Pelletkessel als Ersatz für Elektrospeicherheizung

Diskutiere Pelletkessel als Ersatz für Elektrospeicherheizung im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo Heizfreunde Im Frühjahr letzten Jahres haben wir ein renovationsbedürftiges Einfamilienhaus BJ 1967 erstanden. Geheizt wird wahlweise...

Heizer1989

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Hallo Heizfreunde

Im Frühjahr letzten Jahres haben wir ein renovationsbedürftiges Einfamilienhaus BJ 1967 erstanden. Geheizt wird wahlweise entweder über den Elektroeinsatz 10kw im 1400lt Speicher, oder mittels Holz/Kohle im wasserführenden Küchenofen.
Nach der ersten Stromrechnung wurde sogleich der Elektroeinsatz abgeschaltet und seither hauptsächlich mit Holz/Kohle geheizt. (ca 100kwh/tag Stromverbrauch, und kalt war es damals nicht wirklich). Mittlerweile heize ich mit Holz/Kohle was grundlegend auch so funktioniert, aber wohl auch nicht ganz günstig ist aus Effizienzgründen. (Um den Tank von 30C auf 80C aufzuheizen während täglich nach dem Aufheizen des Ofens noch ca 40kg Kohle verheizt, dies bei momentanen Aussentemperaturen von knapp 0C.
Mein Hauptproblem: Ich bringe den Tank abends nach der Arbeit kaum auf Temperatur, vorallem wenns mal wieder später wird. Komfortabel ist es auch nicht alle halbe Stunde nachzulegen und der braune Staub verteilt sich im ganzen Haus.

Nun zu meinem Vorhaben:
Der Küchenofen soll ersetzt werden durch einen Pelletkessel im Keller. Diesen will ich an die Bestehende Heizungsanlage anschliessen und somit den integrierten Puffer 1400lt laden. Gerne würde damit im Winter auch WW bereiten, WWWP mit Zusatzregister ist bereits vorhanden. Die Heizverteilung erfolgt momentan über Radiatoren, in ferner Zukunft hoffentlich irgendwann über FBH. Der Kessel soll händisch mittels Säcken befüllt werden.

Frage:
Kann das Vorhaben mit der alten Heizungsanlage funktioneren?
Welche Leistung braucht der Kessel?
Wie (un)zuververlässig sind mittlerweile kleine Pelletkessel?

Gruss und Dank
Martin
 
Hausdoc

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Du denkst daran daß ein Pelletkessel keine vollautomatische Heizung ist?

Der Kessel soll händisch mittels Säcken befüllt werden.
Oje..... 😭
Das sind dann jeden Tag wenigstens 2 Säcke.........

Welche Wohnfläche hat das Gebäude?

Den vorhandenen 1400l Speicher kann man vermutlich für Pellet nicht verwenden. ( wg Temperaturschichtung)
 
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Heizer1989

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Das geht ja schell hier:)

Ja das ist mir bewusst dass es keine vollautomatische Heizung ist.

Mit den Säcken hast du recht. Jedoch wollte ich ein Gerät mit intergriertem Tank von ca 100-150kg so dass villeicht auch nur alle 2 Tage nötig wird aufzufüllen. Da ich noch ''jung'' bin, traue ich mir diesen Aufwand zu, auch für die nächsten 20 Jahre.
Im Gegensatz zur jetzigen Situation wären die 2 Säcke/Tag schon ein gewaltiger Komfortgewinn.😂

Das Gebäude hat ca 160m2 beheizte Fläche.

Wie ist das mit der Schichtung gemeint? Ist die zwingend für eine Pelletsheizung? Wie finde ich das heraus?
 
Hausdoc

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Der bisherige Speicher ist nur ein ein Energiespeicher. Da wird hald laufend Heizwasser entnpmmen bis kalt ist.
Ein Pelletetpuffer braucht aber eine Temperaturschichtung in einem Speicher, damit es ständig relativ kühles ( über 55° über Rücklaufanhebung) bekommt um auch mal einige Stunden unter Vollast zu brauchen.

Übliche Elektro Energiespeicher haben eine kubische oder vergleichsweise breite Bauform. Um eine Temperaturschichtung zu erhalten ist an´ber eine schlanke Bauform, oder Leitbleche notwendig.

Wenn bisher 10 KW gereicht haben reicht das auch künftig - wenngleich es rein rechnerisch knapp werden könnte.

Was ist mit Warmwasserbereitung?
 

