Pelletsofen ausschalten zum Pellet sparen ???

Diskutiere Pelletsofen ausschalten zum Pellet sparen ??? im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hi! Bin neu hier und hab eine saublöde Frage. Für mich ist die Antwort klar, aber mein Mann versteht es rein gar nicht und ich weiß nicht mehr...

moidl77

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Hi!
Bin neu hier und hab eine saublöde Frage.
Für mich ist die Antwort klar, aber mein Mann versteht es rein gar nicht und ich weiß nicht mehr weiter.
Also: Wir haben uns vor einem Jahr eine KWB-Pellet-Heizung angeschafft. Unser Haus ist ein Altbau, der super isoliert ist (Vollwärmeschutz), Fenster neu und jetzt Heizung neu.
Wir haben uns für eine Pelletheizung entschieden und einen BigPack-Tank für 4000 Tonnen dazu. Zum Glück haben wir im März 2022 noch billig vollgetankt, da ja dann die Preise auf das 3fache gestiegen sind.
Jetzt kommts, mein Mann ist der Meinung, dass man Heizmaterial spart, wenn man die Heizung am Tag ausschaltet, ja AUS und das auch zB heute bei Minus-Temperaturen. Weil die kosten ja so viel und wir müssen sparen. Die Heizung wird dann um 7 ausgeschaltet und vielleicht dann nach 15 Uhr wieder ein, meist 16 Uhr. Klar super, wir sitzen hier im Pulli. Heiz doch den Küchenherd ein, dann wirds auch warm, klar unten in der Küche und etwas im angrenzenden Wohnzimmer, aber oben in den Zimmern der Kinder nicht - die müssen ja nicht die ganze Zeit oben sein....... Seine Eltern heizen auch nicht ständig - haben Holzofen - ja klar, die haben auch einen Pufferspeicher, wir nicht, außerdem heizen die mit Holz, welches sie meistens geschenkt bekommen. Die Raumtemperatur ist auch "nur" auf 17 Grad eingestellt, es ist angenehm war im Haus muss ich zugeben, stört mich also nicht. Mich nervt nur das lästige ausschalten.
Ich weiß, dass es nichts bringt, aber wie bringe ich ihm das bei, ohne dass wir uns streiten. Sehe es ja ein, wenn es draußen über 10 Grad Plus hat und die Sonne voll herleuchtet, dass ich für ein paar Stunden ausschalte, aber jetzt bei Minus.
Das Haus braucht dann am Abend immer irre lang bis es so angenehm warm ist, da ja die Mauern kalt sind.
Ich dreh schon voll durch und weiß mir keinen Rat mehr. Sogar seine Bekannten und Freunde sagen ihm das gleiche wie ich aber nix hilft.
Bin über jeden Rat froh.
Danke fürs "auskotzen" hat gut getan
 
Austro-Diesel

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Wenn ihr nicht absolut am Hungertuch nagt würde ich sagen: ein "hauhaltspolitisches Problem".

Wo es kalt ist wird gespart, keine Frage. Ab wann man besser nimmer spart, das ist ein Abwägungsprozess. Mediation ist das Zauberwort.

Frau könnte ja aus dem Schlafzimmer aus- und sich in "ihr Kabinett" zurückziehen und dort mit dem Elektrostrahler für Gemütlichkeit sorgen. Das ist ebenso rechtlich okay wie der eigene Wunsch zu frieren. Zahlen muss er auch da. Vielleicht klickt's ja dann beim dem Helden.
 
cephalopod

cephalopod

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Wenn deine Bude angenommen jede Stunde 10 Kalorien verliert, kannst du entweder ständig diese 10 Kalorien nachfüttern, damit die Temperatur gleich bleibt, oder nach 8 Stunden halt die 80 Kalorien auf einen Schlag reinpumpen, um die Gesamtverluste auszugleichen.
 

emn

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@cephalopod:
Das ist so nicht richtig. Wer seine Bude durchgängig auf 20° hält, hat durchgängig je m2 Außenfassade hohe Wärmeverluste, abhängig natürlich von uWert und Außentemp. Wer bei Abwesenheit oder Nachts reduziert, verringert diese Verluste.

