Oertli REA 131B WW Bereitung spinnt

Diskutiere Oertli REA 131B WW Bereitung spinnt im Andere Forum im Bereich Heizungshersteller; Hi. An der 88er Oertli meiner Schwiegerleute hat heute die WW Bereitung aufgegeben. Der Kessel läuft, die Anzeige steht auf "WW", die...

Pfälzer

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Hi.

An der 88er Oertli meiner Schwiegerleute hat heute die WW Bereitung aufgegeben. Der Kessel läuft, die Anzeige steht auf "WW", die Heizkreispumpe ist aus, die Speicherladepumpe läuft, die Kesseltemperatur steigt, aber der WW-Fühlerwert geht nur sehr langsam hoch ( um 1°/3min.). Wenn das Kesselthermometer von irgendwas um 60° auf 70° gestiegen ist ( ca. 4-5 min. ) geht der Brenner aus. Die Ladepumpe läuft weiter und dei HK-Pumpe bleibt aus. Das WW hatte was um 40-41°, wurde innerhalb von 4 Starts nur um 2° wärmer. Das macht er schon seit heute morgen, somit wird weder das WW auf >55° (Einstellungswert) geheizt noch läuft die HK-Pumpe.
Die Ladepumpe ist in 3 Stufen einstellbar ( konnte leider kein Bild machen, hat einen hochstehenden Drehknopf, nicht so wie bei den Wilos oder Grundfos...). Ich hab nun erstmal auf 3 gestellt, zeigt aber kaum Auswirkung. Die Pumpe läuft allerdings spür/hörbar schneller/langsamer bei Betätigung.

Imho wird die Wärme nicht richtig abgenommen, der Ww-Speicher wurde vor 3-4 Jahren erneuert... ob der Wärmetauscher damals mitgemacht wurde oder ob das eh ein Stück ist weiß ich nicht. Solange die WW-Temperatur nicht stimmt wird wohl auch die HK-Pumpe nicht laufen. Gibts noch andere Ursachen für dieses Verhalten? Die beiden Mitt80er sitzen zwar wegen dem Kaminofen nicht im Kalten, aber mit lauwarmem Wasser duschen... :cursing: ...

 
Hausdoc

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Luft in der Speicherladeleitung kann ausgeschlossen werden?
 

Pfälzer

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Hi.

Hm... zumindest höre ich nix... die Leitung ist auch rel. kurz.
Da hinter der Pumpe aber noch irgendein einstellbarer "Brocken" hängt muss ich wohl doch morgen früh mal ein Photo machen...
Wenn sich das mit dem WW bei irgendwas um 45° einpendelt reicht das imho über die Feiertage und er kann dann den Service anrufen.
 

Pfälzer

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Hi.

Heute morgen leider das gleiche Spiel... Systemtemp. bei 36°, Ladepumpe läuft vor sich hin, HK-Pumpe aus.

Ich hab jetzt vorerst den rechten Drehregler von Auto auf Thermostat gestellt, damit ging die HK-Pumpe an und wenn man die Ladepumpe am Pumpenschalter 2 ( Bild 4 ) auf Hand stellt läuft diese auch. Der Brenner startet und läuft auch bis zum eingestellten Max., etwa 68°.


Das ist die Ladepumpe, reagiert auch auf den Einstellungsregler ( 4 Stufen ). Das "Ding" mit dem weißen Drehknopf dahinter kenn ich nicht.




Normalerweise steht der Regler auf dem rot markierten Symbol, dann ist auch der mittlere Teil der Steuerung aktiv.



Schalter 1 bewirkt garnichts, Schalter 2 ist für die Ladepumpe, diese läuft allerdings sowohl auf Stellung "Hand" wie auch auf der oberen. Die HK-Pumpe läuft normalerweise bei Autobetrieb abhängig von der mittleren Steuereinheit,
wie üblich nicht wenn die Ladepumpe läuft. Auf Thermostateinstellung läuft sie immer.



Kann ich das so bis anfang Januar lassen? Imho läuft die Uralt-Vissmann meiner Eltern genauso... da ist die Brauchwassertemperatur auch gleich der VL-Temp.

Schonmal schöne Weihnachten Euch allen. Und für die Notdienstler ein ruhiges Fest :saint:
 

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Hausdoc

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ARRRRRRRRRRRGHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!


Was bitte hast du denn da am Sicherheitsventil angebaut? ;)

Warum ist die Kesseltemperatur begrenzt? Dreh das wenigstens mal in" 2Uhr stellung"....
Stell den Betriebsartenschalter auch mal auf "Sonne"
 
tricotrac

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Hausdoc schrieb:
Was bitte hast du denn da am Sicherheitsventil angebaut
Wat denn, wat denn ? Da läuft das Überdruckwasser doch wenigstens noch ab ! :whistling:

@all : Natürlich sind solche Querschnittsverengungen nicht zulässig !
 