Heizer1989

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Ok ich glaube ich verstehe was du meinst. Sollte demnach die Pelletheizung möglichst durchlaufen und den Puffer immer auf Temperatur halten?
Ich habe mir das so vorgestellt wie es jetzt funktioniert. Wenn ich nach Hause komme steht der Tank bei +-30-35C. Dann heize ich an, nach ca 20min ist der Küchenofen auf Temperatur und gibt über die Rücklaufanhebung langsam Temperatur an den Speicher/Heizkreis ab. Bei 70-75C Puffertemperatur lege ich nichts mehr nach.

Ist es demnach nicht möglich das der Pelletkessel zb 1 x am Tag startet und dann auf Volllast läuft bis der Puffer auf Temperatur ist?

10KW sind die Heizeinsätze genau. Die waren dann um die 10h in der Nacht an und heizten den Puffer auf. Damals (März) war es jedoch bereits um die 5-10C tagsüber und nachts ohne Frost. Ich denke im Winter braucht die Heizung doch mehr als 100kwh/Tag. Man soll gemäss Beschrieb bei Frost den Schalter auch auf TAG+NACHT umstellen.

Warmwasserbereitung läuft über eine WWWP die im unbeizten Keller in ca 60m2 werkelt. Ausgestattet mit einem Register welches momentan nicht angeschlossen ist.
 
Dr Schorni

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Muss leider "Einspruch" erheben:

Ein Pellet-Gerät
ist praktisch immer mit Gebläse (braucht somit einen EIGENEN Schornstein) und hat einen so weiten Regelbereich, dass Kondenswasser anfallen kann, somit muss der Schornstein auch noch entsprechend saniert werden ! Ohne das ganz hart abschließen zu wollen, aber ich sag mal vorsichtig: GEHT NICHT!

Die "40kg Kohle/d" sind (schwarze STEINkohle, bei angenommenem Wirkungsgrad von 75%) knapp 250 kWh die ins Haus eingetragen werden, also ca 10kW/h - bei 0°C außen! Somit muss man ja dann bei "richtig kalt" = -15°C außen mit ca 17kW Nennwärmeleistung abdecken. DAS wäre echt ungewöhnlich hoch.

Es sind also 160² zu beheizen, wie ist die Bausubstanz und vor allem: welche energetischen Verbesserungen haben denn bisher stattgefunden?
 

Heizer1989

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Das mit der Schornsteinsanierung habe ich bereits befürchtet und mit einkalkuliert, an dem solls nicht scheitern.
Die Kohle welche verheizt wird ist jedoch Braunkohle. Gemäss meiner Rechnung landen ca 40% der Energie im Puffer, der Rest wird direkt in der Küche abgestrahlt (geschätzt 10%) und durch den Kamin ausgeblasen:rolleyes:

Der Keller sowie EG sind 30cm massiv gemauert. Obergeschoss ist eine Holzständerkonstruktion. Genauer Aufbau kenne ich nicht, das was sichtbar ist nur mittelmässig gedämmt. Im Sommer jedoch erstaunlicherweis keine Temperaturprobleme. Fenster sind alte 2fach Verglaste, teilweilse erneuert mit 3fach Verglasung.
 
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Die "40kg Kohle/d" sind (schwarze STEINkohle, bei angenommenem Wirkungsgrad von 75%) knapp 250 kWh die ins Haus eingetragen werden, also ca 10kW/h - bei 0°C außen! Somit muss man ja dann bei "richtig kalt" = -15°C außen mit ca 17kW Nennwärmeleistung abdecken. DAS wäre echt ungewöhnlich hoch.
Ok, dann Korrektur auf Braunkohle:

Die "40kg Kohle/d" sind (braune BRAUNkohle, bei angenommenem Wirkungsgrad von 75%) knapp 180kWh die ins Haus eingetragen werden, also ca 8kW/h - bei 0°C außen! Somit muss man ja dann bei "richtig kalt" = -15°C außen mit ca 13 kW Nennwärmeleistung abdecken. DAS wäre echt ungewöhnlich hoch.

Die Schornsteinsanierung auf Pellets schließt die Weiterverwendung des Küchenherdes AUS.

Im Frühjahr letzten Jahres haben wir ein renovationsbedürftiges Einfamilienhaus BJ 1967 erstanden.
Dann MUSS es ja den verkäufervorlagePFLICHTigen Gebäude-Energie-Ausweis geben aus dem die energetische Qualität des Gebäudes hervorgeht....
(Wobei die Verwendung des Wortes "renovationsbedürftiges" den TE als Schweizer ausweist, denn im deutschen wird der Begriff als "renovierungsbedürftiges" verwendet)
 

Heizer1989

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@Dr Schorni 100 Punke, gut erkannt, bin aus der CH 😂 Solch einen Gebäude-Energie-Ausweis bekommt man hier leider nicht.(oder nur bei Neubauten)
Besten Dank für deine Berechnungen, dann kommt das ja ungefähr hin bin den 10kW Heizeinsätzen die verbaut sind.

