fehlzündung
Threadstarter
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- 16.09.2013
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Guten Tag,
wir haben im Herbst letzten Jahres ein Haus gekauft (ebenerdig, 104qm, Bj.2001). Beheizt wird das Haus über Gas mit dem Vaillant Thermoblock VC oder VCW 194/ oder 195/2 (läßt sich nicht erkennen, Anleitung gilt für diese Anlagen). Gesteuert wird die Anlage über den Vaillant VRC-VC Regler. Außentemperaturfühler ist vorhanden.
Bei Übernahme des Hauses war die Heizkurve auf 2,0 eingestellt, die Fußpunktanhebung auf 0.
Unser Problem: In der Übergangszeit (ich sage mal so ab 7 Grad aufwärts) wird das Haus schlecht warm, die Heizkörper werden auch bei voller Leistung nur lauwarm. Auf jeden Fall so, dass man die Hand dauerhaft dranhalten kann. Bis es überhaupt warm ist, dauert es ewig.
Ich hatte damals die Heizkurve auf 1,5 abgesenkt und die Parallelverschiebung auf 5 erhöht. Dann kam der Winter, sprich es wurde kälter und drinnen wärmer. Alles ok.
Jetzt ist es draußen relativ mild und ich habe Probleme, im Bad 20 Grad zu erreichen. Mittlerweile habe ich die Parallelverschiebung auf 15 erhöht und merke keine Verbesserung. Die Heizkurve habe ich zum Ausgleich, damit es im Winter nicht überheizt, auf 1,0 gesenkt (kann ja noch korrigiert werden).
Mir erscheint jedoch eine Erhöhung der Parallelverschiebung von 15 schon sehr hoch. Da es imme rnoch nicht wärmer wurde, habe ich mittlerweile auf 20 erhöht.
Bin ich hier noch auf dem richtigen Weg oder liegt das Problem vielleicht ganz woanders?
Dass die Heizung an sich funktioniert, steht außer Frage, denn bei niedrigen Temperaturn wird es ja war,
Was ist denn eine "normale" Einstellung der Parallelverschiebung? Ist eine Erhöhung auf 20 oder 25 noch in Ordnung?
Achja, das Haus hat Wandheizkörper, keine FBH.
Danke im Voraus.
wir haben im Herbst letzten Jahres ein Haus gekauft (ebenerdig, 104qm, Bj.2001). Beheizt wird das Haus über Gas mit dem Vaillant Thermoblock VC oder VCW 194/ oder 195/2 (läßt sich nicht erkennen, Anleitung gilt für diese Anlagen). Gesteuert wird die Anlage über den Vaillant VRC-VC Regler. Außentemperaturfühler ist vorhanden.
Bei Übernahme des Hauses war die Heizkurve auf 2,0 eingestellt, die Fußpunktanhebung auf 0.
Unser Problem: In der Übergangszeit (ich sage mal so ab 7 Grad aufwärts) wird das Haus schlecht warm, die Heizkörper werden auch bei voller Leistung nur lauwarm. Auf jeden Fall so, dass man die Hand dauerhaft dranhalten kann. Bis es überhaupt warm ist, dauert es ewig.
Ich hatte damals die Heizkurve auf 1,5 abgesenkt und die Parallelverschiebung auf 5 erhöht. Dann kam der Winter, sprich es wurde kälter und drinnen wärmer. Alles ok.
Jetzt ist es draußen relativ mild und ich habe Probleme, im Bad 20 Grad zu erreichen. Mittlerweile habe ich die Parallelverschiebung auf 15 erhöht und merke keine Verbesserung. Die Heizkurve habe ich zum Ausgleich, damit es im Winter nicht überheizt, auf 1,0 gesenkt (kann ja noch korrigiert werden).
Mir erscheint jedoch eine Erhöhung der Parallelverschiebung von 15 schon sehr hoch. Da es imme rnoch nicht wärmer wurde, habe ich mittlerweile auf 20 erhöht.
Bin ich hier noch auf dem richtigen Weg oder liegt das Problem vielleicht ganz woanders?
Dass die Heizung an sich funktioniert, steht außer Frage, denn bei niedrigen Temperaturn wird es ja war,
Was ist denn eine "normale" Einstellung der Parallelverschiebung? Ist eine Erhöhung auf 20 oder 25 noch in Ordnung?
Achja, das Haus hat Wandheizkörper, keine FBH.
Danke im Voraus.