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- 19.11.2009
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Hallo zusammen,
ich hoffe es kann mir einer hier weiterhelfen, die Gasheizungen dürften ja nicht so unterschiedlich sein, zumindes vom Reldprinzip.
Es geht um Probleme mit einer Hydrotherm Euro-Akzent HSE 21 AE.
Das Gerät hat unerklärliche Aussetzer.
Ich muss mal etwas mehr Ausholen.
Das teil scheint ohnehin eine Montagsproduktion zu sein, denn eine völlig fehlerfreien Betrieb der Anlage kennen wir immer nur Kurzzeitig und wir haben es nun seit 3 Jahren mit dem Teil zu tun.
Das Gerät wurde vom Vermieter vor 8-10 Jahren Neu erworben und nach Auskunft von Nachbarn waren von Anfang an Probleme damit vorhanden! Der Vermieter Schweig dazu und nach gut 10 Instandsetungen in 15Monaten sind wir auch wegen der Heizung aneinander geraten, weil wir der Meinung sind, das wir ein Recht haben das eine Ordentliche Heizungsanlage nicht alle Naselang uns im Stich lässt. Nun es gehört zwar nicht hierher, ich will aber auch nicht Verschweigen das seit 15 Monaten der Vetrmieter nichts mehr an der Heizung machen lässt. Daraus ist nun Vermietermobbing geworden dieses und noch viel mehr wird mittlerweile unternommen um uns aus dem Gemieteten EFH/DHH zu verdrängen!
Zur Sache:
Wie gesagt waren viele fehler schon an dem Gerät, das Samt Vernsteller im Keller des Hauses montiert ist und das über einen Ausenfühler verfügt!
Am auffälligsten ist das immer wieder das Sicherheitsventil versagt und ewig Tropft.
Dadurch musste die Anlage immer wieder gefüllt werden und hat wohl auch andere Schäden erlitten.
Zünd und Ionisatzionselektrode wurden auch schon mehrfach getauscht und auch das 3 wege Umschaltventil war zuletzt undicht und wurde von einemMitternachtsmechniker des Vermieters getauscht! Kurz darauf ging nichts mehr!
Ich meine damit das die Kontrollleuchte für Störungen dauerhaft Rot Leuchtete und auch kein Reset eine Funktion brachte!
Nach den vom Vermieter über wochen keine Reaktion erfolgte, suchten wir über MyHammer eine Spezialisten für die Anlage. Tatsächlich meldete sich auch ein Meister von unweiten Bergstraße.
Der kamm auch, fummelte und seine Diagnose (Könnte fast von Röhrig und Werner sein) dat ding ist im Eimer.
Da er keine Fehler finden konnte, sagte er das wohl die Steuerplatine hin ist und die wird es für das Modell kaum noch als ersatz geben! Er versprach uns einen KV für einen neue Anlage zu machen.
Da wir aber immernoch weder Warm Wasser oder Heizung hatten, war die Aktion sehr Unzufrieden verlaufen.
Nach etwas suchen im Internet wurde ich auf den Nachfolge Service Betrieb Innotherm GmbH aufmerksam gemacht! Die Schickten aus umgehend am Nächsten tag ihren Techniker, der hat die Anlage entlüfte und mit Stickstoff gefüllt!
Danach ging die Anlage wieder an und man bemerkte das auch das Jüngste Sicherheitsventil Tropfte was dann auch getauscht wurde.
Da ja nun der Spezialist da war, dachte ich, könnte dieser auch gleich nach den anderen Problemen Schauen.
Diese waren derart, das wenn Warmwasser Abgenommen wird, die Anlage sehr bald auf Störung schaltet und immer wieder Resetet werden muss bis z.Bsp. die Wanne voll ist oder das Duschen beendet ist.
Somit ist die Körperhygiene immer eine unangenehme 2 man Sache.
Aber der Vorfüreffekt war grandios, wir habe warmwasser aus allen Quellen laufen lassen ohne das die geringste Störung aufkam und nach 15minuten wurde die Demonstration auch beendet, die Abrechnung Bar bezahlt und weck war er.
