Pellet-Lager im Eigenbau

Diskutiere Pellet-Lager im Eigenbau im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo, wollte Euch hier mal meinen Eigenbau für ein Pelletlager zeigen. Ich habe damals selbst im Netz geschaut aber immer nur (falls überhaupt...

Etamann

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Etamann

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Einleitung

wollte meine uralt Heizölheizung mit Scheitholz"Not"heizung (OHNE Puffer) durch eine modernere Heizungsart ersetzen.
Grundsätzlich wollte ich vom Heizöl weg und da wir auch ein paar Waldstück unser Eigen nennen dürfen, stand es nahe, sich grundsätzlich mit dem Thema Scheitholz zu beschäftigen (gerne mehr hiervon mal an anderer Stelle)
Da Scheitholz aber voraussetzt, dass man oder jemand permanent (gerade im Winter) vor Ort ist und einheizt, war schnell klar, dass das so alleine nicht funzt.
Die Lösung in Form einer Pelletheizung als sozusagen vollautomatische Ersatzheizung war schnell gefunden.
Platz ist ja normalerweise da, wo die Öltanks waren. Doch hier war meine Planung eine etwas andere.
Zwar standen die Öltanks unter einer Garage, doch die Heizung an sich stand zentral im Haus im Keller. Dieses sollte geändert werden, gerade auch im Hinblick auf das doch mit etwas Schmutz verbundene Heizen mit Scheitholz. So wanderte die Heizung also in den "alten" Heizöltankraum. Ein Platz für das Pelletlager war dann auch schnell gefunden. Direkt gegenüber im Holzschuppen.
Habe dann über einen Kauf eines Fertiglagers nachgedacht - meistens ja iwelche Silos aus Stoff, habe das dann aber auf Grund des aufgerufenen Preises schnell verworfen.
 

Etamann

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Pel-Lager001.JPG
Pel-Lager002.JPG
Pel-Lager003.JPG
Pel-Lager004.JPG
Pel-Lager005.JPG
Pel-Lager006.JPG
Pel-Lager007.JPG


Hier sind die Vorarbeiten mit Fundamenterstellung sowie die stabile Rahmenkonstruktion aus 10x10 Fichtenbalken gut zu erkennen.
Auch sieht man schon die Schrägen, damit die Pellets "unten" zusammen rutschen und dort abgenommen werden können.
 

Etamann

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Pel-Lager008.JPG


Hier ist der Zugang als FH-Tür zum Lager zu sehen, damit man es mal ausfegen kann.
Ausserdem gut zu erkennen die "Füllstandsanzeige", die ich mit aus dem Internet günstig besorgten Sicherheitsglas gemacht habe.

Pel-Lager009.JPG


Hier mal ein Blick auf die Konstruktion meiner Beleuchtung.
Im Lager darf aus Sicherheitsgründen (Staub & Luft = Knall) keine Stromleitung oder Licht verlegt sein. Deshalb habe ich mir einen LED-Strahler an ein Scharnier geschraubt. Dieser kann bei geöffneter Türe dann runtergeklappt werden und man hat das Innenleben des Lagers perfekt ausgeleuchtet.

Pel-Lager010.JPG


Hier mal ein Bild der wirklich stabiler Unterkonstruktion.

Pel-Lager011.JPG


Die Wände sind mit wasserfest verleimten OSB-Platten (Stärke 22mm) von innen verkleidet.

Pel-Lager012.JPG
 

Etamann

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Pel-Lager013.JPG


Ein nachträglich noch zusätzlich eingebauter Lüftungsschlitz (natürlich mit Gaze)
War nötig, da zur Überraschung aller bei der 2. Befüllung Feuchtigkeit bei der Befüllung mit ins Lager gekommen ist und sich diese dann in Form von Wassertropfen am Sicherheitsglas (Füllstandsanzeige) nieder geschlagen hat.
Wieso?
Nun, die Pellets kommen von der Trocknung im Werk (also warm) direkt in den Tankwagen, der fährt zu mir und füllt die Pellets (werden bei mir ja aussen gelagert) rein.