Die Weiterverwendung des Küchenherdes ist sowieso nicht geplant da das Ding an einer Wand steht die im neuen Grundriss weg soll. Das Ding muss raus.

Wie sieht das nun aus mit meiner bestehenden Heizung bzw Puffer bezüglich der Schichtung. Ist es a) nicht möglich einen Pelletkessel damit zu betreiben, oder b) möglich, jedoch energetisch nicht optimal?

Muss ein Pelletkessel auf der gewünschten Nennwärmeleistung durchlaufen? Oder ist es möglich den Kessel auf Vollast täglich 1-2x anzuwerfen bis der Puffer geladen ist?
 
Dr Schorni

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Im Grunde schichtet ja JEDER Wasserbehälter. Dies ist nur umso ausgeprägter, je schlanker dieser ist undje beruhigter das Wasser einströmen kann. Daher sollte man mal diesbezüglich den bisherigen Speicher untersuchen und sein Volumen zu ermitteln. Aber auch DER wird nicht kugelrund sein, denn seine gewisse Schichtung hat man ja bisher auch genutzt und das hat funktioniert. Eine extreme Schichtung ist für einen (Heizwert)Pelletkessel auch gar nicht erforderlich, da der eh keinen zu kalten Rücklauf mag. Allerdings gilt auch: je niedriger das Heizungssystem temperaturmäßig ausgelegt ist, umso MEHR kann aus einem Puffer herausgeholt, bzw zwischengespeichert werden.

Der Pufferspeicher-Pelletkessel-Betrieb kann unterschiedlich konfiguriert werden. Im Allgemeinen ist es aber am vorteilhaftesten, wenn der Puffer nur die unterhalb der Mindestleistung des Pelletbrenners liegenden Schwachlastzeiten überbrücken hilft, so dass der eben NICHT abschaltet, sondern den vom Haus grad nicht benötigten Leistungsüberschuß im Puffer zwischenspeichert. Grundsätzlich sollen unnötige Brennerstarts, damit Verschleiß und Emissionen vermieden werden.
 

Heizer1989

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Mit Rücklauf meinst du den Rücklauf der Heizkörper? Ich dachte das mit der niedrigen Temperatur übernimmt sowieso die Rücklaufanhebung sodass der Kessel immer eine genügend hohe Temperatur bekommt.

Heisst im Umkehrschluss dass meine gewünschte Konfiguration wohl sehr auf die Lebensdauer bzw. des Zündmechanismus des Pelletkessel schlägt?

Entschuldig meine Laienhaften Fragen aber von Heizung hab ich leider noch;) zu wenig Ahnung.
 
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Mit Rücklauf meinst du den Rücklauf der Heizkörper? Ich dachte das mit der niedrigen Temperatur übernimmt sowieso die Rücklaufanhebung sodass der Kessel immer eine genügend hohe Temperatur bekommt
Ja genau. Der Puffer teilt die Heizung in einen KESSELkreis und einen HEIZkreis und ist im Prinzip nur eine "große dicke hydraulische Weiche ". Im KESSELkreis sichert die Rücklaufanhebung den Kessel vor schädlichem Schwitzwasser und der Kessel hat seine feste Soll-Wassermenge im Umlauf. Während der HEIZkreis völlig frei von Kesselanforderungen gefahren werden kann. Eben mit sehr niedrigen Temperaturen oder großen Spreizungen oder variablen Wassermengen.

Heisst im Umkehrschluss dass meine gewünschte Konfiguration wohl sehr auf die Lebensdauer bzw. des Zündmechanismus des Pelletkessel schlägt? JA !

Welche maximale Vorlauftemperatur fährst Du wenns draußen extrem kalt ist? Oder kannst Du die Heizkurve auslesen?
 
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Heizer1989

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Nein Auslesen geht meines Wissens leider nicht, muss ich aber nochmal genau überprüfen. Bei 0C Aussentemperatur fahr ich aktuell mit ca 42C Vorlauftemp. Momentan läuft dies über eine Zeitsteuerung. Muss jedoch bald mal testen obs nicht besser klappt mit durchgehender etwas niedriger Vorlauftemp. Leider kann ich die Heizkurve nur manuell verändern. Wie ich mich eingelesen hab um max +oder- 2C/24h in 0.5C Schritten. Zudem habe ich noch ein kleines Steuergerät wo ich auch manuell -2 -+2 einstellen kann, auch dieses verändert die Vorlauftemp jedoch (meine ich) nicht über die Heizkurve, sondern über den Mischer.
 

