizung im Keller müsste ich mit der Steigleitung durch die Wohnungen deranderen Parteien, die sich wiederum quer stellen.
Ich muss mich also auf einSystem in meiner Wohnung beschränken.
Also welche Möglichkeiten habe ich noch? Ich sehe derweilnoch 2.
Erstens:Beim E-System bleiben IR oder Flächenspeicher – die möglichen Stromkostenschrecken allerdings ab.
Zweitens: Pelletofen/Kessel und hier ist der Punkt wo ichmit den Betrieben nicht weiter komme….teilweise wegenPlatz vor allem aber wegen der Statik habeich nicht die Möglichkeit ein Tonnenschweres Pellet Silo oder Pufferspeicherauszustellen.
Auf der anderen Seite bin ich an Arbeitstagen über 12Std außerHaus und ab und an auch mal am WE unterwegs, so das ich schon eine gewisse Autonomiebenötige.
Mir ist schon klar das ich den Luxus von 1x im JahrVolltanken/Warten/Reinigen nicht erreichen kann aber mehrmals täglich sollte es ebenauch nicht sein.
Meine Überlegung bestand darin einen wassergeführtenPelletofen/Kessel entweder mit einem kleinen Vorrats Behälter von 250kg zuverbinden der den Ofen auch bei Abwesenheit einige Tage mit Brennstoffversorgen könnte.
Im netzt findet man einige wenige solcher z.B von ITC/MCZ allerdings keinen Betrieb vorOrt.
Eine andere Möglichkeit sofern machbar, einenwassergeführten Pelletofen mit einem kleinen Pufferspeicher von 150-300lverbinden der zusätzlich mit einem Heizstab ausgestattet ist.
Sollte der Ofenaufgrund von fehlenden Brennstoff nicht anspringen, könnte der Heizstab diese Aufgabevorrübergehend übernehmen.
Stellt sich nur die Frage wie und ob man diesesSzenario am Sinnvollsten errichten kann.
Grundsätzlich ist es mir möglich den Ofen morgens und abendsSackweise zu befüllen. Und auch die körperliche Anstrengung hab ich imHinterkopf.
Immer noch besser wie Holz zu Hacken/Stapeln/Schleppen.
Habt ihr noch Ideen/Anregungen oder kennt gar einen Betriebder mit diesem Anliegen Geld verdienen möchte .
Das Objekt steht inNRW/Märkischer Kreis
Dank und Gruß
D.
ich benötige euren Rat da mir div Betriebe irgendwie nichtHelfen können oder wollen.
Ein paar Eckdaten:
Eigentumswohnung im 2OG 100qm + darüberliegend ausgebauterDachboden.
BJ Unbekannt (Anbau in den 50igern)
Dämmmaßnahmen doppelverglaste Kunstsoff Fenster und Dämmtapete (wenn manvon Maßnahmen sprechen kann)
Heizung:Nachtspeicher und Kamin
Wärmebedarfnicht bekannt, die vorherigen Bewohner haben mehr oder weniger sporadischgeheizt…
Ich möchte mich gerne von den Nachtspeichern trennen.
Dieanderen Bewohner mit ihren halb so großen Wohnungen halten an ihren fest undhaben als Teilzeitjober und Rentner auch ausreichend Zeit den Kamin zu befeuern.
EinenGasanschluss gibt es nicht.
Für einen Gastank fehlt es an Platz.
Für eineHeizung im Keller müsste ich mit der Steigleitung durch die Wohnungen deranderen Parteien, die sich wiederum quer stellen.
Ich muss mich also auf einSystem in meiner Wohnung beschränken.
Also welche Möglichkeiten habe ich noch? Ich sehe derweilnoch 2.
Erstens:Beim E-System bleiben IR oder Flächenspeicher – die möglichen Stromkostenschrecken allerdings ab.
Zweitens: Pelletofen/Kessel und hier ist der Punkt wo ichmit den Betrieben nicht weiter komme….teilweise wegenPlatz vor allem aber wegen der Statik habeich nicht die Möglichkeit ein Tonnenschweres Pellet Silo oder Pufferspeicherauszustellen.
Auf der anderen Seite bin ich an Arbeitstagen über 12Std außerHaus und ab und an auch mal am WE unterwegs, so das ich schon eine gewisse Autonomiebenötige.
Mir ist schon klar das ich den Luxus von 1x im JahrVolltanken/Warten/Reinigen nicht erreichen kann aber mehrmals täglich sollte es ebenauch nicht sein.
Meine Überlegung bestand darin einen wassergeführtenPelletofen/Kessel entweder mit einem kleinen Vorrats Behälter von 250kg zuverbinden der den Ofen auch bei Abwesenheit einige Tage mit Brennstoffversorgen könnte.
Im netzt findet man einige wenige solcher z.B von ITC/MCZ allerdings keinen Betrieb vorOrt.
Eine andere Möglichkeit sofern machbar, einenwassergeführten Pelletofen mit einem kleinen Pufferspeicher von 150-300lverbinden der zusätzlich mit einem Heizstab ausgestattet ist.
Sollte der Ofenaufgrund von fehlenden Brennstoff nicht anspringen, könnte der Heizstab diese Aufgabevorrübergehend übernehmen.
Stellt sich nur die Frage wie und ob man diesesSzenario am Sinnvollsten errichten kann.
Grundsätzlich ist es mir möglich den Ofen morgens und abendsSackweise zu befüllen. Und auch die körperliche Anstrengung hab ich imHinterkopf.
Immer noch besser wie Holz zu Hacken/Stapeln/Schleppen.
Habt ihr noch Ideen/Anregungen oder kennt gar einen Betriebder mit diesem Anliegen Geld verdienen möchte .
Das Objekt steht inNRW/Märkischer Kreis
Dank und Gruß
D.