Optimierung einer GB 192 15 IT im Neubau 2016

Diskutiere Optimierung einer GB 192 15 IT im Neubau 2016 im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Notieren kannst du auf jeden Fall, Brennerlaufzeit und Brennerstarts aus dem Heizungsmenü. Wenn du die Möglichkeit hast schau morgens und abends...
Helmi

Helmi

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Notieren kannst du auf jeden Fall, Brennerlaufzeit und Brennerstarts aus dem Heizungsmenü.
Wenn du die Möglichkeit hast schau morgens und abends auf dein Raumthermometer.

Haste ein Bild vom HKV?

Ist das so mit der Taktsperre?
Meinem Verständnis nach läuft der Brenner eine Zeit X (das kann sagen wir mal 10 Minuten sein oder auch 12Stunden).
Wenn dann keine Wärmeanforderung mehr vorliegt, dauert es die Zeit der eingestellten Taktsperre, bis der Brenner wieder anspringt.
Eine höhere Taktsperrenzeit hilft doch dann vor allem in der Übergangszeit. In der kalten Jahreszeit läuft die gut eingestellte Heizung ohnehin so gut wie durch ohne Unterbrechung.
 
Wolfhaus

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Helmi schrieb:
Eine höhere Taktsperrenzeit hilft doch dann vor allem in der Übergangszeit. In der kalten Jahreszeit läuft die gut eingestellte Heizung ohnehin so gut wie durch ohne Unterbrechung.
Richtig.

Helmi schrieb:
Wenn dann keine Wärmeanforderung mehr vorliegt, dauert es die Zeit der eingestellten Taktsperre, bis der Brenner wieder anspringt.
Nein, wenn keine Wärmeanforderung mehr vorliegt geht die Heizung AUS, das hat nichts mit der Taktsperre zu tun.
Sondern, wenn die vorgegebene Vorlauftemperatur erreicht ist und noch eine Wärmeanforderung vorliegt wird die Taktsperre wirksam. Der Grund ist das die erzeugte Wärme wirksam werden kann und die Heizung nicht zu kurz anfängt zu takten. Ist die Taktsperre zu kurz gewählt tritt das takten im Zeitraum der eingestellten Taktsperre auf. Ist die Taktsperre zu lange erfolgt eine zu starke Auskühlung der Räume.
Hier die richtige Einstellung zu finden ist abhängig von den Gegebenheiten der Heizung und des Hauses.
Als Faustregel sollte die Taktsperre größer 10 Min. sein und kleiner 50% der Heizzeit in einer Stunde, also maximal 15 Min, denn 2 x 15 = 30 = 50% von 60 Min..
Abweichungen sind natürlich auf Grund der Gegebenheiten des Hauses möglich.
Die genaue Einstellung sollte im Winter bei ca. -5 Grad getestet werden.
 
Helmi

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Danke für die Erläuterung Wolfhaus.

Zum Thema Vorlauftemperaturerhöhung bei der WW Erzeugung. Ich kann die Erhöhung bei mir gar nicht im Menü einstellen.
Habe gerade eine Speicherladung abgewartet, um die Werte anzuschauen.
Also im Diagnosemenü steht dann, um meine eingestellten 46 Grad zu erreichen, eine WW Solltemperatur von 48Grad.
Des Weiteren eine Vorlaufsolltemperatur von 60Grad.
Die Heizung moduliert dann hoch auf 180%, erreicht so ca.55Grad Vorlauftemperatur und moduliert langsam wieder runter, während die 55Grad Vorlauf mit leichten Abweichungen gehalten werden. Die Rücklauftemperatur steigt während dessen natürlich immer weiter an.
Bei 47Grad WW Temperatur schaltet sich die Heizung aus, das 3 Wege Ventil schaltet hörbar um und die Heizkreispumpe läuft wieder an bei aktueller Außentemperatur. Die Vorlauftemperatur sinkt in Folge dessen auf 22Grad ab.
 

bortel

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Ok, habe die taktsperre auf den Vorschlag von Wolfhaus geändert.
Bild vom HKV reiche ich auch noch nach.

