mathi
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- 10.08.2013
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Hallo!
An unserer Vaillant-Heizung ist ein 120l-Warmwasserspeicher, bei dem ich nun, nach fast 13 Jahren mal die opferanode austauschen wollte. Alles läuft zwar bestens, wir haben hier auch recht weiches und mineralarmes Brauchwasser, keine Krümel oder Verfärbungen kommen aus dem Warmwasserhahn.
Trotzdem , nur um sicher zu gehen, dass alles auf dem besten Stand ist.
So habe ich mir die passendes Magnesiumanode besorgt und habe mit einem ppassenden Schlüssel die alte Anode losgedreht. Das ging auch recht schwer und brauchte zunächst ein paar wohlgefühlte Hammerschläge, bis die Verschraubung sich löste. Die alte Anode liess sich aber nicht so einfach nach oben herausziehen, also wurde der Schraubkofp mit der WaPu-Zange gefasst und unter Hin- und Herdrehen versuchte ich, die Anode raus zu bekommen. Ich nehme an, dass sie nicht nur noch völlig ausreichend gewesen wäre, sondern dass sich im Inneren um das Metall eine Verkrustung / Verdickung gebildet hatte, die nicht durch das Loch passte.
Kurzum, plötzlich hatte ich den Gewindekopf los und der Rest ist in den Wasserbehälter gefallen, da komme ich natürlich so nie wieder ran.
Ich habe dann einfach die neue Anode eingeschraubt und alles läuft seitdem ohne Probleme.
Nun habe ich aber doch Bedenken, bin schliesslich Laie!
Kann diese reingefallene Anode Schaden anrichten oder ist das nicht weiter schlimm?
In dem Behälter sind ja wohl Heizspiralen oder sowas, durch die von der Heizung heisses Wasser geleitet wird. Wenn nun diese alte Anode da irgendwo Kontakt hat, was könnte da passieren?
Ich hoffe nichts, aber das werden die Fachleute hier sicher aus ihrer Erfrahrung heraus wissen.
Viele Grüsse
Mathi
An unserer Vaillant-Heizung ist ein 120l-Warmwasserspeicher, bei dem ich nun, nach fast 13 Jahren mal die opferanode austauschen wollte. Alles läuft zwar bestens, wir haben hier auch recht weiches und mineralarmes Brauchwasser, keine Krümel oder Verfärbungen kommen aus dem Warmwasserhahn.
Trotzdem , nur um sicher zu gehen, dass alles auf dem besten Stand ist.
So habe ich mir die passendes Magnesiumanode besorgt und habe mit einem ppassenden Schlüssel die alte Anode losgedreht. Das ging auch recht schwer und brauchte zunächst ein paar wohlgefühlte Hammerschläge, bis die Verschraubung sich löste. Die alte Anode liess sich aber nicht so einfach nach oben herausziehen, also wurde der Schraubkofp mit der WaPu-Zange gefasst und unter Hin- und Herdrehen versuchte ich, die Anode raus zu bekommen. Ich nehme an, dass sie nicht nur noch völlig ausreichend gewesen wäre, sondern dass sich im Inneren um das Metall eine Verkrustung / Verdickung gebildet hatte, die nicht durch das Loch passte.
Kurzum, plötzlich hatte ich den Gewindekopf los und der Rest ist in den Wasserbehälter gefallen, da komme ich natürlich so nie wieder ran.
Ich habe dann einfach die neue Anode eingeschraubt und alles läuft seitdem ohne Probleme.
Nun habe ich aber doch Bedenken, bin schliesslich Laie!
Kann diese reingefallene Anode Schaden anrichten oder ist das nicht weiter schlimm?
In dem Behälter sind ja wohl Heizspiralen oder sowas, durch die von der Heizung heisses Wasser geleitet wird. Wenn nun diese alte Anode da irgendwo Kontakt hat, was könnte da passieren?
Ich hoffe nichts, aber das werden die Fachleute hier sicher aus ihrer Erfrahrung heraus wissen.
Viele Grüsse
Mathi