Pfälzer

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Hi.

Nenenenene!!!!! Dat is die Heizung meiner Schwiegereltern!!! ICH mach da garnix dran!
Alles "Fachfirmen..." :evil:


Da ist noch mehr mist gebaut worden... das TW-MAG z.b., oder die Füllarmatur... aber ich werde den Teufel tun dem 86jährigen Herrn Chemiedoktor da was dazu zu sagen... bin doch nicht lebensmüde! 8| :saint:

Aber zum Thema... die Einstellungen am Regelungsmittelteil waren angeblich " schon immer so", den Kesselthermostaten hab ich heute morgen wegen der oben genannten Fehlfunktion erstmal so eingestellt. Da der gerade am Heizen war steht das so auf 12 Uhr, k.a. was da an Temperatur rauskommt. Höher stellen kann ich ja immer noch. Auf dem "Wirbel" mit dem roten Strich funzt es ja nicht mehr, s.o. Eingangspost!
Kann das so wie beschrieben bis Januar bleiben? Oder hat der alte Mann am mittleren Stellknopf rumgedreht und damit das ganze ausgelöst?
Wenn der Schalter auf "Sonne" /Tag steht wars das dann?
 
Hausdoc

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Pfälzer schrieb:
Aber zum Thema... kann das so wie beschrieben bis Januar bleiben?
Natürlich.....


Überprüfe trotzdem Einstellung Kesseltemperatur bzw Betriebsartenschalter.
 

Pfälzer

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Hi.

tja... zu früh gefreut... Die Anlage läuft auch mit dem Kesselthermostat nicht.
Der Brenner startet, läuft auch imho ohne Mucken bis die Grenztemperatur ( Regler steht bei etwa 2 Uhr, sind knapp was über 70 Grad ) und schaltet dann ab. Bei sinkender Temperatur springtber aber nicht mehr an. Die Brennerstörlampe ist aus, wenn ich ihn wie vorhin mit dem Quitierschalter "resetten" will geht nur kurz das Gebläse an. Erst wenn man den Kesselthermostat/Hauptwahlschalter auf 0 stellt und nach 30sec. wieder auf die 70 Grad dreht springt er sauber an und läuft wieder hoch. Imho wird er aber auch später nicht wieder automatisch gestartet sein.
Ich hab jetzt nur nach abnehmen der Frontblende nach den diversen Steckern und der Ölleitung geschaut, Öl ist blasenfrei da, die Stecker sind alle i.O., nur die Fühler die im oberen Tauchrohr/Loch in der Gusswand stecken sind ziemlich labberig. Das sind 2 elektrische und 2 mit Ausdehnungsröhrchen. Die beiden letzteren stecken auch nicht zu voller länge drin, die hab ich vorsichtig nachgeschoben ( in der Bohrung sitz ein 4fach Blechhalter ). Die Kapilarröhrchen sind allerdings sauber aufgerollt und nirgends geknickt oder beschädigt.
Das Schauglas ist ziemlich schwarz, die Flamme eher Gelblich aber hell. Wie gesagt, wenn er läuft hört er sich imho normal an.

Schwiegervater ruft jetzt am 27. den Servicemenschen an, nur war der letzte Monteur von denen eher eine Null... muss man klar so sagen. Hoffentlich schicken die einen der Ahnung hat. Die machen übrigens auch die Wartung (Wartungsvertrag)

Zu meinem Verständniss... wenn die Anlage auch mit dem Kesselthermostaten nicht läuft ist die Steuerung wohl nicht hin, oder? Die ist i.m. ja ganz aus.
 
mad-mike

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Moin, also wenn:
Pfälzer schrieb:
Die Brennerstörlampe ist aus, wenn ich ihn wie vorhin mit dem Quitierschalter "resetten" will geht nur kurz das Gebläse an. Erst wenn man den Kesselthermostat/Hauptwahlschalter auf 0 stellt und nach 30sec. wieder auf die 70 Grad dreht springt er sauber an und läuft wieder hoch. Imho wird er aber auch später nicht wieder automatisch gestartet sein.
Beim Drücken des entstörknopfes das Gebläse Kurz anläuft so hat der Brenner eine Freigabe zum Heizen, wenn er dies nicht macht so ist der Fehler hier zu suchen.

Was passierte nach dem das Gebläse wieder ausgegangen ist?

Was ist denn für ein Brenner mit welchen Feuerungsautomaten vorhanden? und definier mal kurz.

Es gibt durchaus Störungen an einem Ölbrenner welche die Störleuchte nicht anzeigt...
 

Pfälzer

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Hi.

