Chrom25
Threadstarter
- Mitglied seit
- 09.06.2022
- Beiträge
- 3
Hallo,
habe einige Fragen an die Fachleute hier im Forum.
Bei mir wurde die Heizung auf H-Gas umgestellt. Ein Monteur von dem örtlichen
Gasversorger hat die alte Düsenplatte ausgebaut und eine neue eingebaut,
Heizung VC205E turbo TEC.
Anschließen hat er die ganzen Einstellungen vorgenommen die bei so einer
Umstellung notwendig sind.
Nach dem Schalttermin für H-Gas ist noch ein anderer Monteur von der
gleichen Firma gekommen um zu überprüfen ob bei der Umstellung alles
richtig gemacht wurde. Da hat er nach einer Messung festgestellt dass der
CO-Wert viel zu hoch gewesen ist, ca. 1000ppm. Daraufhin hat er mehrmals
versucht die Anlage korrekt einzustellen, was ihm leider nicht gelungen ist.
Seine Vermutung gewesen ist, dass die Therme verdreckt und defekt ist.
Er hat dann einen Mängelbericht erstellt mit der Aufforderung die Mängel zu beheben.
Der gerufene Heizungsbauer hat nach der Ursache für die hohen Werte gesucht.
Er hat die Heizung gereinigt, was nicht notwendig gewesen ist, und dann hat er
versucht durch die ganzen Einstellungen die Therme wieder richtig einzustellen.
Das hat leider nichts gebracht und die 1000ppm waren immer noch da.
Nach der weiteren Suche nach dem Problem hat er den Fehler gefunden,
die neue Düsenplatte ist nicht korrekt montiert gewesen. Sie ist nicht bis
zum Anschlag in der Halterung reingeschoben gewesen. Eine Seite von der
Platte hat noch ca. 1 bis 2 mm Luft bis zum Ende gehabt. Nach der richtigen
Montage und den ganzen Einstellungen waren alle Werte Top, CO-Wert 87ppm.
Kurz gesagt, der Monteur der die Platte gewechselt hat, hat das nicht richtig
gemacht. Kann mir jemand von Euch bestätigen dass es daran legen konnte.
Wenn das die Ursache für die hohen CO-Werte gewesen ist, dann ist die Firma
die den Umbau gemacht hat, daran schuld und muss die Rechnung für
den Einsatz von dem Heizungsbauer bezahlen. Die natürlich wollen nichts davon
wissen und auch nicht zahlen. Von den kommen jetzt nur noch Ausreden wie, das
die Heizung schon vorher defekt war und dass die verdreckt gewesen ist. Ich konnte
das Gegenteil nachweisen. Die letzte Ausrede von den ist, dass der Düsendruck
zu niedrig gewesen ist.??? Ich frage mich was der Düsendruck mit CO-Wert zu tun hat.
Ist das nicht so dass die richtige Gas-Luft Mischung wichtig ist und die lässt sich,
und muss, korrekt eingestellt werden? Das ist eine reine Einstellungssache und die sollte
von dem Monteur der Düsenplatte vorgenommen werden. Das hat er vielleicht
auch gemacht, trotzdem ist der CO-Wert so hoch gewesen weil das Problem an der
Sache, die Falsch montierte Platte gewesen ist. Die Firma sucht natürlich eine Ausrede
und kommt mit solchen Vorwürfen um die Ecke.
Was hält Ihr von der ganzen Sache? Ist meine Denkweise korrekt?
Würde mich über Infos von Euch freuen.
Gruß.
habe einige Fragen an die Fachleute hier im Forum.
Bei mir wurde die Heizung auf H-Gas umgestellt. Ein Monteur von dem örtlichen
Gasversorger hat die alte Düsenplatte ausgebaut und eine neue eingebaut,
Heizung VC205E turbo TEC.
Anschließen hat er die ganzen Einstellungen vorgenommen die bei so einer
Umstellung notwendig sind.
Nach dem Schalttermin für H-Gas ist noch ein anderer Monteur von der
gleichen Firma gekommen um zu überprüfen ob bei der Umstellung alles
richtig gemacht wurde. Da hat er nach einer Messung festgestellt dass der
CO-Wert viel zu hoch gewesen ist, ca. 1000ppm. Daraufhin hat er mehrmals
versucht die Anlage korrekt einzustellen, was ihm leider nicht gelungen ist.
Seine Vermutung gewesen ist, dass die Therme verdreckt und defekt ist.
Er hat dann einen Mängelbericht erstellt mit der Aufforderung die Mängel zu beheben.
Der gerufene Heizungsbauer hat nach der Ursache für die hohen Werte gesucht.
Er hat die Heizung gereinigt, was nicht notwendig gewesen ist, und dann hat er
versucht durch die ganzen Einstellungen die Therme wieder richtig einzustellen.
Das hat leider nichts gebracht und die 1000ppm waren immer noch da.
Nach der weiteren Suche nach dem Problem hat er den Fehler gefunden,
die neue Düsenplatte ist nicht korrekt montiert gewesen. Sie ist nicht bis
zum Anschlag in der Halterung reingeschoben gewesen. Eine Seite von der
Platte hat noch ca. 1 bis 2 mm Luft bis zum Ende gehabt. Nach der richtigen
Montage und den ganzen Einstellungen waren alle Werte Top, CO-Wert 87ppm.
Kurz gesagt, der Monteur der die Platte gewechselt hat, hat das nicht richtig
gemacht. Kann mir jemand von Euch bestätigen dass es daran legen konnte.
Wenn das die Ursache für die hohen CO-Werte gewesen ist, dann ist die Firma
die den Umbau gemacht hat, daran schuld und muss die Rechnung für
den Einsatz von dem Heizungsbauer bezahlen. Die natürlich wollen nichts davon
wissen und auch nicht zahlen. Von den kommen jetzt nur noch Ausreden wie, das
die Heizung schon vorher defekt war und dass die verdreckt gewesen ist. Ich konnte
das Gegenteil nachweisen. Die letzte Ausrede von den ist, dass der Düsendruck
zu niedrig gewesen ist.??? Ich frage mich was der Düsendruck mit CO-Wert zu tun hat.
Ist das nicht so dass die richtige Gas-Luft Mischung wichtig ist und die lässt sich,
und muss, korrekt eingestellt werden? Das ist eine reine Einstellungssache und die sollte
von dem Monteur der Düsenplatte vorgenommen werden. Das hat er vielleicht
auch gemacht, trotzdem ist der CO-Wert so hoch gewesen weil das Problem an der
Sache, die Falsch montierte Platte gewesen ist. Die Firma sucht natürlich eine Ausrede
und kommt mit solchen Vorwürfen um die Ecke.
Was hält Ihr von der ganzen Sache? Ist meine Denkweise korrekt?
Würde mich über Infos von Euch freuen.
Gruß.
