rhofmann
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- 17.12.2013
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Hallo Zusammen,
vor mittlerweile zwei Jahren haben wir unsere Ölheizung erweitern und Solarpanels auf's Dach montieren lassen. Geregelt wird das ganze mit einer ISR-SSR. Doch leider hat sich am Ölverbrauch nichts geändert, wenn überhaupt, dann hat er sich erhöht. Im Sommer scheint es zu funktionieren, da schaltet der Brenner oft tagelang nicht ein. Aber im Winter, so kommt's mir vor, ist der Verbrauch deutlich höher, so dass er das eingesparte vom Sommer übersteigt.
Den Heizungsinstallateur (Meisterfachbetrieb) interessieren meine Bedenken gar nicht. Deshalb versuche ich jetzt, das ganze zu verstehen. Hier ein paar Stichpunkte:
3-Familien-Haus, insg. sechs Bewohner, BJ ~1970
Fenster neu und Aussendämmung im Norden angebracht.
Gesamtwohnfläche ca. 350qm
Ölverbrauch pro Jahr vorher / nachher: ca. 4500 l
Anbei noch die Skizze, so wie ich die Heizungsanlage aufgenommen habe. Vom Fachbetrieb hab' ich solche Unterlagen nicht bekommen.
Mir stellen sich manche Fragen:
- Warum heizt der Brenner den Puffer direkt und der wiederum heizt den Heizkessel, welcher das Trinkwasser erwärmt? Ist da nicht die Summe der Verlustleistungen zu hoch?
- Warum geht das warme Wasser unten in den Heizkessel und das abgekühlte geht oben wieder in den Kreislauf? Sollte das nicht umgedreht sein?
- Wie kann ich überprüfen, ob die Regelung diese Art der Kombination auch richtig regelt? Welche Werte sind da wichtig?
Es ist wohl ein sehr komplexes Thema und nicht ganz einfach. Vor allem für mich als Nicht-Heizungsfachmann.
Schöne Grüße und schon mal vielen Dank für Eure Unterstützung,
Robert
vor mittlerweile zwei Jahren haben wir unsere Ölheizung erweitern und Solarpanels auf's Dach montieren lassen. Geregelt wird das ganze mit einer ISR-SSR. Doch leider hat sich am Ölverbrauch nichts geändert, wenn überhaupt, dann hat er sich erhöht. Im Sommer scheint es zu funktionieren, da schaltet der Brenner oft tagelang nicht ein. Aber im Winter, so kommt's mir vor, ist der Verbrauch deutlich höher, so dass er das eingesparte vom Sommer übersteigt.
Den Heizungsinstallateur (Meisterfachbetrieb) interessieren meine Bedenken gar nicht. Deshalb versuche ich jetzt, das ganze zu verstehen. Hier ein paar Stichpunkte:
3-Familien-Haus, insg. sechs Bewohner, BJ ~1970
Fenster neu und Aussendämmung im Norden angebracht.
Gesamtwohnfläche ca. 350qm
Ölverbrauch pro Jahr vorher / nachher: ca. 4500 l
Anbei noch die Skizze, so wie ich die Heizungsanlage aufgenommen habe. Vom Fachbetrieb hab' ich solche Unterlagen nicht bekommen.
Mir stellen sich manche Fragen:
- Warum heizt der Brenner den Puffer direkt und der wiederum heizt den Heizkessel, welcher das Trinkwasser erwärmt? Ist da nicht die Summe der Verlustleistungen zu hoch?
- Warum geht das warme Wasser unten in den Heizkessel und das abgekühlte geht oben wieder in den Kreislauf? Sollte das nicht umgedreht sein?
- Wie kann ich überprüfen, ob die Regelung diese Art der Kombination auch richtig regelt? Welche Werte sind da wichtig?
Es ist wohl ein sehr komplexes Thema und nicht ganz einfach. Vor allem für mich als Nicht-Heizungsfachmann.
Schöne Grüße und schon mal vielen Dank für Eure Unterstützung,
Robert
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