Letzter stand - die Anlage läuft auch nicht mehr bei Kesselthermostatregelung. D.h. heute Morgen war die Temperatur auf 30° gefallen und der Brenner startet auch bei "0" und wieder auf ca. 2 Uhr drehen nicht mehr. Der Lüfter läuft für 2-5 sec. an - und das wars.
Auf Stellung "Schlüssel", also Service/Schorni läuft er an, zündet und läuft, sobald aber auf Thermostat zurückgedreht wird geht er nach 5 sec. aus. Pumpen laufen alle.

Hier ein Pic des Brenners, das Typenschild ist leider nicht zu Photografieren... zu vergilbt...

Irgendwelche Glaskugelhinweise? :D
Was erwidere ich dem Mech morgen ( falls da einer anrückt...) wenn es auf " Tja, da brauchen sie eine neue Heizung!" rausläuft? Die komplette Steuerung wurde vor einigen Jahren ( in den späten 90ern/anfang der 0er Jahre ... :) ) schonmal wegen dauernder Mängel am Original ausgetauscht, vorher war was anderes verbaut. Da der Kesselthermostat/Wahlschalter vor der eigentlichen Steuerung verbaut ist würde ich ja auf einen Defekt desselben tippen... oder wie erklärt sich das anlaufen bei "Service" Stellung?
 

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Pfälzer

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Moinmoin.

Eben war der Notdienst da, so wie es aussieht ist der Kesselthermostat/Schalter hinüber. Von Oertli nicht mehr zu bekommen, ergo neue Heizung... aber wohl erst ab 2.1.17 :whistling:

Und nur wenn es zwischenzeitlich nicht schneit, da ja auch der Abgasweg umgearbeitet werden muss.

@Mad mike
Falls das der Feuerungsautomat ist, auf dem einzigen Teil unter der Abdeckung ist von Satronik , TF 802.2
 
mad-mike

mad-mike

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naja Feuerungsautomat oder kessel schalter hätte man ja messen können...

Aber so gibts was neues...
 

Pfälzer

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Hi.

... messen kann der garnix. Wäre ich nicht "zufällig" mit dabei gewesen hätte er meinem Schwiegervater erstmal ne neue Regelung verkauft, und wenns damit auch nicht funktioniert ( was ja logisch ist da die ja auf der "Manuell" Stellung agnz abgeschaltet wird... ) wäre dann eine neue Anlage als Option erwähnt worden... er hatte nachdem ich ihn dezent auf diesen Umstand hingewiesen habe ( per Frage ... :)) ) genau das Gegenteil seiner vorherigen Aussage genannt... ( erst wollte er die Steuerung bestellen, um 5 min. später zu erklären das es "Oertli ab 1.1.17 nicht mehr gibt"... )

Sei es drum, morgen früh um 8 wird eine Vissmann Ölbrennwertanlage mit Kondensatheber angeliefert die die dann einbauen... mal sehen wie das abläuft.

Die KFW Förderung ist schon beantragt, das geht ja online echt fix. Der genannte Preis liegt mit Abgassystem bei ca. 7800,-, der untenliegende Speicher ist erst 2 Jahre alt und bleibt.

Was muss eigentlich beim umstellen von "Standard-Brennerheizung" auf Brennwert beachtet werden? Schwefelarmes Heizöl ist wohl schon im Tank, die Ölversorgung ist einstrangig. Sieht allerdings ziemlich dick aus... Ist Spülen der Heizkreise pflicht? Das sind geschweisste Stahlrohre mit Rippenheizkörpern stand 68. Hydraulischer Abgleich muss doch bestimmt auch gemacht werden? Dazu müssen imho die alten Ventile raus, oder gabs zu der Zeit schon einstellbare? Wie siehts mit Schmutzfänger/Magnetitabscheider im RL aus? Nice to have oder muss?
 

Stone

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Vieles was du gesagt hat muss erledigt werden. Was ich ergänzen weil ist das eine Brennwertanlage bei möglichst niedrigen Systemtemperaturen die Verbrauchsvorteile ausspielt.
Das heißt nach dem alles erledigt wurde, aus Einbau und Hydraulischer Sicht, unbedingt die Heizkurve und dir Einstellungen anpassen. Dann gewährleistet man das die Heizung möglichst lange im Kondentiationsbereich arbeitet.

Bei Öl liegt der glaub ich bei 42Grad Abgastemperatur.
 
tricotrac

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Pfälzer schrieb:
der untenliegende Speicher ist erst 2 Jahre alt und bleibt.
Aus welchem Material besteht der ?
Zwischen dem Brennwertkessel und dem Heizkreis gehört eine Systemtrennung. Der primäre Kreis wird mit behandeltem Wasser befüllt, der sekundäre Teil bleibt so ! Der sekundäre Kreis benötigt sein eigenes Ausdehnungsgefäß, sein eigenes Sicherheitsventil und ein Manometer. Sekundärkreispumpe nicht zu vergessen
 

Pfälzer

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Hi.