Kurz darauf, wollte ich endlich wieder mal Baden statt immer nur zu Duschen, das war so 1Std. nach der erfolgreichen instandsetzung, aber kaum habe ich 1 minute das Warmwasser am laufen, setzte die Therme wieder aus! Na toll.... :cursing:
Da ich bei jeder Instandsetzung dabei war, habe ich beobachtet wie was geht und als Ausgebildeter Kfz' tler und Elektroniker habeich keine Berührungsängste mit der Technik, nur vor den Gasleitungen habe ich Größten Respekt, die fasse ich nicht an!
Alle bisherigen eingriffe waren mir zu oberflächlich und ich wollte wissen was da noch alles hinter den Blechen versteckt ist und habe mich an die Arbeit gemacht!
Ich öffnete den Abgaskanal in dem der Abgaslüfter sitzt und es bot sich ein grauenhaftes bild.
Der Abgasventilator war total Versaut und die Abdeckung die über dem Durchlauferhizer/Wärmetauscher für WW montiert war hatte einedicke Kruste von irgend einer Ablagerung, es ähnelte Lava oder gestein, nur der bereich direkt unter dem Lüfter war nicht befallen, das fand ich nicht gut, wie soll da eine Saubere funktion erfolgen.
Ich entfernte das Abschirmblech und stellte fest das auch der Durchlauferhizer/Wärmetauscher total mit diesem zeug zugesetzt war.
Ich habe alles Gereinigt und wieder Zusammen gebaut!
Vorerst ein Voller erfolg, die Anlage lief gut 48Std. ohne Störung.
Dann wieder wie gehabt, kaum unter der Dusche wird das Wasser immer Kälter.
Mal geht es 24Std. gut mal nur 24Sek. bis zum nächsten Reset, das treibt einen schon in den Wahnsinn.
Ich muss also irgend etwas übersehen haben, also habe ich das teil wieder aufgemacht und tatsächlich festgestellt das die ca. 1cm hohe umrandung der Brennerkammer am hinteren Rechten eck nicht richtig Montiert ist, der Haltedraht der in das Befestigungsloch der Umrandung gehört war unter der Umrandung.
Für mich war das ein broblem bei der Verbrennung, denn ich denke mal das die Umrandung ein Art Verbrennungsraum oder Strömmungskammer darstellt und das so etwas zu einem Ansaugfehler führt!
Leider ist es an der Stelle so eng das ich die klammer nicht Montieren kann ohne den Brenner du demontieren und d.h. Gasleitungen bearbeiten und da gehe ich wie gesagt nicht drann.
Ich habe aber festgestellt das wenn ich diesen Haltedraht/Klammer entferne, das die umrandung dann ordentlich Aufliegt, also habe ich diese erst mal unmontiert gelassen.
Nach dem zusammenbau dann wieder die Belohnung ca.48Std Störungsfreier Betrieb und dann ging wieder alles von vorne Los!
Wenn man den Regler für Warm Wasser auf minimum stellt dauert es Länger bis die Fehlfunktion eintritt.
Auch das Regelverhalten der Anlage finde ich komisch.
Bei Kalter Anlage haben wir einen Drucj von 0,5-0,7bar in Heizungssystem, wenn die Anlage dann Läuft Steigt der Druck bis 3bar und das Sicherheitsventil lässt ständig ab!
Wenn ich mich nicht täusch ist das doch ein Zeichen für viel Luft im Heizungsystem, aber alle Heizkörper sind entlüftet!
Natütlich bin ich mit meiner und aller Leistung unzufrieden und kann nicht aufgeben, denn Plötzlich ging mal wieder garnichts und in der Klappe der Abdeckung befand sich Plötzlich so braune soße!
Nach dem erneuten öffnen entdeckte ich das Feuchtigkeit aus dem Brennraum entlang der Zündelektrodenkabel nach unten gelaufen ist und die Gewebeisolierung der Zündkabel total durchweicht war.
Ich habe alles sofort Stomlos gemacht und mit dem Heisluftfön Vorsichtig getrocknet und auch den Brennraum erneut vom jüngsten Morast befreit. Zur sicherheit habe ich die Zündkabel auch noch zusätzlich mit Schrumpfschlauch Isolier, da diese nur im Oberen Drittel von einem PVC Schlauch umhüllt waren.
Auf der suche nach der Quelle der suppe, gelangte ich bis zu dem Abgasrohr.
