Highwayman
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.11.2022
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen,
zuallererst einmal ein herzliches Hallo hier im Forum. Ich freue mich, dass ich hier ein darf!
Ich habe seit einiger Zeit immer wieder den Eindruck gewonnen, dass unsere Heizung (mit Frischwasserstation an 1000l Pufferspeicher, 4 Röhrenkollektoren auf dem Dach) bei niedrigen Außentemperaturen die Kollektoren heizt.
Symptom: Außentemperatur 5 °C, gar keine Sonne, Leitung Kaltwasser aus Pufferspeicher Richtung Kollektoren ca. 42°C, Rücklauf von Kollektoren gemessen am Speicher ca. 9°C (beides an den am Pufferspeicher angebrachten Thermometern abgelesen)
Die Solarkreispumpe wird alle paar Minuten aktiviert.
Das kann so nicht richtig sein, oder? Im Sommer hingegen können wir bei den derzeitigen Heizungseinstellungen die Heizung (ist übrigens eine COB29 Öl-Brennwert-Heizung, gesteuert über BM Modul und Solarmodul) schon früh auf Warm-Wasser-Einstellung bringen. Die Röhrenkollektoren sorgen immer für ausreichend Wärme für unser Wasser (mittels Frischwasserstation am Pufferspeicher). Im Sommer also alles ok, im Winter dieses Phänomen
Hier die vollständigen Werte unserer Heizung (Solar-Parameter und Ist-Zustand):
Meine Idee wäre nun, den parameter SOL27 von 2 (Röhrenkollektorfunktion über Zeit: Eine Durchströmung des Kollektorfeldes für 30s wird zyklisch alle 30min aktiviert. Innerhalb eines Wolf-Regelungssystems, in dem ein Bedienmodul mit „Datumsfunktion“ vorhanden ist oder in Verbindung mit einem Funkuhr-Empfänger ist diese Funktion zwischen 20:00 und 6:00 deaktiviert) auf den Wert 1 (Röhrenkollektorfunktion über Temperaturanstieg: Bei einem Anstieg der gemessenen Kollektortemperatur um 2K wird die Durchströmung des Kollektorfeldes für 30s aktiviert.) umzustellen.
Oder hätte hier einer von Euch eine bessere Idee? Ich hatte bereits mehrfach meinen Haus- und Hof-Installateur da, allerdings meinte dieser, er hätte keine Idee mehr woran das liegen könne.
Ich hoffe auf Euere Hilfe und bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für Eure Unterstützung.
Viele Grüße
Micha
zuallererst einmal ein herzliches Hallo hier im Forum. Ich freue mich, dass ich hier ein darf!
Ich habe seit einiger Zeit immer wieder den Eindruck gewonnen, dass unsere Heizung (mit Frischwasserstation an 1000l Pufferspeicher, 4 Röhrenkollektoren auf dem Dach) bei niedrigen Außentemperaturen die Kollektoren heizt.
Symptom: Außentemperatur 5 °C, gar keine Sonne, Leitung Kaltwasser aus Pufferspeicher Richtung Kollektoren ca. 42°C, Rücklauf von Kollektoren gemessen am Speicher ca. 9°C (beides an den am Pufferspeicher angebrachten Thermometern abgelesen)
Die Solarkreispumpe wird alle paar Minuten aktiviert.
Das kann so nicht richtig sein, oder? Im Sommer hingegen können wir bei den derzeitigen Heizungseinstellungen die Heizung (ist übrigens eine COB29 Öl-Brennwert-Heizung, gesteuert über BM Modul und Solarmodul) schon früh auf Warm-Wasser-Einstellung bringen. Die Röhrenkollektoren sorgen immer für ausreichend Wärme für unser Wasser (mittels Frischwasserstation am Pufferspeicher). Im Sommer also alles ok, im Winter dieses Phänomen
Hier die vollständigen Werte unserer Heizung (Solar-Parameter und Ist-Zustand):
Meine Idee wäre nun, den parameter SOL27 von 2 (Röhrenkollektorfunktion über Zeit: Eine Durchströmung des Kollektorfeldes für 30s wird zyklisch alle 30min aktiviert. Innerhalb eines Wolf-Regelungssystems, in dem ein Bedienmodul mit „Datumsfunktion“ vorhanden ist oder in Verbindung mit einem Funkuhr-Empfänger ist diese Funktion zwischen 20:00 und 6:00 deaktiviert) auf den Wert 1 (Röhrenkollektorfunktion über Temperaturanstieg: Bei einem Anstieg der gemessenen Kollektortemperatur um 2K wird die Durchströmung des Kollektorfeldes für 30s aktiviert.) umzustellen.
Oder hätte hier einer von Euch eine bessere Idee? Ich hatte bereits mehrfach meinen Haus- und Hof-Installateur da, allerdings meinte dieser, er hätte keine Idee mehr woran das liegen könne.
Ich hoffe auf Euere Hilfe und bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für Eure Unterstützung.
Viele Grüße
Micha
Anhänge
-
69,1 KB Aufrufe: 70