Notiere mir die Werte jetzt täglich, sofern ich es nicht vergesse. Temperaturen schwanken um 0,5°...immer so zwischen 22,5 und 23°. Das passt soweit eigentlich.
Ich habe die Liste jetzt zu Hause liegen, aber tendenziell habe ich immer noch so um die 20 Brennerstarts am Tag. ich beobachte es mal noch ein paar Tage.

Warmwasser habe ich auch mal etwas runter genommen (55°), genauso wie die Vorlauftemperaturerhöhung (auf 30). Bis jetzt hat sich bei Duschen niemand beschwert ;-)
 
Wolfhaus

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bortel schrieb:
Temperaturen schwanken um 0,5°
Das verursacht die Hysterese der Steuerung und ist so gewollt, also ok.

bortel schrieb:
Warmwasser habe ich auch mal etwas runter genommen (55°), genauso wie die Vorlauftemperaturerhöhung (auf 30).
Gehe jetzt aber nicht weiter nach unten.

bortel schrieb:
Notiere mir die Werte jetzt täglich, sofern ich es nicht vergesse
Mach das aber immer zur gleichen Uhrzeit, wann ist dabei unwichtig, sonst kann das zu unerklärlichen Abweichungen an den Tagen führen.

bortel schrieb:
aber tendenziell habe ich immer noch so um die 20 Brennerstarts am Tag
Von Interesse wäre der Gasverbrauch von einem Brennerlauf und die Zeit die der Brenner gelaufen ist. Das ist natürlich nicht leicht zu erwischen.
 

bortel

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ok
Also dann notiere ich Brennerstarts, Brennerlaufzeit und Gasverbrauch.
dann fange ich mit der Messung heute Abend an, denke die Abendbrotszeit ist vielleicht ganz gut dafür.

Warmwasser lasse ich auch erst mal so.
 

bortel

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Guten Morgen zusammen,

ich habe die letzten Tage mal etwas Buch geführt.


Wie man sieht sind es doch meist über 20 Brennerstarts pro Tag. Was kann man denn dagegen tun? oder soll ich noch weiter aufzeichnen?
Ist die Brennerlaufzeit bzw. der Gasverbrauch für 24h i.O.?

An den Einstellungen habe ich in der zeit nicht viel verändert. gestern habe ich lediglich die Raumtemperatur von 22,5°C auf 22°C am gerät reduziert. Die Raumtemperaturen schwanken so zwischen 22,3°-23,2°C würde ich anhand der notierten tage sagen. ich habe jeden tag mal auf mein Thermometer im Wohnzimmer geschaut.
oder soll ich auch noch die Innen- und Außentemperaturen mit notieren?

Danke und Gruß
Micha
 

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Helmi

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Das sind im Schnitt 25 Starts.
Ich finde den Tagesverbrauch recht hoch, da wir doch gerade in der Übergangszeit sind. Bzw. ist es bei dir regional so viel kälter ?
Ich hab im April aktuell bisher einen Verbrauch von 28qm in Summe incl. WW.
Interessant ist zudem, wieviel Starts davon sind durch WW verursacht? Die kannst du quasi abziehen.

Die Außentemperatur einmal am Tag notieren finde ich nicht nötig, da der Verlauf über den Tag aussagekräftiger wäre. Das ist aber nicht zumutbar, denke ich.... :)
Aber führe deine Liste ruhig weiter und beobachte die Raumtemperatur weiter. Die würde ich in die Liste aufnehmen uns auch zwischen 19 und 20Uhr notieren.
 

bortel

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wir sind am höchsten Punkt der Stadt/des Dorfes. Bei uns ist es schon windig, Auslegungstemperatur für unsere region sind -16°C gewesen in der HLB.
Wo sehe ich denn die Starts für Warmwasser?? Was ich eingestellt habe ist, das 2xpro h die Zirkulationspumpe angehen soll.