Aaalso... es ist eine Buderus GB125-22 geworden. Wie ich befürchtet hatte wurde das Ding einfach so "drangelatzt", wohlgemerkt von einem mittelständischen Betrieb, kein 1-Mann klumpferer!

Die uralte Speicherladepumpe ist wieder eingebaut worden, der Heizkreis wurde 2minuten gespült und dann mit Leitungswasser wieder aufgefüllt, Rücklauffilter gibt es keinen, eine Notwendigkeit für einen hydraulischen Abgleich wurde verneint... die Kunststoffinnenrohre des Abgassystems wurden nach dem abhacken mit Flex und Eisensäge nicht entgratet... u.s.w.

Die Anlage läuft zwar, ballert aber mit 85grad Kesseltemperatur, hatte innerhalb von 2 Betriebsstunden bereits 38 Brennerstarts, bekommt wohl trotz Wärmeanforderung ( beide LEDs im linken Feld unter den Drehreglern leuchten ) die Leistung nicht in den 160er Boiler. Die Thermometer in der Pumpengruppe zeigen 55grad VL und 60grad RL an... die Reduzierung am Überdruckventil ist nicht geändert worden (" das macht nix, ist doch auf der Seite drucklos...")

Ich poste mal morgen ein paar Bilder, hab meinen PC gerade nicht da...
 
tricotrac

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Pfälzer schrieb:
Die Anlage läuft zwar, ballert aber mit 85grad Kesseltemperatur, hatte innerhalb von 2 Betriebsstunden bereits 38 Brennerstarts
Soweit eine Warmwasseranforderung anliegt ist die Kesselwassertemperatur okay, aber 36 Starts in 2 Betriebsstunden passt gar nicht. Wird der Heizkreis überhaupt warm ? Mich würde nicht wundern, wenn die Schwerkraftbremse an der Speicherladepumpe klemmt oder noch Luft in den Leitungen steht.

Pfälzer schrieb:
die Reduzierung am Überdruckventil ist nicht geändert worden (" das macht nix, ist doch auf der Seite drucklos...")
Lass das bitte noch ändern ! Die Querschnittsverengung ist nicht zulässig. Überdruckwasser kann den Kesselkörper nicht schnell genug verlassen. Deshalb ist die Austrittsseite immer eine Dimension größer wie die Eintrittsseite !
 

Pfälzer

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Hi.

Hier die Bilder...



Auf dem Lieferschein ist unter anderem ein 7738319548 Schlammabscheider aufgeführt, der aber imho nicht eingebaut wurde... genausowenig wie der 7738314344 Ölfilter, das 80432066 MAG oder der 7747201058 Luftabscheider.

Mal sehen was tatsächlich abgerechnet wird.





Das war der Ist-Zustand nach 2,5h betriebszeit. In der Zeit hat keine wesentliche WW Entnahme stattgefunden und die Wohnung war schon ziemlich Temperiert vom Kachelofen. Die WW-Temp. im Speicher betrug i.d.m. 54°. Die Ladepumpe lief und die Speichertemp. stieg langsam in zehntel° Schritten an, so alle 3-4 minuten 1/10°

Was mich allerdings stutzig machte ist das wie auf dem Bild von der alten Anlage am Threadanfang zu sehen ist die HK-Pumpe am vorderen Rohr ( von oben kommend ) hing, an diesem ist nun aber der VL der neuen Grupe angeschlossen... das kann ja eigentlich nicht sein, oder?





Hier sieht man es nochmal...


Ich hätte abseits dieser Dinge noch 2 grundsätzliche Fragen.


1. Ist bei einem solchen Kesseltausch nicht zwingend auch eine (Hoch)effizienzpumpe im Ladekreis pflicht? (BafA)

2. Ist der hydraulische Abgleich bei Kesseltausch pflicht, und wenn ja muss der Fachunternehmer darauf hinweisen?
 

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Moin

Wenn du vielleicht den Kessel von hinten fotografieren könntest?


Pfälzer schrieb:
Die KFW Förderung ist schon beantragt, das geht ja online echt fix
Welche denn?


Pfälzer schrieb:
1. Ist bei einem solchen Kesseltausch nicht zwingend auch eine (Hoch)effizienzpumpe im Ladekreis pflicht?
Nein


Pfälzer schrieb:
2. Ist der hydraulische Abgleich bei Kesseltausch pflicht, und wenn ja muss der Fachunternehmer darauf hinweisen?
2x ja. Er kann im Angebot aber auch auf seperates Angebot verweisen.
Für hydraulischen Abgleich, müssen es auch die Th-Ventile hergeben. Und im Zuge der notwendigen Erneuerung muss es nicht prompt erledigt werden.

LG ThW
 
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