blaenke
Threadstarter
- Mitglied seit
- 16.12.2021
- Beiträge
- 9
Hallo
Der Kaminfeger reklamiert die Abgaswerte des Ölkachelofens.
Die Frage ist, ob es möglich ist, den alten (aber super-gut heizenden) Ofen
> SCHRAG SATELLIT, Baujahr in den 70ern, mit Nachheitzfläche bis 15ooo kcal/h <
irgendwie an die geforderten Abgaswerte heran zu bringen ?
Es ist ein Modell mit 2-stufig zuschaltbarem Gebläse.
Zusätzliche Fragen:
Welches Wetter hat grundsätzlich >welchen< Einfluss (Witterung und Temperatur)
- weiß man das konkret / kann man das sagen ?
(Dann könnte ich gegebenenfalls auch mit Argumenten versuchen, etwas Einfluss zu nehmen.)
Wann werden zudem die Abgaswerte besser ausfallen – bei einem knallheißen Ofen, ….
oder bei einem soeben gerade angeheizten?
Bei den Abgaswerten geht es ja nicht nur um das CO2 und um Rußanteile,
sondern auch um die Temperaturverluste über die Abgase (nicht wahr).
Die Situation sieht zusätzlich (grob skizziert) so aus, dass ich noch etwa 2 Jahre die Mietwohnung nutzen werde
und der Vermieter dann die Wohnung an die bereits vorhandene Zentralheizung anschließen wird.
(Dabei wird die ganze Wohnung zu einer Baustelle. Deshalb kommt das für mich nicht in Frage.)
Der Vermieter investiert in die alte Ölheizung nichts mehr.
Und ich möchte für die doch relativ kurze Zeit (bis zum Auszug) Ruhe haben.
Also, was lässt sich hier tun?
Kennt sich jemand aus und mag mir Rat, Tipps bzw. Hinweise geben, wie ich das noch mal
hingeschaukelt bekomme?
(Einen gebrauchten Einsatz - SCHRAG IHS 2000 mit Thermostat - für mehr als 500€ besorgen,
das kommt für mich nicht in Frage. >DA!< heize ich dann elektrisch >insgesamt gesehen< günstiger.
Selbes gilt auch für einen Auftrag an einen Heizungsfachmann.
// Aber sehr günstig oder geschenkt einen etwas moderneren Einschub – das würde ich dann schon versuchen.
// PASSEN denn die Einschübe überhaupt alle? Ich habe keine Maßangaben hierzu gefunden.)
Kann man so ein Messgerät und so eine Rußpumpe ausleihen ?
Damit könnte ich schon arbeiten.
Wie sieht eigentlich eine Stilllegung aus ?
Ich frage mich, ob ich noch den Öltank leer heizen kann ?
Der Kaminfeger hat das letzte Mal - dies betonend - beide Augen zugedrückt.
Der nächste Termin steht jetzt kommendes Jahr an.
Also ein wenig Zeit habe ich noch.
Eigentlich ist das ja der Wahnsinn, denn ich brauche pro Jahr keine 500l für meine 60m²
und ich habe nie kaum mehr als die kleinste Reglerstufe gebraucht - in 30 Jahren.
Üblicherweise schalte ich den Ofen nach ein paar Stunden aus, bei 23-24C° im WZ.
(Ich habe unter dem Ofen ein kleines Gebläse laufen.)
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar !
Gute Grüße aus Esslingen
Blaenke
.
Der Kaminfeger reklamiert die Abgaswerte des Ölkachelofens.
Die Frage ist, ob es möglich ist, den alten (aber super-gut heizenden) Ofen
> SCHRAG SATELLIT, Baujahr in den 70ern, mit Nachheitzfläche bis 15ooo kcal/h <
irgendwie an die geforderten Abgaswerte heran zu bringen ?
Es ist ein Modell mit 2-stufig zuschaltbarem Gebläse.
Zusätzliche Fragen:
Welches Wetter hat grundsätzlich >welchen< Einfluss (Witterung und Temperatur)
- weiß man das konkret / kann man das sagen ?
(Dann könnte ich gegebenenfalls auch mit Argumenten versuchen, etwas Einfluss zu nehmen.)
Wann werden zudem die Abgaswerte besser ausfallen – bei einem knallheißen Ofen, ….
oder bei einem soeben gerade angeheizten?
Bei den Abgaswerten geht es ja nicht nur um das CO2 und um Rußanteile,
sondern auch um die Temperaturverluste über die Abgase (nicht wahr).
Die Situation sieht zusätzlich (grob skizziert) so aus, dass ich noch etwa 2 Jahre die Mietwohnung nutzen werde
und der Vermieter dann die Wohnung an die bereits vorhandene Zentralheizung anschließen wird.
(Dabei wird die ganze Wohnung zu einer Baustelle. Deshalb kommt das für mich nicht in Frage.)
Der Vermieter investiert in die alte Ölheizung nichts mehr.
Und ich möchte für die doch relativ kurze Zeit (bis zum Auszug) Ruhe haben.
Also, was lässt sich hier tun?
Kennt sich jemand aus und mag mir Rat, Tipps bzw. Hinweise geben, wie ich das noch mal
hingeschaukelt bekomme?
(Einen gebrauchten Einsatz - SCHRAG IHS 2000 mit Thermostat - für mehr als 500€ besorgen,
das kommt für mich nicht in Frage. >DA!< heize ich dann elektrisch >insgesamt gesehen< günstiger.
Selbes gilt auch für einen Auftrag an einen Heizungsfachmann.
// Aber sehr günstig oder geschenkt einen etwas moderneren Einschub – das würde ich dann schon versuchen.
// PASSEN denn die Einschübe überhaupt alle? Ich habe keine Maßangaben hierzu gefunden.)
Kann man so ein Messgerät und so eine Rußpumpe ausleihen ?
Damit könnte ich schon arbeiten.
Wie sieht eigentlich eine Stilllegung aus ?
Ich frage mich, ob ich noch den Öltank leer heizen kann ?
Der Kaminfeger hat das letzte Mal - dies betonend - beide Augen zugedrückt.
Der nächste Termin steht jetzt kommendes Jahr an.
Also ein wenig Zeit habe ich noch.
Eigentlich ist das ja der Wahnsinn, denn ich brauche pro Jahr keine 500l für meine 60m²
und ich habe nie kaum mehr als die kleinste Reglerstufe gebraucht - in 30 Jahren.
Üblicherweise schalte ich den Ofen nach ein paar Stunden aus, bei 23-24C° im WZ.
(Ich habe unter dem Ofen ein kleines Gebläse laufen.)
Für Hilfe wäre ich sehr dankbar !
Gute Grüße aus Esslingen
Blaenke
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