Nach der Demontage stellte ich fest, das die entwässerungsöffnung durch Ablagerung wie zu betoniert war, da konnte niemals Kondenswasser abfließen, das ist dann über das Abgasrohr und den Abgasventilator in den Brennraum gelaufen und hat sich da seine wege gesucht!
Auch im Äusseren Bogenstück das da an der Ausenseite der Wand Montiert ist und den Aussenkamin anschließt, waren die Ablagerungen so extrem das es gut 50% der Öffnung verdeckte und das zeug ist echt wie Lava oder Beton.
Ich habe alles gereinigt und nach der Montage auch meine Belohnung von ca. 48std. Funktion bekommen.
Danach war alles beim alten, ohne Warmwasser geht es max. 1std. gut mit Warmwasser 1-5minuten bis die Störung kommt.
Ich habe auch mal gemessen wieviel Kondenswasser zusammen kommt und wenn das teil ohne Störung gelaufen ist hat es ca. 4-6 Stunden gedauert bis ca. 500ml Wasser zusammen gekommen sind und dabei war nicht mal hohe Luftfeuchtigkeit aussen. Wiederum gibt es zeiten da kommt kein Kondenswasser zustande.
Ich hatte die Vermutung auf einen Haarriss im Durchlauerhizter, gibt es so was bei Gasthermen und wie kann man das Prüfen?
Andererseits mache ich mir gedanken, das durch die vielen Stillstände (manches mal über wochen und ohne füllung) sich Kalk un Korrosion im inneren gebildet hat und dadurch die fehler hervorruft, ist so was möglich, Rost, Kalk, Patina usw.?
Könnte die Düssenplatte dadurch einen Schaden haben, kann man die Prüfen und Reinigen ohne die Gasleitungen bearbeiten zu müssen?
Aber nun bin ich am ende meiner Fähigkeiten und brauche externe Hilfe!
Vielleicht wurde ja was bei der Montage Falschgemacht, da ja die Probleme von Anfang an da sein sollen.
Welcher Fachmann würde sich da gegen Erfolgspovision ins Hessische Ried trauen und das Abenteuer mit uns Bestreiten. Wenn kein Erfolg fest zustellen ist, bezahle ich trotzdem Anfahrt und Material, bei erfolg natürlich 100% plus Wohlfühlbonus!
LG EDi
ich hoffe es kann mir einer hier weiterhelfen, die Gasheizungen dürften ja nicht so unterschiedlich sein, zumindes vom Reldprinzip.
Es geht um Probleme mit einer Hydrotherm Euro-Akzent HSE 21 AE.
Das Gerät hat unerklärliche Aussetzer.
Ich muss mal etwas mehr Ausholen.
Das teil scheint ohnehin eine Montagsproduktion zu sein, denn eine völlig fehlerfreien Betrieb der Anlage kennen wir immer nur Kurzzeitig und wir haben es nun seit 3 Jahren mit dem Teil zu tun.
Das Gerät wurde vom Vermieter vor 8-10 Jahren Neu erworben und nach Auskunft von Nachbarn waren von Anfang an Probleme damit vorhanden! Der Vermieter Schweig dazu und nach gut 10 Instandsetungen in 15Monaten sind wir auch wegen der Heizung aneinander geraten, weil wir der Meinung sind, das wir ein Recht haben das eine Ordentliche Heizungsanlage nicht alle Naselang uns im Stich lässt. Nun es gehört zwar nicht hierher, ich will aber auch nicht Verschweigen das seit 15 Monaten der Vetrmieter nichts mehr an der Heizung machen lässt. Daraus ist nun Vermietermobbing geworden dieses und noch viel mehr wird mittlerweile unternommen um uns aus dem Gemieteten EFH/DHH zu verdrängen!
Zur Sache:
Wie gesagt waren viele fehler schon an dem Gerät, das Samt Vernsteller im Keller des Hauses montiert ist und das über einen Ausenfühler verfügt!
Am auffälligsten ist das immer wieder das Sicherheitsventil versagt und ewig Tropft.
Dadurch musste die Anlage immer wieder gefüllt werden und hat wohl auch andere Schäden erlitten.
Zünd und Ionisatzionselektrode wurden auch schon mehrfach getauscht und auch das 3 wege Umschaltventil war zuletzt undicht und wurde von einemMitternachtsmechniker des Vermieters getauscht! Kurz darauf ging nichts mehr!