Oder ist in meinen Einstellungen vielleicht noch ein bug?

Was kann ich denn gegen den hohen Tagesverbrauch tun? Was ich immer wieder gelesen habe ist, dass man im ersten Jahr einen höheren Verbrauch hat, bis alles richtig "trocken" ist?

Raumtemperatur nehme ich gern in die Liste mit auf.

Was mir aber auffällt:
Die Temperaturen zw. 10.4-14.4 waren annähernd gleich.
Jedoch scheint es mir so, dass der Gasverbrauch nach den vorgenommenen Änderungen angestiegen ist: Ich meine, dass ich die Vorschläge so um den 9. oder 10.4 angepasst habe...und bis es wirksam war sind vielleicht 1-2 Tage vergangen-wäre das logisch??
Welche eurer Vorschläge könnten denn dafür in frage kommen? ich könnte ja noch mal zurück ändern und prüfen, ob der Gasverbrauch dann abfällt.

Den gasverbauch lese ich auch am Gerät selbst ab, oder ist das falsch? Also sollte ich am Gaszähler ablesen?
 
Wolfhaus

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bortel schrieb:
Den gasverbauch lese ich auch am Gerät selbst ab
Das wird da meistens in KWh angegeben Wenn das m³ Gas wären, schrecklich! Lese bitte am Zähler mit den 3 Kommastellen ab. Kannst ja dann mal Zähler und Therme vergleichen.

Wenn du eine Außentemperatur zur Bewertung mit erfassen willst nehme nur die Außentemperatur um 6 Uhr.

Für alles andere würdest du eine kleine Profi Wetterstation benötigen. Stell dir das dann aber nicht so leicht vor, ich versuche das seit Jahren auf den Punkt zu bringen und bin in der Zwischenzeit schon richtig gut damit geworden aber genau treffe ich selten. Die Abweichung liegt nur noch bei 0,3 m³ + - Gas am Tag.
Das Hauptproblem scheint dabei die Dämpfung des Gebäudes zu sein. Wenn es jetzt zum Beispiel kalt wird kommt das bei mir verzögert 3 Tage später im Verbrauch an. Dabei speilt aber die Windstärke eine bedeutende Rolle. Selbst die Sonnenstrahlung in Watt pro m² erfasse ich mit. Dazu kommen noch viele weitere andere Faktoren.
 

bortel

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Ja genau, am Gerät sn des kWh. Kann ja die m³ am zähler auch mal notieren.
Was mache ich jetzt wegen der 25 Starts pro Tag, soll ich damit lebene oder sind die ok wenn man die WW Bereitung bereits inkludiert hat?
 
Wolfhaus

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25 Starts pro Tag = ca. ein Start in der Stunde bei dieser Wetterlage und deinem Verbrauch scheinbar gut so. Zur Beurteilung müßte es kälter oder wärmer sein. Was soll denn die Heizung machen wenn sie mit der Modulation nicht weiter runter kommt? und da Wärme benötigt wird muß sie Takten.

Der Verbrauch scheint mir auch ok zu sein.

Kein guter Zeitpunkt um eine Aussage zu treffen. In den Sommermonaten Juni und Juli ist dann die Verbrauchserfassung zur Einschätzung Warmwasser wichtig. Nicht vergessen und unbedingt erfassen.

Heizungsverhalten wirst du jetzt bis zum Nov. Dez. warten müssen.
 

bortel

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Ja dann führe ich die Liste trotzdem mal weiter.

Ich muss noch mal dumm fragen welche Werte ich im Juni/Juli dann genau erfassen soll wegen WW?

Muss ich noch einen Wert vorgeben wann die Heizung sich in den Sommermonaten abschalten soll, also wenn es draußen warm genug ist?
 
