Eltoro
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.02.2022
- Beiträge
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Hallo liebes Forum,
ich habe folgende Ausgangssituation. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in absolut sonniger Lage und haben eine Buderus Logatherm WPL 12 A Luft/Wasser Wärmepumpe gekauft 2012/2013 inkl. dazugehöriger Steuerung. Weiters gibt es einen 500L Warmwasserboiler und einen 200L Pufferspeicher. Das ganze Haus ist mittels Fußbodenheizung beheizt.
Bis dato ist alles absolut problemlos gelaufen und wir sind rundum zufrieden. Jetzt haben wir uns im Herbst letzten Jahres eine PV Anlage mit 16,5kWp aufs Dach gelegt und versuchen nun natürlich so optimal wie möglich den Strom selbst zu verbrauchen (wir haben bewusst keinen Speicher installiert, da der Einspeistarif aus meiner Sicht recht gut ist und sich der Speicher nur sehr langsam rechnet).
Die Warmwasserbereitung konnte ich mittels (sehr umständlicher) Buderus Steuerung bereits auf den Tag legen, das funktioniert recht gut.
Die Heizung kann man in der Nacht nur im Absenkbetrieb betreiben, die Steuerung ist hier aber quasi nicht für eine optimale PV Nutzung hergerichtet.
Jetzt ist meine Überlegung, um ohne viel Aufwand und bei niedrigsten Kosten die Eigennutzung zu steigern, dass ich den Pufferspeicher deutlich größer (~ 1000 L) dimensioniere und somit während des Tages den Speicher mittels Eigenstrom fülle und dann in der Nacht so lange wie möglich daraus die Energie zu beziehen.
Grundsätzlich wird das funktionieren (denke ich zumindest), es treten hier für mich aber zwei grundlegende Fragen auf:
- Wie groß muss der Pufferspeicher sinnvollerweise für ein solches Vorhaben sein
- Kann das die Buderus Steuerung oder brauche ich eine weitere Steuerung um mein Vorhaben zu relaisieren?
Danke gleich vorab für euren Input!
ich habe folgende Ausgangssituation. Wir wohnen in einem Einfamilienhaus in absolut sonniger Lage und haben eine Buderus Logatherm WPL 12 A Luft/Wasser Wärmepumpe gekauft 2012/2013 inkl. dazugehöriger Steuerung. Weiters gibt es einen 500L Warmwasserboiler und einen 200L Pufferspeicher. Das ganze Haus ist mittels Fußbodenheizung beheizt.
Bis dato ist alles absolut problemlos gelaufen und wir sind rundum zufrieden. Jetzt haben wir uns im Herbst letzten Jahres eine PV Anlage mit 16,5kWp aufs Dach gelegt und versuchen nun natürlich so optimal wie möglich den Strom selbst zu verbrauchen (wir haben bewusst keinen Speicher installiert, da der Einspeistarif aus meiner Sicht recht gut ist und sich der Speicher nur sehr langsam rechnet).
Die Warmwasserbereitung konnte ich mittels (sehr umständlicher) Buderus Steuerung bereits auf den Tag legen, das funktioniert recht gut.
Die Heizung kann man in der Nacht nur im Absenkbetrieb betreiben, die Steuerung ist hier aber quasi nicht für eine optimale PV Nutzung hergerichtet.
Jetzt ist meine Überlegung, um ohne viel Aufwand und bei niedrigsten Kosten die Eigennutzung zu steigern, dass ich den Pufferspeicher deutlich größer (~ 1000 L) dimensioniere und somit während des Tages den Speicher mittels Eigenstrom fülle und dann in der Nacht so lange wie möglich daraus die Energie zu beziehen.
Grundsätzlich wird das funktionieren (denke ich zumindest), es treten hier für mich aber zwei grundlegende Fragen auf:
- Wie groß muss der Pufferspeicher sinnvollerweise für ein solches Vorhaben sein
- Kann das die Buderus Steuerung oder brauche ich eine weitere Steuerung um mein Vorhaben zu relaisieren?
Danke gleich vorab für euren Input!