Heizer1989

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Kann sie doch auslesen:thumbup:

-12C AT = 52.3C
0C AT = 42.5C
+12C AT = 29.5C
+18C AT = 23C
 
Dr Schorni

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auch dieses verändert die Vorlauftemp jedoch (meine ich) nicht über die Heizkurve, sondern über den Mischer.
Die HEIZKURVE greift auf den Mischer ZU und veranlasst dessen Regelvorgänge um die gewünschte Soll-VL zu erreichen

DIESE Heizkurve (so sie echt reicht und passt) wäre für Heizkörper schon seeehr schööön niedrig (also an sich reichen 29,5°C NICHT bei +12 außen!), prima, somit kann der Puffer mehr Wärme aufnehmen/abgeben.
 

Heizer1989

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Also mittels Tasten rot/blau Bild1 werkel ich dann dirket an der Heizkurve, mit dem EGS1C Bild2 an der Vorlauftemp?
 
Dr Schorni

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ooh wow, sowas hab ich noch nie gesehen, ganz seltenes edles Teil - der schweizerischen Uhrmacherkunst??

Neh, echt jetzt, bin beeindruckt! Offensichtlich kann man sich da seine Heizkurve (für Heizkreis) echt regelrecht "schnitzen" und jeder Außentemperatur eine Vorlauftemperatur individuell zuordnen. TOLL !
Zudem wird damit wohl auch die Aufladung gesteuert, aha.
Ganz links die Lämpchen zeigen oben ggf eine "Störung" an, darunter ob die Aufladung läuft und ob die Umwälzpumpe läuft.
Die unteren linken roten Lämpchen zeigen an in welcher Richtung der Mischer gerade regelt - vermutlich! Zumindest war dies früher so üblich (Centra-Regelung).

ICH würd sagen: mit dem unteren kann man ja wählen zwischen Betrieb dauernd Tag, nach der Uhr umschalten, dauernd Nacht und reiner Frostschutz (unten Schneeflocke). Der rechte Schieberegler ist einfach für eine einfache Schnellverstellung "ich will jetzt mal schnell bißen mehr Wärme haben" - der macht im Grunde eine Parallelverschiebung der Heizkurve.
 

Heizer1989

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Top, danke für die Erklärung :thumbup:

Ja das Ding ist nun mittlerweile über 30 Jahre in Betrieb und funktioniert noch Einwandfrei.

Deswegen war ja die Idee nur den Küchenherd auszutauschen und somit relativ günstig an ein neues Heizsystem zu kommen. Wenn die Steuerung irgendwann mal aufgibt brauchts sowieso was Neues. Von der alten Technik halte ich mehr als von der neuen😂

Die Frage ist nur, kann das funktionieren?

Meine Erwartungen sind relativ bescheiden.
Es soll relativ zuverlässig sein(Notfalls kann ich die Heizstäbe einschalten falls mal der Ofen aussteigt)
Ich erwarte mir ein etwas niedrigeren Verbrauch durch bessere Effizienz
Und das Wichtigste, Ich erspare mir die Schlepperei, Dreck, Zeitaufwand. Komfortsteigerung
 
Dr Schorni

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Ja das Ding ist nun mittlerweile über 30 Jahre in Betrieb und funktioniert noch Einwandfrei.
ICH find sowas auch total klasse! Auch weil bei mir....."über 30 jahre in Betrieb und funktioniert noch einwandfrei..." ;) :rolleyes:

Im Grunde alles keine Weltraum-Nano-Technik:

Wir haben einen Wasser-Wärme-Speicher, der von "irgendeinem" wasserführenden Wärmeerzeuger versorgt, aufgeladen wird, optional als backup einfach die E-Heizstäbe einschalten. So eine Puffer-Lade-Heizkreis-Steuerung ist auch heute noch erhältlich. Ganz böse gesagt: sowas kann sich heute jeder einfache Programmierer selber zusammenbasteln.

1400 Liter hat der Speicher? Und bei welchen Maßen?

Edith: ok, der wird so 80x80x200 sein ?? NETTO!
 
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Heizer1989

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Von was für ¨irgendeinem¨ Wärmeerzeuger wird den euer Speicher geladen?

Speicher hat 1400L, da sind 2 Tanks drin 1x800L und 1x600L. Dazwischen ist eine Pumpe installiert.
Die ganze Anlage misst BxHxT 180cmx200cmx100cm.
 
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