Ob der sparende Mann perfekt vorgeht, weiß ich nicht, aber Energie spart er sicher.
 
Heizer21

Heizer21

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Hi!
Bin neu hier und hab eine saublöde Frage.
Für mich ist die Antwort klar, aber mein Mann versteht es rein gar nicht und ich weiß nicht mehr weiter.
Also: Wir haben uns vor einem Jahr eine KWB-Pellet-Heizung angeschafft. Unser Haus ist ein Altbau, der super isoliert ist (Vollwärmeschutz), Fenster neu und jetzt Heizung neu.
Wir haben uns für eine Pelletheizung entschieden und einen BigPack-Tank für 4000 Tonnen dazu. Zum Glück haben wir im März 2022 noch billig vollgetankt, da ja dann die Preise auf das 3fache gestiegen sind.
Jetzt kommts, mein Mann ist der Meinung, dass man Heizmaterial spart, wenn man die Heizung am Tag ausschaltet, ja AUS und das auch zB heute bei Minus-Temperaturen. Weil die kosten ja so viel und wir müssen sparen. Die Heizung wird dann um 7 ausgeschaltet und vielleicht dann nach 15 Uhr wieder ein, meist 16 Uhr. Klar super, wir sitzen hier im Pulli. Heiz doch den Küchenherd ein, dann wirds auch warm, klar unten in der Küche und etwas im angrenzenden Wohnzimmer, aber oben in den Zimmern der Kinder nicht - die müssen ja nicht die ganze Zeit oben sein....... Seine Eltern heizen auch nicht ständig - haben Holzofen - ja klar, die haben auch einen Pufferspeicher, wir nicht, außerdem heizen die mit Holz, welches sie meistens geschenkt bekommen. Die Raumtemperatur ist auch "nur" auf 17 Grad eingestellt, es ist angenehm war im Haus muss ich zugeben, stört mich also nicht. Mich nervt nur das lästige ausschalten.
Ich weiß, dass es nichts bringt, aber wie bringe ich ihm das bei, ohne dass wir uns streiten. Sehe es ja ein, wenn es draußen über 10 Grad Plus hat und die Sonne voll herleuchtet, dass ich für ein paar Stunden ausschalte, aber jetzt bei Minus.
Das Haus braucht dann am Abend immer irre lang bis es so angenehm warm ist, da ja die Mauern kalt sind.
Ich dreh schon voll durch und weiß mir keinen Rat mehr. Sogar seine Bekannten und Freunde sagen ihm das gleiche wie ich aber nix hilft.
Bin über jeden Rat froh.
Danke fürs "auskotzen" hat gut getan
Was ist den jetzt genau die Frage?
Möchtest du Tipps, wie man die Heizung effizient betriebt?
Was sind die Vorgaben (Wärme, Waemwasser) bzw wie wird das Haus genützt,
Hat zum Kessel noch einen Wärmepuffer/Kombispeicher?
Wie wird die Wärme im Haus verteilt (Heizkörper, Bodenheizung…)?
 

moidl77

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Danke schon mal für eure Antworten, wenn sie auch skurril sind.
@Austro-Diesel: Ich verlasse das Schlafzimmer sicher nicht bin doch ned blöd.
@cephalopod: genau das versuche ich ihm ja klar zu machen. Nur brauchen wir dann ned 80 sondern 100 und mehr.
@emn: hab ja keine 20 Grad sondern nur 17. er will ja Pellets sparen, weil Tank fast leer.
@Heizer21: Tipps wären schön. Größter wie ich ihn überzeugen kann bei minus 7 nicht ausschalten. Wie wird ein Haus genützt, glaube bewohnt von 2 Erw und 2 Kindern, sorry aber dumme Frage. Vollwärmeschutz, Fenster 3fach verglast, Dach ok. Wenn dauerheizen dann - auch bei 17 Grad - herrlich warm. Altes Haus keine Bodenheizung. Holzherd in der Küche. Wie schon geschrieben kein Puffer.

Sch.... is ja dass alkes gemacht wo noch billiger Materialkauf, 3 Monate später Preise explodiert.

