RaketenBrennerStörung - Durchlässigkeit beheizter Düsenstock? - Magnetventil testen? (BRE1 / FPHB5)

Diskutiere RaketenBrennerStörung - Durchlässigkeit beheizter Düsenstock? - Magnetventil testen? (BRE1 / FPHB5) im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, zunächst in Kürze zu mir und meiner Motivation heute hier zu posten. Ich beschäftige mich seit gut 30 Jahren mit der...

NEA-Rudi

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Hallo zusammen,

zunächst in Kürze zu mir und meiner Motivation heute hier zu posten.
Ich beschäftige mich seit gut 30 Jahren mit der Industrieautomatisierung, der Konstruktion und dem Bau von Sondermaschinen für die Fertigungsautomatisierung in verschiedenen Bereichen. Privat beschäftige ich mich mit Oldtimern und deren Restauration bzw. Optimierung. Einen Jaguar V12 Motor ohne Anleitung zu überholen ist mir in dem Rahmen schon geglückt. Sofern schrecke ich vor dem Tausch einer Brennerdüse nicht wirklich zurück ... überlasse das aber im Normalfall einer Fachfirma. :thumbup:


Trotzdem habe ich gerade einen Fall, in dem ich selbst Hand anlegen will - muss - oder mir das zumindest einbilde. Habe kürzlich eine ältere Halle gekauft, deren Büro- und Sozialräume eine Ölheizung von Buderus beheizt.
Die Anlage lief seit Übergabe und wurde auch vor etwa einem Jahr gewartet. Nachdem die Heizung aus 1995 stammt, die Verrohrung irgendwie "wild" ist, der eine oder andere Schieber tropft, das Objekt umgebaut und erweitert wird, sind die Tage der Heizung gezählt. Der Architekt hat gerade mit Planungen für den Umbau begonnen, ein Energieberater wird ein sinnvolles Konzept für die Beheizung erstellen.


Nun ist die Heizung quasi in den letzten Tagen ihrer Nutzung ausgestiegen ... Brenner geht in Störung, nix warm. Mist. :kopfnuss:😢
Mag aber sein, dass ich selbst das Problem verursacht habe - nachdem der Nachfolger wohl keine Ölheizung wird, habe ich gehofft, mit dem Rest im Tank auszukommen. 12% war letzte Woche noch drin, im 13.000 Liter Erdtank. Ich dachte, das wird noch bis Ende der Heizperiode reichen. Dann ging vergangene Woche sowohl die Öl-Luft-Heizung der Hallenfläche als auch die Buderus Öl-Wasser-Zentral-Heizung ein paar mal in Folge auf Störung. Habe dann doch noch mal Öl gekauft. Heizung(en) vor dem Tanken natürlich abgeschaltet - aber vielleicht zu ungeduldig erneut eingeschaltet. :rolleyes: Etwa 5 Stunden nach dem Einfüllen von 2.500 Litern.


Zuerst hat die Buderus noch rumgezickt und ist mal für ein paar Stunden gelaufen und dann auf Störung, aber jetzt läuft die gar nimmer an.
Es ist ein Einstrangsystem vom Erdtank zur Heizung verlegt, geht in einen Filter mit FloCo-Top Entlüfter und dann zu einem BRE 1 1.0 Brenner mit 17 kW von 1995. Es ist eine Danfoss Ölpumpe BFP 31 L3 verbaut, ein Düsenstock mit Heizung FPHB 5 030N1233 und eine 0,5er HF-Düse mit 60° Winkel.


