Probleme mit Pumpenregelung

Diskutiere Probleme mit Pumpenregelung im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo, ich habe Zuhause eine Junkers K36-4u Bj. 82 (Gastherme) mit einer Wilo Star RS 25/6. Die Pumpe ist an ein Raumthermostat im Wohnzimmer...

Carlos

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Hallo,
ich habe Zuhause eine Junkers K36-4u Bj. 82 (Gastherme) mit einer Wilo Star RS 25/6. Die Pumpe ist an ein Raumthermostat im Wohnzimmer angeschlossen und wird von diesem geregelt. Da von drei Stockwerken durch diese Regelung bisher der oberste Stock zu kalt und der unterste Stock zu warm war, habe ich an alle Heizkörper Thermostatventile einbauen lassen.
Jetzt frage ich mich, wie ich die Verteilung des Wassers durch die Pumpe am besten regle, da nun zwar das UG nicht mehr zu warm wird, aber dem OG unter umständen weiterhin zu wenig Wärme zugeführt wird.
Könnte mir jmd. einen Tipp geben, wie man dieses Problem in den Griff bekommt? Prizipiell müsste durch einen Hydraulischen Abgleich (ich habe ein Einrohrsystem) an jedem Ort ausreichend Wärme ankommen, obwohl die Pumpe durch das Raumthermostat im Wohnzimmer geregelt ist oder?

Vielen Dank und freundliche Grüße

Carlo
 
socko

socko

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Das ist leider gar nicht einfach. Wassermengenregulierung in einem Einrohrsystem ist kein leichtes Thema. Das ist eigentlich mehr ein Thema für ein "richtiges" Planungsbüro. ;(
 
Hausdoc

Hausdoc

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Mehrere Etagen + nir 1 Raumthermostat klappt eh nicht.

Da die Anlage ein biblisches Alter hat, würde ich mich im Vorfeld in Ruhe informieren, was man neu verbauen könnte.

Bei mehreren Etagen ist fast nur eine witterungsgeführter Regelung sinnvoll.

Übergangsweise sollte der Raumthermostat vom Wohnzimmer in den Raum versetzt werden, der am kühlsten ist und/oder am Wärmsten sein soll.

Ich hatte mit unserer alten Heizung die gleiche Situation. Da hab ich den Raumthermostaten ins Bad versetzt.
 

Carlos

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Vielen Dank für deine Antwort Hausdoc!
Das die Regelung nur schwer in den Griff zu bekommen ist, habe ich mir schon fast gedacht...
Sobald die kommende Heizperiode startet und die Heizung angeworfen ist, wird sich zeigen, ob durch den Einbau der Thermostatventile ausreichend Wärme im OG ankommt.
Ein Umsetzen des Raumthermostaten wäre leider nicht möglich, da die Verkabelung zum Bad nicht ohne Weiteres möglich ist.
Eine neue Regelung mit Außenfühler ist (glaube ich) nicht möglich, da die Gastherme bis auf einen NT Drehknopf keine Einstellmöglichkeiten besitzt.

Würde es zu viel Energie fressen (sofern die Wärmeverteilung unausreichend ist), wenn ich das Raumthermostat auf 30°C einstelle und mithilfe der integrierten Zeitschaltuhr in gewissen abständen von Nachtabsenkung auf Normalbetrieb umstelle?



Gruß Carlo
 
Hausdoc

Hausdoc

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Eine neue Regelung mit Außenfühler ist (glaube ich) nicht möglich, da
die Gastherme bis auf einen NT Drehknopf keine Einstellmöglichkeiten
besitzt.
Nicht neue Regelung - neues Heizgerät! ;)
 