Ich meine damit das die Kontrollleuchte für Störungen dauerhaft Rot Leuchtete und auch kein Reset eine Funktion brachte!
Nach den vom Vermieter über wochen keine Reaktion erfolgte, suchten wir über MyHammer eine Spezialisten für die Anlage. Tatsächlich meldete sich auch ein Meister von unweiten Bergstraße.
Der kamm auch, fummelte und seine Diagnose (Könnte fast von Röhrig und Werner sein) dat ding ist im Eimer.
Da er keine Fehler finden konnte, sagte er das wohl die Steuerplatine hin ist und die wird es für das Modell kaum noch als ersatz geben! Er versprach uns einen KV für einen neue Anlage zu machen.
Da wir aber immernoch weder Warm Wasser oder Heizung hatten, war die Aktion sehr Unzufrieden verlaufen.
Nach etwas suchen im Internet wurde ich auf den Nachfolge Service Betrieb Innotherm GmbH aufmerksam gemacht! Die Schickten aus umgehend am Nächsten tag ihren Techniker, der hat die Anlage entlüfte und mit Stickstoff gefüllt!
Danach ging die Anlage wieder an und man bemerkte das auch das Jüngste Sicherheitsventil Tropfte was dann auch getauscht wurde.
Da ja nun der Spezialist da war, dachte ich, könnte dieser auch gleich nach den anderen Problemen Schauen.
Diese waren derart, das wenn Warmwasser Abgenommen wird, die Anlage sehr bald auf Störung schaltet und immer wieder Resetet werden muss bis z.Bsp. die Wanne voll ist oder das Duschen beendet ist.
Somit ist die Körperhygiene immer eine unangenehme 2 man Sache.
Aber der Vorfüreffekt war grandios, wir habe warmwasser aus allen Quellen laufen lassen ohne das die geringste Störung aufkam und nach 15minuten wurde die Demonstration auch beendet, die Abrechnung Bar bezahlt und weck war er.
Kurz darauf, wollte ich endlich wieder mal Baden statt immer nur zu Duschen, das war so 1Std. nach der erfolgreichen instandsetzung, aber kaum habe ich 1 minute das Warmwasser am laufen, setzte die Therme wieder aus! Na toll.... :cursing:
Da ich bei jeder Instandsetzung dabei war, habe ich beobachtet wie was geht und als Ausgebildeter Kfz' tler und Elektroniker habeich keine Berührungsängste mit der Technik, nur vor den Gasleitungen habe ich Größten Respekt, die fasse ich nicht an!
Alle bisherigen eingriffe waren mir zu oberflächlich und ich wollte wissen was da noch alles hinter den Blechen versteckt ist und habe mich an die Arbeit gemacht!
Ich öffnete den Abgaskanal in dem der Abgaslüfter sitzt und es bot sich ein grauenhaftes bild.
Der Abgasventilator war total Versaut und die Abdeckung die über dem Durchlauferhizer/Wärmetauscher für WW montiert war hatte einedicke Kruste von irgend einer Ablagerung, es ähnelte Lava oder gestein, nur der bereich direkt unter dem Lüfter war nicht befallen, das fand ich nicht gut, wie soll da eine Saubere funktion erfolgen.
Ich entfernte das Abschirmblech und stellte fest das auch der Durchlauferhizer/Wärmetauscher total mit diesem zeug zugesetzt war.
Ich habe alles Gereinigt und wieder Zusammen gebaut!
Vorerst ein Voller erfolg, die Anlage lief gut 48Std. ohne Störung.
Dann wieder wie gehabt, kaum unter der Dusche wird das Wasser immer Kälter.
Mal geht es 24Std. gut mal nur 24Sek. bis zum nächsten Reset, das treibt einen schon in den Wahnsinn.
Ich muss also irgend etwas übersehen haben, also habe ich das teil wieder aufgemacht und tatsächlich festgestellt das die ca. 1cm hohe umrandung der Brennerkammer am hinteren Rechten eck nicht richtig Montiert ist, der Haltedraht der in das Befestigungsloch der Umrandung gehört war unter der Umrandung.
Für mich war das ein broblem bei der Verbrennung, denn ich denke mal das die Umrandung ein Art Verbrennungsraum oder Strömmungskammer darstellt und das so etwas zu einem Ansaugfehler führt!