Im Schauglas des Ölfilters war eine Menge Dreck, daraufhin habe ich den (Vor)Filter getauscht, den Patronenfilter in der Pumpe, die Düse und auch die Flexschläuche zum Brenner. An der Pumpe hatte ich die P und V Schraube sowie das Magenetventil ausgebaut um möglichst viel von dem Schmutz rauslaufen zu lassen.
Den Düsenstock hatte ich ausgebaut und mir eine Vorrichtung gebaut, mit der ich auf der Werkbank Öl per Druckzylinder und Handkraft das Ding durchspülen "hätte wollen". Habe es nicht gemessen, aber mehr als 3 bar habe ich vermutlich nicht aufbauen können, dabei ist nur wenig Öl durch den Düsenstock getropft.
An der Stelle fehlt mir nun Euer Wissen ... wie "durchgängig" muss das Teil sein? Ist es normal, dass da ein so großer Widerstand ist? Nachdem ich den Aufbau nicht kenne, habe ich mich nicht getraut, mit Druckluft oder Ultraschallreiniger da was zu probieren ...
Ich habe jedenfalls alles schön gereinigt und sehr sorgsam zusammengebaut. Zum Entlüften habe ich den Vorlaufschlauch an der Pumpe abgemacht und daran mit einer Vacuumpumpe solange gezogen, bis blasenfrei Öl in einen dazwischen gehängten Behälter gelaufen ist. Dann habe ich noch über die Schraube "P" bei laufender Pumpe entlüftet, bis das Öl dort blasenfrei ausgetreten ist.

Gleicher Fehler, Brenner startet nicht. 😖
Einen Lichtbogen gibt es (per Videoaufnahme über einen Spiegel gecheckt). Lt. Beschreibung sind die Elektroden richtig positioniert, auch das "x-Maß" am Mischer ist lt. Einstellblatt okay.
Den Pumpendruck habe ich mit einem Manometer gemessen, er liegt bei 10 bar. Das Vakuum bei etwa 0,16 bar. Auf dem Einstellblatt steht 14 bar +/- 2,5 bar ... aber da will ich jetzt ohne Abgasmessung nicht dran drehen, würde vermuten, dass auch bei 10 bar ein zündfähiges Gemisch enstehen müsste, oder?
Durch die Düse kommt Öl, das Brennerrohr wird innen feucht. Für mich sieht es so aus, dass es eher tropft und sich kein zündfähiger "Nebel" bildet. Vielleicht weil der Düsenstock dicht ist? Oder welche Idee habt ihr dazu?
Kann man den Düsenstock in einem Ultraschallbad versuchen zu reinigen? Oder "rückwärts" also von der Düse aus mit Druckluft durchblasen? Vorher ausgebaut natürlich, will keine Schaumparty im Garten veranstalten ;-)

Was ebenso noch ungetestet ist, das Magnetventil - hier habe ich keine Belegung der Kontakte gefunden. Hat da jemand Unterlagen?

Wäre froh, einen Tip zu bekommen mit dem ich die Anlage vielleicht sogar am Wochenende und - wegen der bevorstehenden Verschrottung - ohne NotdienstTechniker wieder fit bekomme ...

Besten Dank und schöne Grüße,

Rudi
 

Techniker 2

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Nun es ist ja schon Beachtlich, dass Sie jetzt auch an den Buderus RE Raketen Brenner (ist nicht das gleiche wie der 12 Ziliinder Motor dort) denn gerade diese so einfach (nach Außen) Auszusehenden Sonderform Ölbrenner können sich schon mal zu richtige Zicken heraus stellten. In Ihren Fall, schauen Sie mal auf diese https://www.weinmann-schanz.de/xs_db/xs_dokumente/www/Gesamt/www_Datenblaetter_online/24/24_019_18--DBL-01-de.pdf Unterlage. Aber am besten diese als pdf dort mit Öffnen.

Um einen Einwandfreien Betrieb des Ölbrenners zu Gewährleisten müssen nachfolgende Einstellwerte und Düsen Unbedingt eingehalten werden.

17 KW 1.0 – 17
0,5 gph
60°H

Steinen
Pumpendruck ~ 11 Bar... direkt hinter der Ölbrennerdüse gemessen....

Mit dem Düsenadapter direkt an der Stelle der Ölbrennerdüse gemessen. Ein Öl Düsen Adapter ist einfach als Montage Werkzeug (in Ihren Fall) her zu Stellen. Eine Alte Ölbrennerdüse (am besten eine Stahldüse) wie die Steinen, wird innen Ausgeräumt. Dann wird die Düsenbohrung Erweitert, und mit ein 1/8" Rohr Gewinde, dort Eingebracht.