Pel-Lager014.JPG


Füllstutzen mit Erdung und Entnahmeschläuche bzw. Saugrohre
Pel-Lager015.JPG


Hier sieht man auch den 2. Einfüllstutzen (beide natürlich geerdet).
Wieso zwei? Damit das Lager bis oben gleichmäßig befüllt werden kann.
Zu den Schläuchen an anderer Stelle mehr.
Die Steckdose in der Mitte ist für den Befüller, der hieran seinen Staubfilter (falls nötig) anschliessen kann.


Pel-Lager016.JPG


hier noch ein Bild vom Innenraum mit den Saugsonden, die durch die Heizungsanlage einzelnd und abwechselnd angesteuert werden, um eine gleichmäßige Entnahme der Pellets zu gewährleisten.

Pel-Lager017.JPG


Ein Bild vom vielleicht zu 2/3 gefülltem Lager. Deutlich sind oben links eines der beiden Rohre des Befüllstutzen zu sehen sowie die auf der gegenüberliegenden Seite angebrachten Gummimatten, dei dafür Sorge tragen, dass die eingeblasenen Pellets weicher landen, somit heile bleiben, weniger Staub entsteht und der Brennwert entsprechend hoch bleibt.

Pel-Lager018.JPG


Damit man das Lager auch bei höheren Füllständen mal betreten kann, habe ich hinter der FH-Tür herausnehmbare Wände angebracht.
.
 
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Etamann

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So, hoffe, Ihr konntet Euch ein Bild machen ;-)
eigentlich bei guter Planung relativ simpler Aufbau.

Falls Ihr also Fragen habt: immer her damit.
 

Heizi54

Guest
Super Konstruktion - soweit ich das beurteilen kann.
Sehr informativer Beitrag mit aussagekräftigen Bildern und Kommentierungen.

In unserem Mehrfamilienhaus ist eine Umstellung von Gas auf Pellets angedacht. Ich bin dabei, Angebote von Heizungsfirmen einzuholen. Die Umsetzung hängt allerdings von der Entwicklung auf dem Gasmarkt ab.

Ich hätte eine Frage zu der Größe deiner Pufferspeicher. Sehe ich das richtig, du hast einen 20 kW-Pellet-/Scheitholzkessel mit einem 1,5 qbm Pufferspeicher? Ist der zweite Pufferspeicher für die Solarthermie?
Hat sich das mit den sehr großen Pufferspeichern bewährt? Zur Erlangung einer BaFa-Förderung wäre ein 30 x 20(kW) = 600 l Pufferspeicher ausreichend gewesen.
 

Etamann

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yep, thx für das Lob (habe mal meine Signatur korrigiert. habe einen 30KW Scheitholzkessel mit 26KW Pelletkessel daneben)
Jeder Pufferspeicher ist 1.500 groß, sind parallel geschaltet in dem einen ist oben FriWa unter gebracht
zusätzlich hängt auch noch (neben dem SH/Pellet) Solar dran
yep hat sich mehr als bewährt und ist auch nötig - aber nur wegen Scheitholz
hier sollte der Pufferspeicher schon so groß sein, dass die Wärmeleistung eines komplett Abbrandes des Kessels im Puffer "locker" aufgefangen werden kann.
Bei nur "Pellet" sollte der Puffer natürlich nicht so groß sein.
Vereinfacht gesagt, läuft Pellet oder Hackschnitzel eher wie Öl/Gas, dass heißt, wenn Wärme gefordert wird, geht das Ding an und liefert diese, dann erfolgt ein Stop und die Heizung wartet auf eine neue Anforderung.
Scheitholzabbrände kann man ja zwischen durch schlecht stoppen (wie ein Lagerfeuer) und man macht die Wärme sozusagen auf Vorrat und lagert diese halt in genügend großen Puffer zwischen. Wenn dann von den Verbrauchern Wärme gefordert wird, wird diese aus dem Puffer genommen. Der Puffer wird überwacht und meldet dann "seine" Wärmeforderung an die Heizung, die bei mir dann entweder Pellet oder aber Scheitholz (letztere wenn ich will auch automatisch) zündet.

Ob sich ein größerer Speicher bei Euch rechnet (wegen Solar) hängt natürlich auch davon ab, wo Du wohnst und wie Dein Gebäude und somit dann die Solarpanel ausgerichtet ist. Sicherlich kann es durchaus Sinn machen den Puffer eher größer zu machen, Pellets sind ja auch (im Gegensatz zur Sonnenwärme) nicht umsonst. Kosten bei uns zur Zeit ca. € 550/t zzgl. Einblaspauschale bei Bezug von 3000 kg, lose Ware.