bag

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hallo,
also "neues Heizgerät" ist etwas übertrieben!!!
Wir haben ähnliches Problem, jedoch das Warmwasser erreicht zwar DG, nur wir haben auch Energiefresser Gaskessel und wie ich es erfuhr Stromfresser als Pumpe.
Unsere Regelung wurde auch nicht dem nach entwickelt, was wir mal wollten, wir haben auch das selbe Prinzip, was hier vorgestellt wurde, aber es gibt einige Lösungen auch für "Altbau", obwohl unsere Anlage nur 10 Jahre alt ist. (was machen die, die noch ältere Dinge haben???)
Viele Firmen, vor allem sehr teuer haben verschiedene Regelungen. Bei Gaskessel ist aber vor allem das zu prüfen, ob überhaupt sein "Interne Pumpe" arbeitet...
Wir haben auch für unsere Heizung neue Pumpe gesucht, wir haben Bodenheizung, und einige Heizkörper bauen wir auf Flächenheizung um. Pumpentausch bei uns: Grund foss Alpha 2 (der macht alles automatisch und braucht kaum Strom)

Bei Regelung:
Welcher "Schalter" hast du installiert?
Beziehungsweise wo sind deine Stellantriebe??
Heizkörper können genauo, wie Flächenheizung auch geregelt und gesteuert werden, man muss aber ziemlich lange herumlesen, bis man dafür Lösungen findet. Kabeln (vom Steuergerät bis Ventil) kann man in Ecken überall verlegen, im Bad ist das auch nicht schwer, (eine Fuge leicht auskratzen, Kabel einlegen, und mit Silikon versiegeln, wenn anders nicht geht. Wichtig ist nur die Isolierung)
Wenn die Regelung oben nicht funktioniert, kann sehr leicht sein, dass die Pumpenlogik nicht funktioniert, oder die Ventile nicht dem entsprechend öffne, was vorgesehen war.
Wir hatte früher auch in dem Zimmer eine "Zentralthermostat", wo am meistens kalt war, jedoch das ein Thermostat ein dreistöckiges Haus steuern soll, auch wenn jede einzelne Heizkörper ein eigenes programmierbares Thermostat hat, ist Blödsinn!!! Denn auch wenn am Heizkörper etwas steckt, wird die Pumpe sich nicht einschalten! Diese Art vom Regelung ist für den Fall erfunden worden, wenn ein Kessel rund um die Uhr lauft, wie in einem Blockhaus, oder Wohnungsanlage.
Schau bei Salus nach.
Du benötigst für jeden Raum einen Thermostat, und einen Stellantrieb. Es gibt auch Funklösungen.
Mit dem "Pumpenlogikmodul" wird die Pumpe eingeschaltet und nur der Raum beheizt, wo es tats. nötig ist.
Wenn du (wie wir) eine alte Bauweise hast, kann ich mir gut vorstellen, dass du auch keinen "Heizkreise", oder "Heizkasten" pro Stockwerk bekommen hast. Das heißt also, wenn der Pumpenlogik die Heizung einschaltet, werden die Röhre überall im Haus bis zu Ventile gefüllt. Also wenn du im OG in einem Zimmer heizen möchtest, schaltet die Pumpe ein, im Keller spürst du zwar die Wärme im Rohr, (ohne Iso, wird auch durch Wärme den Röhre der Raum beheizt) welche bis OG geleitet wird, aber alle deine Heizkörper bleiben geschlossen, also geben keine Wärme ab, nur dort, wo du es benötigst.
Es kann aber auch durch aus sein, dass dein Wilo Pumpe die Höhe nicht schafft. Wenn der Kessel intern eine Pumpe hat, dann kannst du deinen Wilo auch wo anders installieren, also in EG oder OG, damit der schneller das Wasser heranfördert. Für wie viel Höhe wurde es angegeben? Du hast schließlich 3 Stockwerke, also von Keller (UG) hast du mindestens die Hälfte vom Raumhöhe=1,5 + 1 volle Stockhöhe= 3m + die Anschlusshöhe von OG = Minimum 0,5m sollte man rechnen wenn der Anschluss unten ist, und Minimum 1,5 m, wenn der Anschluss seitlich ist. Also insgesamt Minimum 5 m sollte deine Pumpe ausgelegt werden. Wie ich es weiß, gibt es aber nur 4m oder 6m!!!
 