Ich möchte nur meinen Mann wachrütteln, dass das abschalten kein Heizmaterial spart, weil Haus kalt..... Unten is warm durch Küchenherd, aber oben nicht und warum sollen wir im Skianzug im Haus herumlaufen oder warum sollen die Kinder ständig raus gehen frische Luft schnappen, nur weil er kein Sitzleder hat.....
Es ist total verzwickt und ich verzweifle langsam.
 
cephalopod

cephalopod

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Wenn er bald Geburtstag hat, dann schenke ihm doch mal das hier:

Wenn es zu kalt in der Bude ist und die Temperatur unter den Taupunkt sinkt, schaut es hinter euren Möbeln vielleicht schon so aus:

1675924783254.png
 
Austro-Diesel

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Oh wie schön! Lecker! Sanierung kostet soviel wie ein Ganzjahres-Pelletbedarf!

@ moidl77: Ja, wenn frau nicht um ihre Interessen (und die der Kids) kämpfen will und anders aber nicht gehört wird, dann hat frau wohl verloren. Meine bessere Hälfte würde mich killen.

Die Pelletpreise sind schon wieder ein wenig gesunken.
 

Etamann

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ich würde ihm ersteinmal verbieten sein Auto nachzutanken - wäre der gleiche Effekt ..... nicht fahren spart am meisten ;)
 

