Soo ich bins mal wieder..
Bin ja immer noch ein bißchen am Fehler eingrenzen..
Jetzt habe ich eine neue Theorie :
Wie gesagt tritt es ja im Sommer, wenn nur Warmwasser ein ist nicht auf.
Jetzt in der Übergangszeit wo es Nachts oder mal tags kälter ist und die Heizung dann auch mit Heizbetrieb anläuft treten die Störungen ja auf..
Was mir dazu einfällt ist, dass ja die Raumthermostate nicht anspringen weil es in den Räumen noch warm ist..
Hier also dann keine Wärme Abgabe statt findet...
Also die Heizung quasi heizt aber es gehen über den Vorlauf bzw Rücklauf die selben Temperaturen hin und wieder zurück..
Da geht dann die Heizung auf Störung!
Jetzt wo es ein paar Tage auch Tagsüber kälter war... Und somit die RAUM Thermostate aufgemacht haben, kam keine Stör Meldung mehr..
Danke für eure Antworten
Und warum läuft denn dann die Heizung überhaupt?
Warum ist diese denn so hoch eingestellt, dass die Thermostate schließen müssen?
Ist doch reinste Energieverschwendung
Weil die Heizung mit dem Aussen temp. Fühler verbunden ist...
Die thermostate schließen nicht sondern sind aufgrund der bestehenden wärme in den Zimmern eben automatisch geschlossen