Hausdoc

Hausdoc

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also "neues Heizgerät" ist etwas übertrieben!!!
Nach über 30 Jahren? Wie lang soll das Teil denn leben?? ;)

Bevor man weiter in Bastelllösungen Geld investiert, lohnt sich ein alternativer Gedanke des Anlagentausches.
 

Carlos

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Hallo,

ich danke für eure Antworten.
Ich hoffe ich finde heute Abend Zeit darauf zu antworten.
 

Carlos

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So dann fang ich mal an:

- Zur neuen Heizung:

ob eine neue Heizung übertrieben ist, kann ich leider nicht abschätzen. Eigentlich war geplant nächsten Winter eine neue Heizung einzubauen, da man eigentlich verpflichtet ist, innerhalb von zwei Jahren nach Hauskauf eine alte Heizung auszutauschen. Bei mir war letzte Woche allerdings der Kaminkehrer da und hat die jährliche Überprüfung durchgeführt und meinte, er wird die Heizung auch weiterhin abnehmen und legt auf diese Regelung keinen Wert.
Er hat auch empfohlen, die atmosphärische NT-Heizung laufen zu lassen, bis etwas "größeres" den Geist aufgibt, da sie (abgesehen vom Brennwertnutzen) nicht mehr verbraucht als eine ne

Erachtet ihr eine Steuerung der Pumpe über ein Thermostat im Bad für sinnvoll oder wäre es da auf ein paar Jahre gesehen billiger die Pumpe einfach öfter laufen zu lassen? Bei 40 Watt Leistung der Pumpe kommt da ja nicht die Welt an Zusatzkosten raus.

ue NT-Heizung und die Abgaswerte gut seien. Lediglich die Heizungsrohre solle ich isolieren, da dort viel Energie verloren geht. Die Rohre werde ich isolieren und ob das mit dem gleichen Verbrauch und den Abgaswerten stimmt, kann ich nicht sagen. Kann hier im Forum jmd. etwas mit den Abgaswerten anfangen?
O2-Gehalt im Abgas 16.2%
unverdünnter CO-Gehalt 1ppm
Wärmeträgertemperatur 40°C
Verbrennungslufttemperatur 19°C
Druckdifferenz 0,03 hPA
Abgastemperatur 83°C
Abgasverlust 9%

- Zur Regelung:

Was du mit "Schalter installiert" und "wo sind Stellantriebe" genau meinst, hab ich leider nicht so ganz verstanden. Ich habe 11 Heizkörper in 3 Stockwerken, die seit vorgestern alle mit Thermostaten ausgestattet sind. Das Klo und der Flur im UG wird mit durchlaufenden Heizungsrohren geheizt und im EG befndet sich das Raumthermostat(Theben Ram722), welches die Pumpe an/aus macht.
Die Pumpe ist stark genug (6 Meter) und wenn die Pumpe läuft kommt ja auch überall Wärme an. Das Problem ist nur die Regelung der Pumpe über das Raumthermostat, welche die Pumpe (zumindest letzten Winter mit nur 3 von 11 Thermostatventilen) zu früh abgeschaltet hat und das OG/Bad nicht warm genug werden lies.


Erachtet ihr eine Steuerung der Pumpe über ein Thermostat im Bad für sinnvoll oder wäre es da auf ein paar Jahre gesehen billiger die Pumpe einfach öfter laufen zu lassen? Bei 40 Watt Leistung der Pumpe kommt da ja nicht die Welt an Zusatzkosten raus.

Gruß Carlo
 
Hausdoc

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. Bei mir war letzte Woche allerdings der Kaminkehrer da und hat die
jährliche Überprüfung durchgeführt und meinte, er wird die Heizung auch
weiterhin abnehmen und legt auf diese Regelung keinen Wert.
Den Kaminkehrer plagen Existenzängste.
Die volle Wahrheit ist, daß er mit einer neuen Anlage nur alle 2 bzw 3 Jahre was verdienen würde. Du würdest nebenbei Brennstoff sparen.