Leider ist es an der Stelle so eng das ich die klammer nicht Montieren kann ohne den Brenner du demontieren und d.h. Gasleitungen bearbeiten und da gehe ich wie gesagt nicht drann.
Ich habe aber festgestellt das wenn ich diesen Haltedraht/Klammer entferne, das die umrandung dann ordentlich Aufliegt, also habe ich diese erst mal unmontiert gelassen.
Nach dem zusammenbau dann wieder die Belohnung ca.48Std Störungsfreier Betrieb und dann ging wieder alles von vorne Los!
Wenn man den Regler für Warm Wasser auf minimum stellt dauert es Länger bis die Fehlfunktion eintritt.
Auch das Regelverhalten der Anlage finde ich komisch.
Bei Kalter Anlage haben wir einen Drucj von 0,5-0,7bar in Heizungssystem, wenn die Anlage dann Läuft Steigt der Druck bis 3bar und das Sicherheitsventil lässt ständig ab!
Wenn ich mich nicht täusch ist das doch ein Zeichen für viel Luft im Heizungsystem, aber alle Heizkörper sind entlüftet!
Natütlich bin ich mit meiner und aller Leistung unzufrieden und kann nicht aufgeben, denn Plötzlich ging mal wieder garnichts und in der Klappe der Abdeckung befand sich Plötzlich so braune soße!
Nach dem erneuten öffnen entdeckte ich das Feuchtigkeit aus dem Brennraum entlang der Zündelektrodenkabel nach unten gelaufen ist und die Gewebeisolierung der Zündkabel total durchweicht war.
Ich habe alles sofort Stomlos gemacht und mit dem Heisluftfön Vorsichtig getrocknet und auch den Brennraum erneut vom jüngsten Morast befreit. Zur sicherheit habe ich die Zündkabel auch noch zusätzlich mit Schrumpfschlauch Isolier, da diese nur im Oberen Drittel von einem PVC Schlauch umhüllt waren.
Auf der suche nach der Quelle der suppe, gelangte ich bis zu dem Abgasrohr.
Nach der Demontage stellte ich fest, das die entwässerungsöffnung durch Ablagerung wie zu betoniert war, da konnte niemals Kondenswasser abfließen, das ist dann über das Abgasrohr und den Abgasventilator in den Brennraum gelaufen und hat sich da seine wege gesucht!
Auch im Äusseren Bogenstück das da an der Ausenseite der Wand Montiert ist und den Aussenkamin anschließt, waren die Ablagerungen so extrem das es gut 50% der Öffnung verdeckte und das zeug ist echt wie Lava oder Beton.
Ich habe alles gereinigt und nach der Montage auch meine Belohnung von ca. 48std. Funktion bekommen.
Danach war alles beim alten, ohne Warmwasser geht es max. 1std. gut mit Warmwasser 1-5minuten bis die Störung kommt.
Ich habe auch mal gemessen wieviel Kondenswasser zusammen kommt und wenn das teil ohne Störung gelaufen ist hat es ca. 4-6 Stunden gedauert bis ca. 500ml Wasser zusammen gekommen sind und dabei war nicht mal hohe Luftfeuchtigkeit aussen. Wiederum gibt es zeiten da kommt kein Kondenswasser zustande.
Ich hatte die Vermutung auf einen Haarriss im Durchlauerhizter, gibt es so was bei Gasthermen und wie kann man das Prüfen?
Andererseits mache ich mir gedanken, das durch die vielen Stillstände (manches mal über wochen und ohne füllung) sich Kalk un Korrosion im inneren gebildet hat und dadurch die fehler hervorruft, ist so was möglich, Rost, Kalk, Patina usw.?
Könnte die Düssenplatte dadurch einen Schaden haben, kann man die Prüfen und Reinigen ohne die Gasleitungen bearbeiten zu müssen?
Aber nun bin ich am ende meiner Fähigkeiten und brauche externe Hilfe!
Vielleicht wurde ja was bei der Montage Falschgemacht, da ja die Probleme von Anfang an da sein sollen.
Welcher Fachmann würde sich da gegen Erfolgspovision ins Hessische Ried trauen und das Abenteuer mit uns Bestreiten. Wenn kein Erfolg fest zustellen ist, bezahle ich trotzdem Anfahrt und Material, bei erfolg natürlich 100% plus Wohlfühlbonus!
LG EDi