belegdol
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- 02.07.2022
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Hallo,
wir haben ein ca. 130 qm Haus im Landkreis Limburg-Weilburg übernommen. Gebaut ca. 1960, Wände aus Ytong, 60 mm Dämmung. Der Heizkessel ist ein Buderus Logamax plus GB142, die Bedienungseinheiten sind die BC10 und die RC30. Momentan beträgt der Gasverbrauch ca 19000 kWh/Jahr. Angesichts der steigenden Gaspreisen würde ich gerne der Verbrauch durch Optimierung, wenn möglich, senken. Mir ist aufgefallen, dass einige von den Serviceeinstellungen auf Standardwerte gesetzt sind:
- Gebäudeart: mittel - wäre schwer nicht besser wegen der Dämmung?
- Auslegungstemperatur und Maximale Vorlauftemperatur: 75 °C: ist es nicht etwas hoch? Die Heizkörper sind überwiegend vom Typ Konvektor, z.B. Kermi NT 2000.
- Minimale Außentemperatur habe ich bereits auf -12 °C umgestellt
Da die GB142 kein EMS plus unterstützt, ist TC100 keine Option. Würde die RC25 als Innenfühler etwas bringen, oder ist so etwas in einem mehrstockigen Haus eher sinnlos? Vielen Dank für eure Tipps im Voraus.
wir haben ein ca. 130 qm Haus im Landkreis Limburg-Weilburg übernommen. Gebaut ca. 1960, Wände aus Ytong, 60 mm Dämmung. Der Heizkessel ist ein Buderus Logamax plus GB142, die Bedienungseinheiten sind die BC10 und die RC30. Momentan beträgt der Gasverbrauch ca 19000 kWh/Jahr. Angesichts der steigenden Gaspreisen würde ich gerne der Verbrauch durch Optimierung, wenn möglich, senken. Mir ist aufgefallen, dass einige von den Serviceeinstellungen auf Standardwerte gesetzt sind:
- Gebäudeart: mittel - wäre schwer nicht besser wegen der Dämmung?
- Auslegungstemperatur und Maximale Vorlauftemperatur: 75 °C: ist es nicht etwas hoch? Die Heizkörper sind überwiegend vom Typ Konvektor, z.B. Kermi NT 2000.
- Minimale Außentemperatur habe ich bereits auf -12 °C umgestellt
Da die GB142 kein EMS plus unterstützt, ist TC100 keine Option. Würde die RC25 als Innenfühler etwas bringen, oder ist so etwas in einem mehrstockigen Haus eher sinnlos? Vielen Dank für eure Tipps im Voraus.