Daß die Anlage erneuert werden muss, steht außer Frage.

Lediglich die Heizungsrohre solle ich isolieren, da dort viel Energie verloren geht
Ähem...... räusper... ;) ....und das glaubst du?
 

Carlos

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@Hausdoc:
Denkst du eine neue Heizungsanlage rentiert sich mit der Einsparung? Ich müsste das ganze über die KFW finanzieren und da ich in BaWü wohne, müsste ich auch eine Solaranlage auf das 40 Jahre alte Dach setzen, da ich einen Anteil an Erneuerbaren von 20 % vorweisen müsste.

Warum soll sich denn eine Isolierung der Rohre nicht lohnen? Wenn ich überleg wie warm es im Heizungekeller trotz offenem Fenster ist geht da meine ich sehr viel verloren. Es sind immerhin 21 meter Rohre in dem Raum und die haben Durchmesser bis zu 6 cm (die meisten 4,2).

Gruß Carlo
 
Hausdoc

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Du brauchst so und so eine neue Anlage - somit ist das mit "rentieren" erst mal nebensächlich.

Mit einer neuen Brennwertanlage sparst du aber spürbar Brennstoff.

Warum soll sich denn eine Isolierung der Rohre nicht lohnen? Wenn ich
überleg wie warm es im Heizungekeller trotz offenem Fenster ist geht da
meine ich sehr viel verloren.
weil vermutlich ein Großteil dieser Rohre bei der erneuerung rausfliegt.


Isolieren = gut - aber erst nach dem Anlagentausch

Zum Thema Solar: Sowas kann auch zum Groschengrab werden.
Ist in BW beim Anlagentausch wirklich eine Solaranlage vorgeschrieben?

Oder nur ein bestimmter Anteil regenerativer Energie?
 

Carlos

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Naja mit unbedingt brauchen kann ich mich noch nicht wirklich anfreunden :-/ Diesen Winter wird die Anlage so oder so nicht erneuert, da eh alle Sanitärfirmen randvolle Auftragsbücher durch Hagelschäden bei Solaranlagen haben.
Eine Solaranlage ist natürlich nicht vorgeschrieben und es würde auch ein Biogastarif reichen, doch da sind dann wieder ca. 15% der ersparnis für den teureren Gaspreis hinüber^^

Weist du zufällig ob die Einsparung von 11 bis 19 Euro/m für ein "normales" Rohr näherungsweise stimmt? Dann würde sich ja die Isolierung, auch wenn ein teil bei eventueller Heizungssanierung nächstes Jahr rausfliegt, trotzdem lohnen.

lg Carlo
 
Hausdoc

Hausdoc

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Da sich die Heizungsrohre innerhalb der Gebäudehülle befinden, ist dieser Wärmeverlust grundsätzlich mal gewünschte Heizenergie.

Der einzige Nachteil daran ist, daß man diese Heizenergie ohne Isolierung nicht dosieren kann.

Eine großartig spürpare ( im Geldbeutel bemerkbar) Einsparung wirst du daher nicht erwarten können.

Noch ein Wort zur Solaranlage.

Ob sich das rentiert, richtet sich im Wesentlichen nach dem Jahreswasserverbrauch. Braucht ihr pro Jahr weniger als ca 150 m³ Wasser ist das Thema Solar eigentlich gestorben. Es wär ein teures Hobby und nicht wirtschaftlich.
 

Carlos

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So richtig in der Gebäudehülle kann man glaube ich zumindest nicht sagen, da der Heizungskeller zu 80% unter einem Parkplatz liegt und durch einen offenen schacht die Luft zieht oder?

Warmwasserverbrauch liegt bei ca. 60m³im Jahr und wird die nächsten Jahre durch den Auszug von ca. 1,5 Personen weniger.
 
Thema:

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