Wolfhaus

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bortel schrieb:
Ich muss noch mal dumm fragen welche Werte ich im Juni/Juli dann genau erfassen soll wegen WW?
Da du in diesen Monaten voraussichtlich nicht heizen wirst, ergeben diese Monate den Gasverbrauch Warmwasser im Monat, die dann eine Einschätzung des Energieverbrauchs Warmwasser im Jahr ermöglichen.
Damit ist es ausreichend nur den monatlichen Gasverbrauch im Juni/Juli zu erfassen.
Wenn du das täglich machst schadet das natürlich nicht. Aber diese 2 Monate sind wichtig. Genau so ist es wichtig z.B. in diesen Monaten Urlaubstage zu erfassen an denen kein Wasserverbrauch erfolgt.
 

bortel

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Ok
Ich versuche das alles zu beherzigen
  1. Anbei auch noch das gewünschte Bild vom HKV im UGIMG_6871.JPGIMG_6872.JPG
 
Helmi

Helmi

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So, ich hole auch hier das Thema jetzt mal hoch.
Da der Juni schon ein heizfreier Monat sein müsste, würde mich auch bei dir mal der Gasverbrauch zur Erzeugung von Warmwasser interessieren.
 
Wolfhaus

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Ja, @Helmi, mich auch.

Am 05.06.17 habe ich einmal in dem Monat Juni geheizt, der Verbrauch für das Heizen waren 0,21m³ Gas = 2,4 Cent Kosten, dafür friere ich nicht.

Der Gasverbrauch zur Warmwasseraufbereitung im Monat betrug bei mir 8m³ Gas bei 1.660 Litern Warmwasser. Achtung System Durchlauferhitzer.

Speichersysteme sollten so bei 32m³ Gas im Monat liegen.

Natürlich ist das sehr stark von der Speichergröße und vom Warmwasserverbrauch abhängig.
 
Helmi

Helmi

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Ja das ist relativ individuell.
Hier 100m³ Schichtlader ohne WW-Zirkulation mit Mo-Fr einer Ladung um 17Uhr und Sa-So zwei Ladungen 11Uhr und 17Uhr.

Ich habe im Juni 2017 9m³ Gas für Warmwasser verbraucht. Der gesamte Wasserverbrauch lag bei 8m³.
Letztes Jahr im Juni waren es 6m³ Gas bei 7m³ Wasser. Das passt damit zusammen, das ich zur Zeit kaum nach der Arbeit zum Sport komme auch dadurch auch nicht außerhäusig dusche.
Laut Dreisatz sind Kaltwasser dann 5m³ und ca. einer davon ist über die Sommermonate zum Garten bewässern.

Weniger Wasserverbrauch wird es nicht, da die Kinder größer werden und häufiger Duschen werden.

Dementsprechend interessiert mich mal das Verhältnis Gasverbrauch zum Wasserverbrauch, im Speziellen Warmwasserverbrauch.
 

Crownhunter

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Hallo Helmi,

ohne Zirkulation komme ich täglich auf 1 max. 2 Speicherladungen und damit würde sich dann auch der monatlich Gasverbrauch für WW bei ca. 15,5 bis 16 m³ einpendeln. Damit komme ich zwar noch nicht an Deine Werte ran, es würde aber deutlich weniger. Da hier im Forum aber die überwiegend Meinung vertreten wird, Zirkulation muß sein läuft die bei mir täglich 5 Stunden, immer zu den hochzeiten morgens, mittags und abends und das erhöht dann auch die Speicherladungne auf 3-4 täglich oder anders gesagt den Gasverbrauch auf 0,8 - 1,1 m³ täglich.
Ich denke aber, aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen, fahre ich mit dem herkömmlichen Rohrwendelspeicher besser, auch wenn wir weiches Wasser mit 4,7 dH haben.
Im Übrigen ....100 m³ Schichtlader ist ja schon fast Schwimmbadgröße ;)

Gruß

Dirk
 
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