Ich habe im Netzt gelesen das die Niederdruckkessel mit Temperaturen unter 70 Grad umgehen können, ohne zu roste
Diese Aussage stimmt pauschal nicht.
Je nach CO² Gehalt des Abgases steht hier ein bestimmter Taupunkt dagegen.
Ist der Kessel kälter als jener Taupunkt, kondensiert das Abgas am kühleren Kessel und der Kessel rostet.
Problematisch ist das bei Stahlkesseln die häufig kühl betrieben werden ( ständiges hochheizenj, nach Absenkbetrieb)
Damit diese Korrosion nicht auftritt, gibts mehrere Techniken dies zu bermeiden.
1. Eine Pumpenlogik schaltet die Pumpen erst ein, wenn der Kessel warm genug ist. Duch das Laufen der Pumpen würde kaltes Rücklaufwasser in den Kessel gelangen.
2. Rücklaufanhebung. Macht man so grob über den Daumen erst ab 100KW. Der Grund ist hier aber eher die Vermeidung von Spannugen.
Von daher: Wenn du den Kessel manuell auf 60° betreibst und die Pumpe durchlaufen lässt, , wird der Kessel den Winter überstehn.