Und schon können Sie mit dem Pumpen Prüfkoffer

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Dort den Düsendruck (mit dem Düsen Adapter) direkt gemessen werden. Und wenn Sie dann das Prüf Entlüftung Ventil dort öffnen, so kann die Ölmenge aus dem Mittes eines Messbecher, damit genau Bestimmt werden.


Denn in vielen Fällen (wenn Vorhanden) kann so ein Düsen Absperr Ventil...

1618086579674.png

Dort die oben Aufgezeigten Durchflußprobleme mit Verursachen, dieses Düsen Absperrventil kann einfach mit einer passenden Gewindeschraube nach dem Ausbau der Ölbrenner Düse, einfach mit heraus gezogen werden. Als Not Maßnahme, kann der Ölbrenner auch mal für eine kurze Zeit ohne dieses Düsen Abschlußventil mit in Betrieb gehalten werden...

Lassen sich dennoch keine besseren Abgas Werte einstellen bzw. nur mit höherem Öldruck Erreichen, liegt die Vermutung nahe, dass die Düse (auch eine neue Düse) defekt ist, oder ein eventuell montierter Tropfstop verstopft ist, oder die Ölvorwärmung verstopft ist. Bei letzterem muss die Ölvorwärmung (67903023) Ausgetauscht werden.

Und für Ihre Unterlagen, Schauen Sie mal hier https://docplayer.org/21074530-Oel-geblaesebrenner-bde-de-bre-re.html denn damit können Sie dem Ölbrenner in den gleichen Augen Schauen. Aber, eine Abgasmessung ist hier ein Unbedingtes, denn es kann gerade bei diesen Raketenbrenner zu einer Erhöhten CO Bildung kommen, wenn die Einstellwerte dabei nicht Eingehalten werden...



Das wäre es Erstmal....


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Heizungsdoc

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Ein Blaubrenner braucht schon mal mehr als 10 bar Düsendruck. 14 sind angegeben und das solltest du auch einstellen. Kann auch manchmal mehr sein.
Bei 10 bar wird er nicht zünden. Einfach mal Manometer dran und beim Zündvorgang höher drehen . Dann wirst du sehen bei welchem Druck er anspringt.
Hatte erst diese Woche einen alten Gelbbrenner der mit 12 bar nicht ging, aber ab 14 bar problemlos läuft.
 

Techniker 2

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Zitat: Mit dem Düsenadapter direkt an der Stelle der Ölbrennerdüse gemessen.

Das haben wir ja hier schon mit Aufgezeigt, denn was am Ölpumpen Druckanschluß dort gemessen wird, kommt nicht immer vorne bei der Ölbrennerdüse eben auch an. Wenn dort noch so ein Düsen Abschlussventil Eingebaut ist, dann gehen alleine dort schon mal gute 1,5 bis 2,0 Bar an Öldruck Verloren. Und wenn die Ölvorwärmung dann von innen sich mit den Heizölablagerungen bei der Wärme vom Elektrischen Heizstab weiter mit Zugesetzt hat, nun dann kommt eben nicht genügend Heizöl, mehr vorne bei der Öldüse eben mehr an..

Einzige (Not - Möglichkeit) vor Ort, um den Ölbrenner wieder erst mal damit zum Laufen zu bringen, ist nun mal den Ölpumpendruck an der Pumpe soweit zu Erhöhen, bis wieder genügend Heizöl und Druck zu der Öldüse kommt... Das geht aber zu Lasten der Ölbrennerpumpe, und als nächstes... geht diese dann irgendwie diese dann später mal defekt...

Dann kommt der Punkt, wo sich die Reparatur von dem sich nicht mehr Lohnt... Denn auch Ölbrenner (insbesondere) die Raketen Ölbrenner sind nun mal einer höheren Belastung Ausgesetzt... Und da die Ölbrenner (leider) von der großen Politik nicht mehr so Gewünscht sind, werden diese so Langsam Irgendwie wieder von der Bildfläche wieder (mit Sicherheit nicht die große Politik...) Verschwinden...