Ich jedenfalls habe 6x2,54m² Solarfläche installiert (damals gab es Förderung ab mind. 10m², also 4 Panels) und ich dachte mir, weil Platz noch vorhanden war: kann nichts schaden, 2 Felder mehr zu installieren.
War m.E. im Nachhinein eine gute Entscheidung. In der Regel fahre ich hier mein 2-Familienhaus von April bis Oktober nur mir Solarthermie (gibt natürlich um die Eisheiligen herum wenige Tage manchmal eine Ausnahme, was die Raumwärme)
Überlege jetzt noch "wenigstens" ein sog. Balkonkraftwerk, schaffen ja theoretisch bis zu 600W, zu installieren, damit meine Pumpe für die Solarpanels sozusagen auch "umsonst" (irgendwann dann natürlich) betrieben werden kann ....
 
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Etamann

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@Heizi54 ich zeig Dir mal ein Bild von den Puffern:

ETA-Puffer001.JPG


ganz deutlich sieht man den parallelen Anschluss
in den linken Puffer führen deshalb "soviele" Rohre, weil es ein Umschaltventil gibt.
Wofür? Nun, in der Regel ist es im Puffer oben stets wärmer als unten. Oben ist bei mir zudem FriWa
Jetzt ist es aber öfters so, dass die Solaranlage theoretisch liefern könnte, jedoch der Puffer in der oberen Hälfte zu warm ist. Dann schaltet das Ventil um und die Wärme der Solaranlage geht in den unteren Teil des Puffers.
Natürlich kann das alles temperatur- und zeitabhängig sowie mit Prioritäten versehen gesteuert werden.
 
Installer

Installer

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Muss schon sagen du bist ein Perfektionist. :thumbsup:

Gruß Installer 🙋‍♂️
 

Heizi54

Guest
In meinem Fall geht es um ein vermietetes Mehrfamilienhaus. Daher fallen Solarthermie und Photovoltaik zwangsläufig weg. Die beiden Heizungsbauer, bei denen ich bisher angefragt habe, haben direkt davon abgeraten. Das Geld würde ich nie wieder sehen. Ich würde wohl zum Unternehmer, wenn ich versuchen würde, die aus der Solarthermie und der Photovoltaik gewonnenen kWh an die Mieter weiterzureichen. Freuen würden sich aber mein Steuerberater und das Finanzamt.

Mich wundert außerdem der günstige Preis von 550 €/t. Ist das wirklich dein aktueller Preis? Bei Heizpellets24.de werden jetzt aktuell 772 €/t aufgerufen. Der Pelletpreis erklimmt fast täglich neue Höhen.
 
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Etamann

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Also mein Preis (den ich nicht bezahlt habe) ist ne Woche alt.
Mein Lager habe ich so dimensioniert, dass ich mind 2 Heizperioden mit einer Füllung auskomme, kann ich natürlich strecken wie ich will, indem ich noch mehr mit "billigem" Scheitholz heize.
Das mit PV in Mietshäusern stimmt. Europ. Bürokratie. Auch den Mietern Anteile davon "zu geben" bzw. auf die einzelnen Wohnungen zu schreiben ist kompliziert. Was hier Solarthermie anbelangt: denke eher, dass hier keine finanz.technischen Kapriolen vorzufinden sind.
Hast Du denn nicht die Möglichkeit mit Wärmerückgewinung (egal ob jetzt Luft oder Erdboden) unterstützend zu arbeiten?
Für ein Mietshaus Pellet-Anlage? Schon mit dem Schorni gesprochen? Wenn nicht, solltest Du das als erstes machen - wegen der Abstände und der relativ neuen Höhenregelung des Abgasschornsteines.
 

Heizi54

Guest
Am 1.8.22 lag der Pelletpreis auf heizpellets24.de bei 720 €/t.
Ich selbst hatte vor knapp einem Monat mal bei meinem örtlichen Heizöl-/Pelletlieferanten nach dem Pelletpreis gefragt. Auch damals lag der von meinem örtlichen Lieferanten genannte Preis erheblich unter dem Deutschland-Durchschnittspreis von heizpellets24.de, so dass ich langsam den Verdacht habe, dass hier viel zu hohe Pelletpreise angezeigt werden.

