Heizer1989
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- 24.01.2020
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Hallo Heizfreunde
Im Frühjahr letzten Jahres haben wir ein renovationsbedürftiges Einfamilienhaus BJ 1967 erstanden. Geheizt wird wahlweise entweder über den Elektroeinsatz 10kw im 1400lt Speicher, oder mittels Holz/Kohle im wasserführenden Küchenofen.
Nach der ersten Stromrechnung wurde sogleich der Elektroeinsatz abgeschaltet und seither hauptsächlich mit Holz/Kohle geheizt. (ca 100kwh/tag Stromverbrauch, und kalt war es damals nicht wirklich). Mittlerweile heize ich mit Holz/Kohle was grundlegend auch so funktioniert, aber wohl auch nicht ganz günstig ist aus Effizienzgründen. (Um den Tank von 30C auf 80C aufzuheizen während täglich nach dem Aufheizen des Ofens noch ca 40kg Kohle verheizt, dies bei momentanen Aussentemperaturen von knapp 0C.
Mein Hauptproblem: Ich bringe den Tank abends nach der Arbeit kaum auf Temperatur, vorallem wenns mal wieder später wird. Komfortabel ist es auch nicht alle halbe Stunde nachzulegen und der braune Staub verteilt sich im ganzen Haus.
Nun zu meinem Vorhaben:
Der Küchenofen soll ersetzt werden durch einen Pelletkessel im Keller. Diesen will ich an die Bestehende Heizungsanlage anschliessen und somit den integrierten Puffer 1400lt laden. Gerne würde damit im Winter auch WW bereiten, WWWP mit Zusatzregister ist bereits vorhanden. Die Heizverteilung erfolgt momentan über Radiatoren, in ferner Zukunft hoffentlich irgendwann über FBH. Der Kessel soll händisch mittels Säcken befüllt werden.
Frage:
Kann das Vorhaben mit der alten Heizungsanlage funktioneren?
Welche Leistung braucht der Kessel?
Wie (un)zuververlässig sind mittlerweile kleine Pelletkessel?
Gruss und Dank
Martin
Im Frühjahr letzten Jahres haben wir ein renovationsbedürftiges Einfamilienhaus BJ 1967 erstanden. Geheizt wird wahlweise entweder über den Elektroeinsatz 10kw im 1400lt Speicher, oder mittels Holz/Kohle im wasserführenden Küchenofen.
Nach der ersten Stromrechnung wurde sogleich der Elektroeinsatz abgeschaltet und seither hauptsächlich mit Holz/Kohle geheizt. (ca 100kwh/tag Stromverbrauch, und kalt war es damals nicht wirklich). Mittlerweile heize ich mit Holz/Kohle was grundlegend auch so funktioniert, aber wohl auch nicht ganz günstig ist aus Effizienzgründen. (Um den Tank von 30C auf 80C aufzuheizen während täglich nach dem Aufheizen des Ofens noch ca 40kg Kohle verheizt, dies bei momentanen Aussentemperaturen von knapp 0C.
Mein Hauptproblem: Ich bringe den Tank abends nach der Arbeit kaum auf Temperatur, vorallem wenns mal wieder später wird. Komfortabel ist es auch nicht alle halbe Stunde nachzulegen und der braune Staub verteilt sich im ganzen Haus.
Nun zu meinem Vorhaben:
Der Küchenofen soll ersetzt werden durch einen Pelletkessel im Keller. Diesen will ich an die Bestehende Heizungsanlage anschliessen und somit den integrierten Puffer 1400lt laden. Gerne würde damit im Winter auch WW bereiten, WWWP mit Zusatzregister ist bereits vorhanden. Die Heizverteilung erfolgt momentan über Radiatoren, in ferner Zukunft hoffentlich irgendwann über FBH. Der Kessel soll händisch mittels Säcken befüllt werden.
Frage:
Kann das Vorhaben mit der alten Heizungsanlage funktioneren?
Welche Leistung braucht der Kessel?
Wie (un)zuververlässig sind mittlerweile kleine Pelletkessel?
Gruss und Dank
Martin