bendo

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... und einen BigPack-Tank für 4000 Tonnen dazu.
Hallo,
das nenne ich mal einen echten Big-Pack :-D Du meinst sicherlich 4000kg oder 4 Tonnen...
...Jetzt kommts, mein Mann ist der Meinung, dass man Heizmaterial spart, wenn man die Heizung am Tag ausschaltet, ja AUS [...] Die Heizung wird dann um 7 ausgeschaltet und vielleicht dann nach 15 Uhr wieder ein, meist 16 Uhr.
Wenn die Heizung ausgeschaltet ist, verbraucht sie erstmal auch keinen Brennstoff. So viel ist Fakt. An der Stelle stellt sich mir die Frage, wie dieses "Ausschalten" tatsächlich abläuft? Hier gibt es auch sinnvolle und weniger gute Lösungen. Per Ausschaltknopf oder gar Notaus abzuschalten, halte ich zwecks der Belastung für die Elektronik für keine gute Idee. D.W. hängen an der Steuerung ggf. noch weitere Funktionen, die in Betrieb bleiben sollten (z.B. die Regelung einer STA o.ä.). Das Ausschalten per Steuerung (also z.B. gezieltes Abschalten von Heizkreisen) würde ich dagegen empfehlen.
Klar super, wir sitzen hier im Pulli. [...] Seine Eltern heizen auch nicht ständig - haben Holzofen - ja klar, die haben auch einen Pufferspeicher, wir nicht, [...] Die Raumtemperatur ist auch "nur" auf 17 Grad eingestellt, es ist angenehm war im Haus muss ich zugeben, stört mich also nicht. Mich nervt nur das lästige ausschalten.
Ist es nun zu kalt ("sitzen hier im Pulli.."), oder ausreichend warm? Wenn ausreichend warm, dann gibt es bez. der Raumtemperatur offenbar erstmal keinen Bedarf am Heizung angeschaltet lassen. Die Frage nach einem Pufferspeicher ist hier auch erstmal sekundär: Wenn die Heizung abgeschaltet wird, werden Räume nicht mehr beheizt. Das ist völlig unabhängig davon, ob die Wärme direkt aus dem Kessel oder zunächst über einen Pufferspeicher fließt.
Bez. "lästiges Ausschalten": ggf. automatische Zeiten an Steuerung einstellen??
...Ich weiß, dass es nichts bringt,
Wie kommst du darauf, dass es bezüglich der Frage, ob Brennstoff gespart wird, nichts bringen soll?
... Sehe es ja ein, wenn es draußen über 10 Grad Plus hat und die Sonne voll herleuchtet, dass ich für ein paar Stunden ausschalte, aber jetzt bei Minus.
Wenn es +10°C hat, könnt ihr überlegen, die Heizgrenze (=Außentemperatur, ab welcher der Heizkreis überhaupt in betrieb geht), entsprechend tief zu legen, sodass dann die Heizung aus ist, während sie bei Minusgraden in Betrieb wäre.
Die Frage, ob Brennstoff gespart wird, wenn die Heizung aus oder ein ist, ist qualitativ unabhängig von der Außentemperatur. Quantitativ hängt die Ersparnis natürlich von der AT ab...
...Das Haus braucht dann am Abend immer irre lang bis es so angenehm warm ist, da ja die Mauern kalt sind.
Dann muss die Heizung wieder früher in Betrieb gehen! Die Alternative wäre, die Heizung eben nicht auszuschalten, sondern ggf. die Vorlauftemperatur (Solltemperaturen) nur etwas abzusenken. Dann würde zwar weniger "gespart", die Bude wäre aber wieder rechtzeitig warm...
Wenn deine Bude angenommen jede Stunde 10 Kalorien verliert, kannst du entweder ständig diese 10 Kalorien nachfüttern, damit die Temperatur gleich bleibt, oder nach 8 Stunden halt die 80 Kalorien auf einen Schlag reinpumpen, um die Gesamtverluste auszugleichen.
Du machst die Rechnung unter der Annahme, die Raumtemperatur bliebe konstant...Die Heizkosten (die gespart werden wollen..) sind proportional zum Wärmebedarf des Hauses. Der Wärmebedarf entspricht dem Wärmeverlust. Der Wärmeverlust ist eine Größe, die v.a. von der Temperaturdifferenz Innen-Außen abhängt. Wird T_Innen konstant gehalten, müssten in deinem Beispiel die 10 Kalorien jede Stunde nachgefüttert werden, d.h. 80 Kalorien in 8h. Stellst du das Heizen 8h lang ein, wird T_innen aber kleiner (Haus kühlt aus), Delta T innen-außen wird kleiner. Der Wärmeverlust über die 8h sind dann z.B. nur noch 60 Kalorien. Für die 8h hast du dann 20 Kalorien gespart. Wenn du nun wieder auf die ursprüngliche T_innen kommen möchtest, musst du hochheizen (Luft+Gebäudestruktur+Inhalt). Die Zusatzenergie, die hierfür nötig ist (Stichwort: Wärmekapazität) wurde beim Auskühlen des Hauses aus demselbigen gestiftet. Dieser Betrag kürzt sich also raus. Fazit: Am meisten wird gespart, wenn T_innen generell niedrig ist. Zusätzlich wird etwas gespart, wenn T_innen zeitweise abgesenkt wird. Wieviel man absenken möchte ist eine Abwägung zwischen Geldbeutel und Komfort.
@cephalopod: genau das versuche ich ihm ja klar zu machen. Nur brauchen wir dann ned 80 sondern 100 und mehr.
Nicht richtig, s.o.. Vielleicht ergibt sich ein Mehrverbrauch durch das ständige An/Aus (Verluste), aber grundsätzlich wird Brennstoff gespart, wenn nicht geheizt wird..
...Tipps wären schön. Größter wie ich ihn überzeugen kann bei minus 7 nicht ausschalten. [...] Wenn dauerheizen dann - auch bei 17 Grad - herrlich warm.[...] Ich möchte nur meinen Mann wachrütteln, dass das abschalten kein Heizmaterial spart, weil Haus kalt..... Unten is warm durch Küchenherd, aber oben nicht und warum sollen wir im Skianzug im Haus herumlaufen oder warum sollen die Kinder ständig raus gehen frische Luft schnappen, nur weil er kein Sitzleder hat.....
Es ist total verzwickt
In der Tat verzwickt ;-) Mein Tipp (und genau dort sehe ich das Problem): Ihr solltet euch einigen, wann es wie warm sein soll! Allein das ist die Frage! Je nach Ergebnis kann überlegt werden, wie und ob die Heizung hierfür ganz oder etwas abgesenkt werden kann. Mit Argumenten, die physikalisch-technisch falsch sind, wirst du deinen Mann (hoffentlich) nicht wachrütteln...
ja aber bei so einem sturkopf wie oder schwer zu lösen
Klärt, wie warm es sein soll. Ich wäre auch stur, wenn ich zu Maßnahmen getrieben werde, deren Argumente nicht funktionieren ;-) Die Wohlfühltemperatur - und z.B. Schimmelgefahr - sind m.E. gute (die richtigen) Argumente!

Viele Grüße und Erfolg, bendo :)
 
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