Wieso sollte ich Solarthermie dazunehmen? Der Vermieter gibt 5 bis 10 t€ mehr aus und sieht davon keinen Cent wieder.

Das mit der Wärmerückgewinnung durch Luft und Erdboden verstehe ich noch weniger. Du meinst doch wohl nicht den Einbau von Lüftungsanlagen in bereits vermietete und bewohnte Wohnungen?

Mit dem Schornsteinfeger habe ich gesprochen. Der Schornstein ist zur Aufnahme des vermutlich 160 mm Edelstahlrohrs geeignet. Der 15 m-Abstand der Schornsteinmündung (über dem First) zu Nachbarhäusern ist auch kein Problem.
 
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KarlZei

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Wieso sollte ich Solarthermie dazunehmen? Der Vermieter gibt 5 bis 10 t€ mehr aus und sieht davon keinen Cent wieder.
Natürlich sieht er davon viele Euro wieder; Steuer, Miete. Die Frage ist doch eher, ob die Mieter davon etwas haben.
 
cephalopod

cephalopod

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@Etamann
Mal aus Neugier:
Wie lange ist deine Holzverbrennung am Stück ohne jeglichen manuellen Eingriff jemals durchgelaufen?
 

Heizi54

Guest
OK, ich würde einige Euros wiedersehen, aber der Teufel steckt im Detail:
Wie kommt die Energie vom Dach in den Keller? Außen an der Wand runter oder durch die Toiletten der Mieter?
Ein weiteres Problem: Unser Dach wurde mit einem gewellten Tonziegel gedeckt. Es zeigte sich, dass im Lauf der Jahre Moose und sonstiger natürlicher Dreck zu einer Behinderung des Wasserablaufs führen, so dass mindestens alle 10 Jahre ein Dachdecker mit der Reinigung der Dachfläche beauftragt werden muss. Ohne Reinigung läuft das Regenwasser nicht überall oberhalb der Ziegel, sondern teilweise dann unterhalb der Ziegel auf der Unterspannfolie ab. Da das dann auch an der Regenrinne vorbei abläuft, wurde das Problem rechtzeitig bekannt. Die Reinigung ist bisher kein wirkliches Problem und nicht teuer. Wie würde dann aber zukünftig unter den Solarpanels die Reinigung erfolgen?
Außerdem, hier in unserer ländlichen Umgebung müssen die Photovoltaik- und Solarpanels jährlich wegen dem Rapsblütenstaub gereinigt werden, damit der Wirkungsgrad nicht zu stark abfällt. Drei Häuser neben unserem Privathaus hat ein Bekannter Photovoltaik und Solarthermie im Eigenbau aufs sein Dach geschafft. Der machte(!) alles selbst. Jetzt ist er 70 Jahre alt, hat eine schwere Krankheit hinter sich und kommt nicht mehr aufs Dach. Aufgrund seiner körperlichen Behinderung muss er auch seine Scheitholzheizung aufgeben und entweder auf Pellets oder Wärmepumpe umrüsten.
Letzte Woche konnte er wieder mal die Feuerwehr überreden, an seinem Dach eine kleine Löschübung zu veranstalten. Jetzt ist sein Dach vermutlich wieder sauber.
Wie gesagt, der Teufel steckt im Detail.
 
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Etamann

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@cephalopod schwer zu sagen, kommt ja auch darauf an, was für Holz ich gerade verbrenne und wie gut die Leistung im Puffer eingelagert werden kann
schätze mal so 3-4h, aber ich greife eigentlich nie manuell ein, wieso sollte ich, macht alles der ETA
 
cephalopod

cephalopod

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Alle 3-4 Stunden?
Auch Nachts?
Und was macht die Eta bei mechanischen Problemen?
Machst du kein Winterurlaub?
 

Etamann

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@Heizi54 so wie sich Dene Dachbedeckung anhört, frage ich mich, ob es nciht sinnvoller wäre (für Dich) in ein neues gedämmtes(?) Dach zu investieren oder sonstige Dämmassnahmen zu machen, um so Energie einzusparen und Du bleibst beim Gas?
 
Thema:

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