Ist Leider so, von der Umwelt Politik so von allen Gewünscht wurde...

.
 
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NEA-Rudi

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Wow, Leute! Allerbesten Dank für diese wertvollen Hinweise! Klasse Sache :)
Eine alte Düse zum Messadapter für ein Manometer umzufunktionieren ist eine klasse Idee - das werde ich machen, dann wissen wir auch gleich, ob der Düsenstock zu ist. Die Erklärung, dass evtl. verkokte Ablagerungen in der DüsenstockHeizung zu Verstpopfungen führen könnten, klingt sehr plausibel.
Herzlichen Dank soweit schon mal und ich werde berichten!
Grüße, Rudi
 

NEA-Rudi

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Guuuten Abend zusammen!
:) Vielen, vielen Dank - habe die alte Düse in die Drehbank gespannt, aufgebohrt und ein G1/8 Gewinde reingeschnitten, ein Manometer eingeschraubt und an Stelle der Düse noch knapp 9 bar gemessen - also wohl eindeutig zu wenig.
... etwas tricky war, dass die Innerei der Düse sich beim Aufbohren sich mitgedreht hat; das Innenleben hätte man vorher wohl rückseitig rausdrehen können. Hab dann von der Rückseite noch mal rein gebohrt, hat geklappt.
Den Druck drehte ich jetzt doch testweise noch mal hoch - 12,5 bar, mehr konnte ich nicht einstellen. Und - er zündet! Hab ihn aber nur kurz laufen lassen, weil ich jetzt mit dem CO-Messen nicht mehr anfangen wollte. Da sind wir wieder beim V12 mit Einzeldrosselklappen und sechs Vergasern ... es hat Vorteile, wenn man da etwas Erfahrung für die Synchronisation mitbringt. Bevor ich meinen 40 Jahre alten Bosch-Tester ausgrabe, soll da morgen lieber ein Fachmann das Ding korrekt einstellen. Ich weiß jetzt jedenfalls, dass nix defekt ist und die Heizung nach Einstellarbeiten die restlichen Wochen (hoffentlich) noch durch hält.
Allerbeste Grüße an alle Helfenden, besten Dank noch mal und eine gute Zeit!
Rudi.
 

Techniker 2

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Schön... dass Sie hier mit diesen Lösung Vorschlag, dem Störung Problem damit Festgestellt haben... Hier mal für Ihre Fach- Neugierde, (ein Teilschnitt) wie es in so ein Ölvorwärmer Innen Aussieht....

1618163709200.png


Und was den Düsen Adapter an geht, nun das mit dem Ausräumen der Ölbrennerdüse hatten wir doch hier Aufgezeigt. Denn dieses, (die Ventilteile) werden ja nicht mehr Benötigt. Und der Düsenfilter, kann ja in dem Verbleiben, denn dieser Schützt jetzt das Pumpendruck Manometer vor etw. Verschmutzungen weiter. Und genau diese Hilfsmittel, (der Düsenadapter) Verbleibt jetzt dann mit im Messkoffer vom Pumpendruck Mano und Vakkum Manometer, für die nächsten Einsätze.

Das ist genau wie bei den Auto Oldtimer, mit den Selbst Hergestellten Wartung und Service Werkzeugen....



Das Messgerät, ist Ihnen ja gut Bekannt... beim Einstellen des Jaguar V12 Motor ..


1618167024085.png
 
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tricotrac

tricotrac

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Ich denke, dass diese Messeinheit bei unseren jüngeren Lesern unter 40 Jahre nicht sehr bekannt sein dürfte.
Ist ein Unterdruckmessgerät zur Synchronisation von Doppelvergasern geeignet.
 
Heizer87

Heizer87

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falsch gedacht, hatte ich in vierfacher Ausführung fürs Motorrad;)
 
Thema:

RaketenBrennerStörung - Durchlässigkeit beheizter Düsenstock? - Magnetventil testen? (BRE1 / FPHB5)

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